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Heike I - Eine Art Wette (fm:Cuckold, 6496 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2019 Gesehen / Gelesen: 17823 / 15413 [86%] Bewertung Teil: 9.44 (75 Stimmen)
Auf seiner Party behauptete der Gastgeber Martin, er könne mit etwas Zeit meine Ehefrau verführen. Ich antworte ihm, dass ich es mir bei Heike kaum vorstellen könne. Da macht Martin einen Vorschlag, der raffiniert klingt.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann war ich zwischen ihren Schenkeln um sie ausgiebig zu lecken. Ich kam wieder zu ihr hoch gekrochen, um sie erneut auf den Mund zu küssen. "Wie gerne ich dich lecke!", sagte ich zu ihr. Und dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte: "Wie war das eigentlich vor zwei Wochen im Garten von Martin, als es um die Frage ging, ob du mit ihm ausgehen würdest? Könntest du dir das wirklich vorstellen?" Meine Frau war inzwischen schon ziemlich erregt. Sie lächelte mich lustvoll an und sagte, "schon, aber käme das für dich überhaupt in Frage?" Ich erklärte ihr, dass 2000 Euro doch eine Menge Geld und Martin recht nett sei. Dabei spielte für mich das Geld in Wirklichkeit gar keine Rolle. Vielmehr erregte mich inzwische die Vorstellung, dass Martin mit Heike flirt, einfach sehr. "Und, willst du ihn anrufen?", fragte ich sie mit trockenem Mund. Dabei streichelten meine Finger ihre Möse um sie möglichst geil zu halten. Heike ging auf meinen Vorschlag ein und ich gab ihr mein Handy.

Aus dem Bett heraus rief meine doch ziemlich erregte Frau Martin an und vereinbarte für Freitagmittag in zwei Wochen ein Date. Als wir dann schließlich miteinander schliefen hatte Heike schon bald einen heftigen Orgasmus. Später sprachen wir noch darüber, warum Martin so viel Geld für sie ausgeben wolle. Ich erklärte, dass er ja im Geld schwimme und 2000 Euro gar nicht viel für ihn sei. "Trotzdem", sagte Heike, "einen Grund muss es doch haben. Ich denke er will letztendlich mehr von mir." Dem musste ich zustimmen, ich sagte ihr aber, dass sie ja zu nichts verpflichtet sei. Sie könne ein zweites Mal mit ihm fort gehen oder nicht, dass wäre alleine ihre Entscheidung.

Bereits drei Tage vor dem Freitag machte Heike sich Gedanken, was sie anziehen solle und wie sie ihre Haare tragen könnte. "Ich kann doch für 2000 Euro nicht in Jeans und Pulli daherkommen", meinte sie und ich stimmte dem zu. Bis zum Freitag entschied sich Heike mehrmals um, schließlich wählte sie ein hübsches, vorne durchgeknöpftes braunes Kleid, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Drüber eine leichte Jacke, die ein paar Zentimeter länger als das Kleid war und dazu braune Wildlederstiefel, die bis über ihre Kniee reichten. Ich erklärte ihr, dass halterlose Strümpfe wohl noch angebracht wären und sie ließ sich - nach kurzem Zögern - darauf ein. Als Unterwäsche legte ich ihr einen edlen schwarzen Slip und den zugehörigen BH heraus, wohlwissend, dass der BH aus recht dünnem Stoff ist und sich die Brustwarzen leicht durchdrücken.

Am Freitag verbrachte Heike viel Zeit im Bad. Sie badete ausgiebig und flocht sich zwei Zöpfe. "Die machen mich jünger", meinte sie dazu. Sie schminkt sich ausgiebig, übertrieb es aber damit nicht. Gegen ein Uhr fuhr Martin wie zuvor besprochen mit seinem Mercedes in unseren Carport. Zum Abschied wollte ich sie noch schnell küssen, aber sie meinte nur, das würde ihren Lippenstift verwischen. Heike konnte, von der Kellertreppe kommend, bei Martin einsteigen, ohne dass ein Nachbar dies sehen konnte. Sie fuhren fort und mir blieb ein mulmiges und zugleich aufregendes Gefühl.

Nach etwa zwei Stunden brachte Martin meine Frau zurück und kam noch kurz auf einen Kaffee mit rein. Heike wirkte guter Stimmung. Beim Kaffee sagte Martin zu mir: "Ralf, ich habe deiner Frau angeboten in einem Monat erneut mit ihr zwei Stunden zu verbringen. Da würde ich dann gerne 3000 Euro für geben. Allerdings wäre die Bedingung, dass sie sich dann eine viertel Stunde darauf einlässt mit mir zu knutschen - nicht mehr und nicht weniger. Sie hat mir gesagt, sie müsse da erst drüber nachdenken, aber ihr habt ja meine Telefonnummer."

Als Martin weg war fragte ich Heike schon bald, ob sie sich erneut mit ihm treffen wolle. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen und meinte "wärest du einverstanden?" Und ich war einverstanden. Wir warteten dann noch ein paar Tage und schließlich rief Heike Martin an, um den zweiten Termin zu vereinbaren.

Schon vier Tage vor ihrem zweiten Date wollte Heike keinen Sex mehr mit mir. Sie erklärte es damit, dass es ihr "ausgehungert" leichter fallen würde einen fremden Mann zu küssen. Ich dachte, wahrscheinlich fällt es dir sowieso leicht ihn zu küssen, aber wenn du geil bist macht es dir noch mehr Spaß. Ich sagte aber nichts zu ihr.

Als es wieder soweit war beobachtete ich meine Frau nach dem Baden beim Anziehen. Diesmal wählte sie eine unschuldige aber doch aufregende weiße Corsage mit passendem Höschen und verzichtete auf Strümpfe. Darüber zog sie einen ziemlich kurzen Rock und eine nicht ganz blickdichte graue Bluse. Sie hatte sich extra für diesen Anlass farblich zur Bluse passende graue Stiefel gekauft und sah umwerfend aus. Martin fuhr diesmal mit ihr auf einen holprigen Pfad zu einer abgelegenen Bank am Waldrand. Er hatte dort ein kleines Picknick vorbereitet. Das Geld, sechs 500 Euro Scheine, hatte er wie letztes Mal in einem Briefumschlag, den meine Frau ohne nach zu zählen wie selbstverständlich in ihre Handtasche steckte. Heike und er stießen mit einem Gläschen Sekt an, wobei Martin nur ein halbes Glas nahm. "Ich muss ja meine wunderbare Begleiterin heile nach Hause bringen", sagte er dazu. Schließlich war es meine Frau, die sich ihren Begleiter zu wand um ihre Bringschuld, das Küssen, anzubieten. Anfangs küsste Martin zurückhalten und ohne Zunge. Aber schon bald merkte er, dass Heike ihren Mund für ihn leicht öffnete - und sie tat das nicht, weil sie so viel Geld bekam, nein, sie war zu diesem Zeitpunkt bereits erregt und fiebert einer heißen Knutscherei erwartungsvoll entgegen. Bald berührten sich ihre Zungenspitzen zum ersten Mal. Immer intimer wurde das Küssen. Die viertel Stunde war schnell vorbei, zu schnell, dachte Heike.

Aber Martin hielt sich an die Spielregeln. Er hatte Geduld und wusste genau, auf was er am Ende aus war. Als er meine Frau nach Hause fuhr erklärte er ihr, was er sich das nächste Mal wünsche. Er wolle das nächste Mal, so sagte er, auch wieder 15 oder 20 Minuten lang, Oralverkehr mit Heike haben. Einseitigen Oralverkehr, wobei sie wählen könne ob sie ihn blase bis er in ihrem Mund komme oder ob sie von ihm geleckt werden wolle. Auch den Ort dürfe sie sich aussuchen. Dafür würde er ihr 5000 Euro und einen exklusiven Kleidungseinkauf zahlen. Sie müsse sich, wenn sie das Angebot annehme, zwei aufregende Garderoben inklusive Unterwäsche kaufen, die Sachen fotografieren und er würde sich dann eine Garnitur aussuchen, die sie das nächste Mal tragen solle. Sie dürfe die Sachen aber nicht für ihren Mann tragen, nur anprobieren sei in Ordnung. Heike, die die Knutscherei sehr erregt hatte, erwiderte, dass das Angebot sehr verlockend sei und sie versuchen wolle die Erlaubnis ihres Mannes zu kriegen. Martin schlug vor, sie solle doch ihren Mann richtig verwöhnen und scharf machen. Sie könne ihn doch mehrmals so lange blasen, bis er fast komme, schlägt er vor, und dann - seinen Schwanz vorsichtig wichsend in der Hand haltend - ihn fragen, ober sie bei einem dritten Treffen Oralverkehr haben dürfe.

Bereits zwei Tage später ging Heike so vor, wie Martin das vorgeschlagen hatte. Ich war natürlich einverstanden, zögerte aber noch kurz mit meiner Erlaubnis. "Was würdest du den wählen, ihn blasen oder geleckt werden?", frage ich sie. Sie antwortete, dass sie das nicht so genau wisse. Einerseits gehöre es sich ja nicht für eine Ehefrau durch einen anderen Mann zum Orgasmus geleckt zu werden. Und seinen Schwanz zu blasen, bis er kommt, das sei ja eigentlich nichts dabei. Anderseits sei es aber verlockend von jemand fremden oral befriedigt zu werden. "Nun", meinte ich, "du kannst ja noch überlegen". Ich wäre schon einverstanden, gebe ich zu verstehen. So gingen wir ein paar Tage später mit der Kreditkarte, die Martin uns extra für diesen Zweck geschickt hatte, einkaufen.

Die erste Garnitur bestand schließlich aus einem schwarzen Samtkleid, das im Rücken bis auf Bauchnabelhöhe ausgeschnitten war und bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Zu diesem Kleid konnte man keinen BH tragen, der wäre am Rücken merkwürdig zu sehen gewesen. Wir kauften dazu neue schwarze Stiefel und ein schwarzes Höschen. Bei dem weichen Stoff des Kleides erkannte man auch von vorne, dass meine Frau keinen BH trug, weil sich ihre Brustwarzen abzeichnen.

Als Alternative gab es dann noch eine schwarzrote Corsage mit Strapsen, an denen schwarze Strümpfe befestigt wurden. Dazu kein Höschen! Darüber ein Etwas zwischen Kleid, Bluse und Jacke in Rot. Es hatte vorne keine Knöpfe und wurde nur von einem Gürtel zu gehalten. Wenn das Kleid eng gebunden wurde und der Gürtel fest und relativ tief saß, fiel das Kleid im Schritt nicht auf. Ansonsten konnte es beim Gehen oder Hinsetzen passieren, dass der Blick zwischen die Schenkel meiner Frau frei wurde, weil das Kleid die Oberschenkeln nicht mehr bedeckt. Rote Pumps mit acht cm Absatz rundeten das Bild ab.

Martin erhielt die Bilder der Garnituren per Email und schrieb zurück, er sei überwältigt und habe sich noch nicht entscheiden können. Aber schon zwei Stunden später schrieb er zurück, er habe sich für das rote Kleid entschieden, nicht weil die Garnitur mit dem rückenfreien Kleid wirklich schlechter sei, sondern weil ihn der Gedanke, dass Heike kein Höschen trägt, so gut gefalle. Schließlich wäre das auch praktisch für den Fall, dass Heike sich für Cunnilingus entscheide. Wir entschieden uns dafür, dass Martin und Heike in unserem Haus ihren Oralsex haben sollten. Heike wollte sich vorher mit Martin in einem Café treffen, um in Stimmung zu kommen, sagte sie, und ich willigte dem ein. Auch Martin war einverstanden. Anschließend sollten beide zu uns nach Hause ins Ehebett gehen und die Tür aufstehen lassen. Ich dürfe mich ihnen, wenn sie mit der Sache begonnen hätten, nur noch bis auf zwei Meter nähern, vereinbarten wir mit Martin. Bereits sechs Tage vor dem Termin wollte Heike keinen Sex mehr mit mir, das fand ich nicht ganz in Ordnung, aber letztendlich musste ich das akzeptieren. Mit jedem Tag, der verging, hatte ich den Eindruck, dass Heikes Lust zunahm. Und meine auch!

Der Tag des dritten Dates war schließlich da und Heike hatte sich wieder wunderschön gemacht. Natürlich legte sie an diesem Tag viel Wert auf eine komplett frisch rasierte Muschi. Sie wurde abgeholt und nach etwa eineinhalb Stunden hörte ich sie zurückkommen. Heike und Martin kamen schließlich ins Schlafzimmer. Heike hatte schon rote Wangen, ich vermutete, sie hatte mit Martin geknutscht, um noch mehr in Stimmung zu kommen und war jetzt richtig geil. Beide stehen vor dem Ehebett und Martin fragte mich, ob ich hinter Heike treten wolle um ihren Gürtel zu öffnen. Dies war für mich sehr aufregend. Ich sollte meine wunderschöne Frau diesem Mann für Oralsex übergeben und ihr Kleid vor seinen Augen öffnen. Etwas verlegen sagte ich: "Gerne, Martin" und ich entfernte den Gürtel, das Kleid öffnete sich und - einen Impuls folgend - zog ich es meiner Frau ganz aus. Dann setzte ich mich brav in den bereitgestellten kleinen Sessel. Heike machte sich nun daran Martin auszuziehen. Bald lagen beide im Bett. Martins Finger streichelten die Möse meiner Frau und ihre spielten mit seinem Schwanz, der schnell hart wurde. Martin war beschnitten, sah ich, und mir viel gleich ein, dass beschnittene Männer es wohl länger aushalten, wenn sie mit einer Frau ficken. Ich hingegen kam und komme immer mal wieder etwas früh zum Höhepunkt oder ich muss mich zurückhalten und nicht so feste und schnell zu Werke gehen als wie ich eigentlich möchte. Zu meinem Erstaunen entschied sich Heike für den Blowjob. Anscheinend möchte sie Martin etwas Gutes tun und verzichtet selber auf ihren Höhepunkt, dachte ich da. Sie leckt seine beschnittene nackte Eichel und nimmt sie in den Mund. "Bitte nehme genug Speichel in deinen Mund, Heike, und sauge leicht, damit dein Mund sich schön um meinen Schwanz zieht", bat Martin. Meine Frau befolgte seinen Wunsch liebend gerne. Sie fuhr in einem regelmäßigen Rhythmus auf und ab. Mal saugt sie auch nur an seiner schönen Eichel. Martin begann zunehmend lauter zu stöhnen, worauf Heike sich kurz nur seiner Eichel widmet, sie wollte seinen Erguss noch hinauszögern. Schließlich sagte Martin: "Bitte bringe mich zum Abspritzen in deinen Mund, Heike!" Meine Frau saugte genüsslich auf und ab, bis Martin laut stöhnend in ihren Mund spritzte und sie fast alles schluckte.

Zu sehen, wie der dicke Schwanz im Mund meiner Frau zuckte und zu wissen, dass in dem Moment das fremde Sperma gegen den Rachen meiner Frau spritze war für mich extrem erregend. Als er schließlich seinen Schwanz aus Heikes Mund zog lief etwas Sperma über ihr Kinn. Heike war vom Blasen und vom Geschmack des Spermas sehrs geil geworden. Mit einem Finger fuhr sie über ihr Kinn, um das dort haftende Sperma abzustreifen und leckte es dann ab. Als ich das alles sah dachte ich, er hat sie gefüttert, ich hätte nie gedacht dass das so aufregend aussieht.

Später am Tag sprachen Heike und ich über die Sache mit Martin und wir beschlossen, dass er für ein viertes Date kein Geld mehr bezahlen sollte. Kleidungseinkäufe, Hotelzimmer oder ähnliches könne er ja bezahlten, entschieden wir, aber wenn Heike sich wieder mit ihm treffen würde, so solle das ohne Bezahlung sein. Trotzdem wollten wir gerne, dass Martin vorher erklärt, auf was sich Heike beim nächsten Date einlässt. Dies teilten wir Martin per Mail so mit und er war einverstanden. Er meinte gerne würde er uns bald schreiben was als nächstes passieren soll.

Nach dem dritten Treffen mit Martin war Heike mir gegenüber sexuell besonders aufgeschlossen. Das war  kein Wunder, schließlich hatte sie dabei keinen Orgasmus gehabt. Schon kurz nachdem Martin weg war fragte sie mich, ob sie sich duschen oder nur ihr Gesicht waschen solle. Ich erklärte, dass ich sie gleich so, wie sie war, wolle. Als wir uns küssten schmeckte ich zum ersten Mal das Sperma eines fremden Mannes, das war erregend für mich. Schon bald fickten wir miteinander und kamen beide sehr schnell aber dennoch heftig. In den nächsten Tagen schaute Heike ständig auf ihr Handy. Aber es dauerte anderthalb Wochen, bis Martin seine Vorstellung für das nächste Treffen schickte:

Das vierte Treffen sollte an einem Samstagabend in einer Bar beginnen. Heike sollte die Sachen, die sie für das dritte Date gekauft und noch nicht getragen hatte, anziehen, also das schwarze Samtkleid, das im Rücken bis auf Bauchnabelhöhe ausgeschnitten ist und bis zur Mitte der Oberschenkel reicht und zu dem man keinen BH tragen kann, weil der am Rücken nicht gut wirken würdee. Dazu die schwarzen Stiefel und das schwarze Höschen. Bei dem weichen Stoff des Kleides erkannte man bei diesem Kleid auch von vorne, dass meine Frau keinen BH trug, weil sich ihre Brustwarzen abzeichneten. Anschließend würden sie wieder in unserem Bett Oralverkehr haben, wobei er diesmal wählen könne wer wen befriedigt. Wir schrieben gleich zurück, dass wir einverstanden seien. Heike schrieb noch dazu, dass sie sich schon sehr auf das Treffen freue.

Hinterher sprachen wir darüber, was sich Martin wohl wünschen würde und waren uns beide ziemlich sicher, dass er meine Frau zum Höhepunkt lecken wolle. Die Tage bis zum Treffen vergingen langsam und wir hatten zwei bis drei Mal die Woche guten Sex miteinander. Aber bereits eine Woche vor dem Treffen erklärte Heike, dass sie nun ihre Lust für Martin aufheben werde, was mir einen leichten Stich gab, aber es war auch spannend. Als der Tag da war, hatte Heike gebadet und sich die Haare zurecht gemacht. Sie machte sich diesmal keine Zöpfe. Dann durfte ich zusehen wie sie sich lange und gründlich rasierte. Ich musste dann noch genau nachsehen, ob noch irgendwo ein Härchen stehen geblieben war. Das war tatsächlich der Fall, und Heike meinte: "Rasiere es mir bitte weg, aber sei bloß vorsichtig!"  Dann zog sie vor meinen Augen das Höschen und das Kleid an und schminkte sich dezent.

Schließlich fuhr Martin mit dem Auto in unseren Carport und Heike schlich sich über die Kellertreppe zu ihm. Erst nach zwei Stunden kamen sie zurück. Sie begrüßten mich beide freundlich und meine Frau ging ins Bad um sich frisch zu machen. Ich stand mit Martin im Flur. Netterweise brachte er mich nicht in Verlegenheit sondern sprach über die Champions League mit mir. Als dann meine Frau, immer noch im Kleid, aus dem Bad kam und er hineinging, da muss ich wohl auf ihre Nippel gestarrt haben, denn sie fuhr mit ihrer zarten Hand sachte unter mein Kinn und hob so meinen Kopf etwas an. Sie sah mir in die Augen und sagte liebevoll: "Ralf, du starrst ja genauso auf meine Brüste wie die Männer in der Bar!" Ich stammelte ein "sorry", worauf sie erklärte dafür müsse ich mich doch nicht entschuldigen!

Martin kam, auch noch angezogen, heraus. Wir gingen alle drei ins Schlafzimmer. Ich nahm auf einen gemütlichen kleinen Sessel, der neben dem Bett stand, Platz. Martin stand mit meiner Frau am Fußende des Bettes und er sagte, "Meine Geliebte, du siehst so toll aus in dem Kleid, aber trotzdem will ich es dir ausziehen". Er öffnete den Reißverschluss, das Kleid fiel zu Boden und Heike stieg heraus. Nun bewunderte und streichelte er die Brüste meiner Frau. "Da gab es heute einige Männer in der Bar, die gerne deine Brüste in die Hände genommen hätten", sagt er. Dann zog er meiner Frau ihren schwarzen Slip aus und sie legte sich auf das Bett. Auch Martin zog sich aus.

Als Heike so mit geöffneten Beinen da lag, da war ihre schöne Muschi wunderbar zu sehen. Sie ist trotz der beiden Kinder schön eng geblieben, was wohl an den völlig verheilten Kaiserschnitten liegt. Leider bedeutet das aber auch, dass ich sie vor dem Ficken jedes Mal recht lange lecken muss, damit sie danach genauso schnell kommen kann wie ich. Ansonsten würde es mir zu früh kommen. Vor längerer Zeit hatte sie mal gesagt: "Schade, dass du immer so schnell kommst", aber inzwischen war es wohl OK für sie.

Sie lag also da und Martin nahm den ihm heute zustehenden Platz an ihrer Lustgrotte ein und begann meine Frau zu verwöhnen. Sein eigener Schwanz war dabei von Anfang an durchweg ganz steif, man sah sogar irgendwann ein Sehnsuchtströpfchen auf seiner Eichel. Ab und zu schob Martin einen Finger in die Vagina meiner Frau, wenn sie aber anfing etwas stärker zu stöhnen ließ er kurz von ihr ab - er wollte sie hinhalten. Zwischendurch fragte er mich, wann ich es dieser wunderbaren Möse zuletzt mit der Zunge besorgt hätte. Ich antwortete, dass es etwa ein halbes Jahr her sein müsse. "Oh Ralf, du musst es ihr unbedingt öfter mit der Zunge machen!", sagte Martin und ich antwortete "ja, das werde ich tun".

Martin bat Heike das ihm zugewandte Bein ein klein wenig anzuheben. Er drehte sich um, so dass er jetzt seine Hände besser einsetzen konnte. Während er leckte stützte er sich mit einer Hand ab, die andere schob er unter ihren Oberschenkel. Diese andere Hand langte an ihren süßen Po und mit einem Finger streichelte er ihren Anus. Das schien ihr zu gefallen, ich hatte das noch nie getan. Heike stöhnte deutlich lauter, worauf Martin seine Hand wieder weg nahm und sich so hinlegte, wie er zuvor lag, zwischen ihren Beinen also.

Wie lange er meine Frau geleckt hat weiß ich nicht, mir kam es wie eine Stunde vor. Aber endlich war es so weit. Er unterbrach sein Lecken nicht mehr, so dass Heike zwangsläufig zum Höhepunkt kam. Ich beobachtete genau ihr lustverzertes Gesicht und hörte ihr lautes Stöhnen. Sie kam stärker als jemals bei mir. Hautnah zu sehen, wie es ihr durch Martin kam, war einerseits schrecklich, anderseits war es das Erregendste, was ich jemals erlebt hatte. Anschließend kuschelten Heike und Martin noch etwas miteinander, danach zogen sie sich an und wir saßen noch im Wohnzimmer eine halbe Stunde zusammen, Heike auf dem Sofa na Martin gekuschelt, bis er dann fuhr.

Am Dienstag schlief endlich Heike wieder mit mir. Es war für uns beide schön, obwohl es diesmal recht schnell ging.

Schließlich war es Wochenende und Heike war besonders nett zu mir. Sie trug die gleichen Sachen, die sie vor Monaten auf der Party, als Martin sich vornahm sie zu verführen, trug. Sie will heute was Besonderes von mir, dachte ich, aber was. Am frühen Abend fingen wir an rumzuknutschen und landeten bald im Bett. Da kam sie raus mit ihrem Wunsch, ich hätte doch letztens gesagt ich würde es ihr häufiger mit der Zunge besorgen, sagte sie. Es macht mir natürlich Spaß sie zu lecken und ich willigte ein, obwohl ich sie lieber gefickt hätte. Da sie bei Martin so heftig kam versuche ich ein wenig seine Art zu kopieren. Allerdings erlaubte sie mir nicht, ihren Hintereingang zu berühren, was mich zwar etwas verletzte, ich aber so hinnahm und akzeptierte. Schließlich kam Heike zum Höhepunkt.

Hinterher fragte ich sie: "War es bei Martin intensiver?". "Ja, aber das ist doch klar. Sex mit einem Liebhaber, den man nicht so oft sieht, ist einfach aufregender als der zwar schöne, aber eben nicht so heftige Sex mit meinem lieben Mann." Das tat weh, aber es war natürlich logisch. Würde es mir bei einer neuen Frau auch so gehen, wahrscheinlich, dachte ich. 

Donnerstag dann kam Martins neues Drehbuch. Am Freitagmorgen in einer Woche wolle er mit meiner Frau eine Art verschärftes Petting machen. Sie solle in Strapse und Strümpfen mit ihm in unser Bett gehen. Sie würden sich gegenseitig streicheln und dann würde er mit seinem Schwanz durch ihre Spalte und über ihren Kitzler fahren. Lange hin und her, genau über ihren Eingang, aber er würde nicht in sie eindringen. Zwischendurch würde er seinen Schwanz wichsen und irgendwann, wenn es ihm komme, den ersten Schub auf ihre Möse und ihren Bauch spritzen, die weiteren Spermaschübe kämen dann auf ihre wunderbaren Brüste. Hinterher würde meine Frau nur einen Bademantel anziehen und wir sollten dann zu dritt frühstücken. Dabei solle ich neben meiner Frau sitzen und den Geruch seiner Lust wahrnehmen.

Heike und ich waren von der Affäre mit Martin inzwischen so fasziniert, dass wir das Drehbuch zum fünften Date sofort akzeptierten. Wir wurden dann noch gefragt ob es Heikes Hochzeitsgarderobe noch gäbe, also Kleid, Unterwäsche, Schuhe. Darauf schrieb Heike zurück, es gäbe die Sachen noch und sie seien im guten Zustand. Die Korsage sei vorne und hinten zum Schnüren und würde deshalb noch problemlos passen. Das Kleid sei ihr aber etwas zu eng geworden.

Einen Tag vor dem monatlichen Treffen mit Martin drehte ich die Heizung über Nacht auf, damit es am nächsten Morgen schön warm wäre. An diesem Freitagmorgen hatte ich sehr lange, seit 10 Tagen, keinen Orgasmus mehr gehabt, Heike hatte ich ja sieben Tage zuvor nur geleckt bis es ihr, aber nicht mir, kam.

Nun hatte Heike geduscht, sich rasiert und geschminkt. Nur in Strapse und Strümpfen wartete sie auf ihren Liebhaber. Der kam pünktlich und nach nur fünf Minuten Smalltalk ging er mit Heike ins Bett. Ich folgte kurz darauf und setzte mich in meinen Sessel. Heike und Martin reizten sich gegenseitig immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt. Dann begann Martin mit seiner Eichelstreicherei von Heikes Möse und Kitzler. Er ließ sich viel Zeit und machte auch Pausen, damit Heike immer etwas runter kommen konnte. Ich sah fasziniert zu und wünschte mir zu diesem Zeitpunkt, dass er seinen Schwanz in die Vagina meiner Frau einführt, was er aber nicht tat. Dann fingen beide immer heftiger zu Atmen und zu Stöhnen an, bis beide nahezu gleichzeitig kamen. Martins erster Spermaschub ging wie gewollt von Heikes Möse zu ihrem Bauch. Mit seinem restlichen Sperma salbte er ihre Brüste ein.

Das gemeinsame Frühstück war für mich beides: erregend und erniedrigend zugleich. Ein fremder Mann hatte meine Frau mit Sperma irgendwie getauft. Ich hatte ihr einmal auf den Hintern gespritzt und Heike hatte mir hinterher gesagt, dass sie das nicht so gerne mag. Aber bei ihm sah sie das wohl anders.

Ein paar Tage später sprachen Heike und ich über ihre Affäre mit ihrem Liebhaber. Ich musste meiner Frau einfach sagen, wie aufregend ich alles fand und wie froh ich war zusehen zu dürfen. Ich beichtete ihr, dass ich so gerne sehen würde wie Martins pralle Eichel in ihre Möse eindringt. "Findest du das schlimm, dass ich mir das wünsche?", fragte ich sie. "Oh nein, überhaupt nicht!", war ihre Antwort. "Ich sehne mich doch auch so sehr danach endlich von Martins beschnittenem Schwanz ganz lange und feste gefickt zu werden!" Jetzt war es also raus, wir wollten beide, dass er endlich mit ihr schläft.

Für Martin war es nicht ganz leicht, sich von der Arbeit werktags ein paar Stunden frei zu nehmen. Da aber sein Schwiegervater langsam dement wurde und drei Stunden von ihm entfernt wohnte, war seine Frau inzwischen häufiger nicht zu Hause. Das erleichterte ihm seine monatlichen Dates.

Martin bezahlte Heike nun schon länger nicht mehr für die Treffen und das war auch gut so. Trotzdem freute sie sich sehr, als sie mit der Post ein Geschenk von ihm bekam. Es war eine wunderschöne Perlenkette aus Weißgold. Martin hatte eine Karte dazu geschrieben: "Liebe Heike, lieber Ralf, ich hoffe euch gefällt die Kette beide. Heike darf sie tragen, so oft sie will." stand darauf.

Eine Woche nach dem fünften Date schrieb Martin an Heike seine Vorstellung für das nächste Treffen: "Du kaufst dir in den nächsten drei Tagen aufregende Unterwäsche, die du vor unserem nächsten Date drei Mal trägst, und zwar so, dass Ralf es mitbekommt. Also damit dein Mann sie sieht ziehst du zum Beispiel einen kurzen Rock oder einer halbdurchsichtige Bluse an. Oder du läufst nur in dieser Unterwäsche durchs Haus - wenn eure Vorhänge alle noch zu sind. An diesen drei Tagen hast du aber keinen Sex mit Ralf! Das wird ihn noch geiler auf dich machen. Es wird wohl seine Eifersucht steigern, aber eben auch seine Lust.

Am Samstag in drei Wochen wird meine Frau, wenn es ihrem Vater gut genug geht, über das Wochenende eine Freundin besuchen. Wenn es nicht gut geht mit ihm wird sie bei ihren Eltern sein. Deshalb werde ich um 18 Uhr zu euch kommen und vom Chinesen Essen mitbringen. Du trägst die Unterwäsche und darüber ein halbdurchsichtiges Nachthemd oder ähnliches, Hauptsache halbdurchsichtig. An diesem für uns zwei besonderen Tag werde ich mit dir in eurem Ehebett übernachten. Für Ralf stellt ihr bitte eine Liege oder ähnliches in euer Schlafzimmer, er soll ruhig bei uns sein, er stört ja nicht.

Vor dem Dessert, den ich auch mitbringe, ziehst du das halbdurchsichtige Nachthemd aus, damit ich mich noch besser auf meine eigentliche Nachspeise, nämlich dich, freuen kann. So gegen 20 Uhr gehen wir zusammen ins Bett und dein Mann schaut wieder zu. Ich werde dann zum ersten Mal mit dir Schlafen und meinen Saft nicht auf, sondern tief in deine Vagina lassen. Später in der Nacht oder am Morgen werde ich dich dann noch ein zweites Mal ficken."

Es war ein langer Text. Heike gab mir ihr Handy, damit ich ihn auch lesen konnte. Nach dem Durchlesen spannte meine Hose, so steif war mein Schwanz geworden. "Wau", sagte ich nur und Heike meinte gleich: "Wir sagen doch sicherlich zu?" Oh ja, zusagen sollte sie gleich, und das tat sie dann auch.

Schon zwei Tage später kauften wir gemeinsam eine rote Hebe mit etwas Strassperlen dran und den passenden knappen Slip sowie die Strapse dazu. Dann noch Strümpfe und Pumps in der gleichen Farbe und ein weißes Nachthemd aus dünner Seide. Im Dessouladen vielen mir fast die Augen aus dem Kopf.

Zu Hause wusch ich sofort die Sachen im Schonprogramm und hing sie zum Trocknen auf. Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, zog Heike die Sachen zum ersten Mal an. Wir hatten vor drei Tagen zuletzt miteinander geschlafen und würden es also heute nicht mehr tun, trotz des freien Tages. Die Vorhänge im Haus ließen wir zu und ich heizte schnell den Ofen ein. So saß Heike beim Frühstück in der Wäsche vor mir, in der Martin sie in unserem Ehebett bald das erste Mal ficken würde. Ich war an diesem Tag so geil, aber nicht mal zum Knutschen ließ sich Heike überreden. Erst einen Tag später gingen wir wieder miteinander ins Bett.

Die Qual, Heike in dieser Wäsche zu sehen und nichts mit ihr anfangen zu dürfen sowie zu wissen, dass es ihre Garderobe für das erste Mal mit Martin ist, musste ich dann noch zwei Mal erleben. Jedes Mal war ich den ganzen Tag erregt und malte mir immer wieder aus, wie Martins Schwanz in meine Frau eindringt. Häufig erinnerte mich auch Martins Perlenkette um ihren Hals an ihren Liebhaber.

Dann war es endlich so weit, es war Samstagabend. Heike sah in der Hebe, den Strapsen mit Strümpfen und dem Höschen umwerfend aus. Durch das dünne Nachthemd konnte man alles gut sehen und ihre Nippel erkennen. Die Pumps und die Perlenkette trug sie natürlich auch. Heike hatte über die Kellertreppe Martin ins Haus geholt und nun kamen sie ins Wohnzimmer. Nachdem ich Martin das Essen abgenommen hatte begrüßte er mich herzlich. Anschließend gab er meiner Frau einen Kuss auf den Mund und lobte ihr aussehen.

Beim Essen sprachen wir zuerst über verschiedenes, dann meinte Martin, wie sehr er sich darauf freue endlich mit meiner Frau zu schlafen. Ich saß beiden gegenüber und immer wieder küsste er meine Frau. Heike war freundlich zu mir, lächelte mich sogar mal an, aber größtenteils war sie doch Martin zugewandt. Als ich die Sachen vom Hauptgang wegräumte stand Heike kurz auf und zog wie ausgemacht ihr Nachthemd aus, das eigentliche Dessert war jetzt Nebensache.

Nach dem Dessert ging Martin sich frisch machen, er kam nackt aus dem Bad. Sein Schwanz war schon fast ganz aufgerichtet und er legte sich in unser Bett. Ich sollte schon meinen Platz im Sessel, der neben meiner heutigen Schlafliege stand, einnehmen, sagte er. Heike war im Bad, wusch ihre Muschi, richtete ihre Haare und schminkte sich etwas nach. Martin wirkte beim Warten mit mir freudig aufgeregt. "Ich habe euch ja geschrieben was heute passiert, dass ich mit Heike schlafe und meinen Saft in ihre Möse spritzen werde. Also da ist dir hoffentlich klar gewesen, dass das nur ohne Kondom möglich ist, Ralf!", sagt Martin zu mir. "Aber klar, Martin, das du so in ihr kommen willst ist mir völlig klar", sagte ich etwas verlegen. Dann bat er mich noch eine gute Kamera zu holen. Ich solle drei Fotos von der Möse meiner Frau machen, eins zu Beginn, eins wenn er sie geleckt habe und eins wenn er seinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi gezogen hat. :"Vieleicht auch noch eins von ihrem Gesicht, wenn es ihr kommt", fügte er noch hinzu. Wenn Heike einverstanden sei sollten wir ihm hinterher größere Abzüge machen.

Endlich kam Heike aus dem Bad. Vor dem Bett blieb sie stehen und schaute Martin wie verliebt an: "Hier bin ich endlich", sagte sie und stieg zu ihm ins Bett. Bald knutschten und fummelten sie miteinander. Martin zog meiner Frau das Höschen aus und er leckte sie vor meinen Augen, aber nicht lange, damit es ihr hinterher nicht zu schnell kommt, meinte er dazu.

Dann sah ich seine pralle beschnittene Eichel so wie letztes Mal an ihrer Möse. Er sah in die hübschen grünen Augen meiner Frau, die ihn lieb und erwartungsvoll anblickten. Etwa einen Zentimeter schob er seine Eichel in ihre Muschi, zog sie dann wieder etwas zurück. "Oh Heike, ich bin so froh, dass du heute Nacht mir gehörst", sagte er.

Inzwischen war seine Eichel ganz in ihr. Er zog sie raus und schob sie rein, nur seine Eichel. Meine Frau wimmerte ihn an: "Bitte schiebe mir deinen Schwanz ganz rein und fick mich richtig". Aber er ließ sich Zeit. Dann war sein Schwanz halb in ihr und er fickte sie mit regelmäßigen Bewegungen, langsam immer tiefer zustoßend.

Eine für mich gefühlte Ewigkeit später stieß er richtig zu und vögelte meine Frau feste mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Aber immer, wenn meine Frau kurz davor war zu kommen, man hört das an ihrem Stöhnen, hielt Martin kurz an und liest sie sich etwas beruhigen.

Fast eine Stunde fickte Martin meine Frau, mal fester, dann wieder mit kurzen ruhigen Phasen. Schließlich fing auch er laut an zu stöhnen, auch meine Frau war nun gleich soweit.

Beide kamen gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus, dabei steckte Martins Schwanz tief in meiner Frau und er pumpte ihr seine ganze Ladung hinein.

Als Martin seinen Schwanz aus meiner Frau zog lief etwas Sperma aus ihrer Möse. Ich schaute durch die Kamera, mit der ich wie befohlen fotografierte, genau hin und es war unbeschreiblich zu sehen, wie etwas fremdes Sperma aus ihrer Muschi lief. Gerne hätte ich alles aufgeleckt. Aber darum zu bitten wäre mir - vor allem meiner Frau gegenüber - viel zu peinlich gewesen.

An diesem Abend brauchte ich lange zum Einschlafen, so aufgekratzt war ich. Am nächsten Morgen um halb Sieben weckte mich das Gestöhne von Heike und Martin. Meine Frau lag auf dem Bauch. Er lag über ihr und fickte sie wohl schon länger von hinten in ihre Möse. Mein Schwanz wurde schlagartig wieder hart vom Zusehen. Es dauerte aber nicht lange und Martin kam laut stöhnend tief in meiner Frau, der es ebenfalls kam.

Martin blieb nicht zum Frühstücken. Er meinte zu mir: "Du hast mir deine Frau die ganze Nacht überlassen. Mehr will ich deine Großzügigkeit nicht in Anspruch nehmen. Aber ich denke mir was freches fürs nächste Mal aus." Zum Abschied brachte Heike ihren Lover zum Auto, wo beide sich noch einen langen Kuss gaben.

Nach ihrem ausgiebigen Sex war Heikes Möse etwas mitgenommenen und sie nahm sich fünf Tage Pause. Fünf Tage, an denen sie nicht mit mir ins Bett ging! Aber danach lief es wieder zwischen uns. Zwei bis drei Mal die Woche schlief sie mit mir und es war richtig gut.

Martin schrieb uns, er habe das siebte Date noch nicht ganz fertig geplant. Aber er würde einem Schneider aus Österreich unsere Telefonnummer geben. Der solle dann Heikes Maße nehmen und das Hochzeitskleid ändern. Schon am nächsten Tag rief der Schneider an und am übernächsten war er da, ein vornehmer älterer Herr, um meine Frau zu vermessen und das Hochzeitskleid zum Ändern mitzunehmen. Wir rätselten, was Martin mit dem Kleid plante, er wollte es uns noch nicht erzählen.

Meine Beziehung zu Heike hatte unter ihren monatlichen Treffen nicht gelitten. Im Gegenteile, wir verstanden uns sogar besser als zuvor. Heike sagte, sie wolle nicht, dass ich auch erotische Treffen mit einer Frau habe und ich erwiderte, dass das doch klar sei. Oft trug sie die Perlenkette, um mich damit zu necken und unsere Erinnerung an Martin frisch zu halten.



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