Zeigelust 2 Fortsetzung (fm:Schwul, 7281 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Asen Thor | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 9140 / 5975 [65%] | Bewertung Teil: 9.00 (18 Stimmen) |
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Zeigelust 2. Teil
"In ein paar Minuten sind wir am Strand," bemerkte Frank, nach einer halbstündigen Weiterfahrt. Man kann, mit dem Auto, auf den Strand fahren, und ihn dort stehen lassen. Von dort, verteilen sich die Gäste, in alle Richtungen. Verlässt man diesen "Hot-Spot", hat man schnell, stille Eckchen gefunden, wo Viele, die Hüllen fallen lassen. An den Holzbuden, die sich in der Nähe der parkenden Autos befinden, ist das allerdings nicht Usus. "Aber, wir wären dann dort, ja schon nackt" meinte Frank. "Aber klar doch, wir sind heute, immer, und ueberall nackt" gab Hannes zur Antwort.
Wir fuhren jetzt den kleinen Weg, hoch, zum Dünenkamm. An dessen Rückseite, gibt es nur noch Sandstrand. An kleinen Grüppchen Badegäste, die zu Fuss, zum Strand unterwegs waren, fuhren wir vorbei. Von Einigen, konnten wir zweideutige Kommentare, ob unseres Nacktseins hören. Wir ignorierten diese Bemerkungen. Wir Vier, sassen im Wagen, als wäre es das normalste der Welt, ohne Kleidung, unterwegs zu sein.
Ich war in meinem Element, Die Situation geilte mich total auf. Unangenehm, schien es Keinem, von uns zu sein. Frank fuhr den Wagen, selbstsicher, über die Düne. Wir hatten die Scheiben runter gedreht, und die Ellbogen nach aussen gewinkelt. Ich hatte den Eindruck, dass meine Kumpels, auch Spass an der Sache hatten, und sich absichtlich, etwas provokant, in Szene setzten. Hier, am Strand, würde man wohl kaum Ärger mit Ordnungskräften bekommen, weil man nackt war.
"Seht, mal, wenn ich mich hier rechts halte, dann kann Ich den Wagen, dort hinten, am Ende der Reihe, abstellen. Wir wären dann, Razzfazz, in den Dünen, und würden kaum auffallen" informierte uns Frank. " Das werden wir aber bestimmt nicht machen. Wo bleibt denn sonst unser Spass? Wir fahren nach links, und fangen die neue Parkreihe an" gab Jussuf zum Besten "Los, nach links, da tobt das Leben".
Viele Sonnenschirme, zusammen mit Gruppen von Stehtischen. Laute Musik, vermischte sich, mit lauten Gesprächen und Lachen. Und, es wehten mehrere Regenbogenfahnen. Das hier, war eine Party, für Schwule und Lesben."Das gefällt mir" kam von Jussuf. Er saß auf dem Beifahrersitz, und wackelte mit seinen Beinen, schon die ganze Zeit, indem er sie dauernd, spreizte, und wieder schloss. War er schon wieder überspitz, oder war er übernervös, bei dem Gedanken, dass wir uns nun, vollkommen nackt, in diesen Trubel stürzen würden? Ich denke, dass er beides war. Sein Schwanz war steif, aber nicht prall. Frank musste aufpassen, dass sein Harter nicht am Lenkrad scheuerte, weil der so weit nach oben, aus seinem Schoß hochstand. Er, als Fahrer, sass am Steuer, mit einem Vollharten. Mich machte es ganz kirre, bei dem Gedanken, nun gleich, unter den Leuten, ganz nackt zu sein. Jeder konnte dann, meine blanke Latte angaffen. Bei dem Gedanken, hatte Ich das Gefühl, mein Schwanz würde immer härter, obwohl er mir, schon ganz ausgefahren, ordentlich vom Unterleib ab stand. Ein Profilfoto von mir, wäre jetzt wahrscheinlich, ziemlich obszön. Ich liebte den Gedanken. Und Hannes sass neben mir, und streichelte, ganz zart und unauffällig, seine Eier, sowie, die Innenseite seiner Oberschenkel. Sein Rohr stand ihm, halbsteif, ab.
Frank stellte den Wagen so ab, dass wir mitten im Geschehen waren. Hannes stieg sofort aus, und stand, unvermittelt, in einer Dreiergruppe Lesben. Sie hatten knallbunte, kurze Sommerkleidchen an.
"Hey, schaut euch diese scharfe Schnitte an. Hat keinen Fetzen am Leib. Willst uns Drei, wohl zu Heteros machen"?
Und schon hatten sie Hannes vereinnahmt, um mit Ihm, im Rhythmus der Musik zu tänzeln. Wir Drei stiegen gleichzeitig aus. "Ich will auch nackt sein" sagte Frank im Lachen, streifte sich die Schuhe von Hannes ab, und warf sie in den Wagen. Wir wurden, sofort, von einer lustigen Gruppe Schwuler umringt. Allesamt, mit traumhaften Figuren. Sie hatten Tangas, Strings und ähnliche Miniaturen an, deren Fläche an Stoff, wahrscheinlich, nicht die Größe eines Taschentuchs erreicht hätte. "Ihr Jungs seid ja schon früh dran, nackt zu ziehen. Meistens vergehen ein paar Stunden, ehe Einige von uns, blankziehen. Habt Ihr eure Klamotten im Auto gelassen"? fragte einer aus der Runde. "Nee, da sind keine Sachen drinn, und was soll ich euch sagen, Jungs? Wir Vier, haben keinen einzigen Faden, an Klamotten, dabei. Wir kommen ca. 100Kilometer von hier, und sind heute Morgen, vollkommen nackt, losgefahren. Unser
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