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Im Kino auf der Reeperbahn (fm:1 auf 1, 1434 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2019 Gesehen / Gelesen: 17793 / 14309 [80%] Bewertung Geschichte: 8.69 (48 Stimmen)
Pornokino Besuch auf der Reeperbahn zusammen mit meiner Frau

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war zum Schluss richtig aufgekratzt. "Ich muss erst mal auf Toilette", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich verfolgte noch eine heiße Stripperin. Petra kam wieder zurück gestöckelt. Sie küsste mich und sage, "ich bin jetzt total geil" und drückte mir dann ihren feuchten taschentuchgroßen Stringtanga ins Gesicht. "Mir ist so heiß, ich hab ihn ausgezogen", flüsterte sie lüstern. Mich machte es total an, der Gedanke meine Stute unter ihren knappen Mini total kahl, ja rasiert ist sie auch, zumindest teilrasiert. Ich war am überlegen wie und wo ich sie jetzt ficken könnte. Wir verließen das Lokal und gingen zwei Häuser weiter in ein Sexshop. Ich wusste hier ist ein Pornokino im Keller. Ich löste zwei Karten. Vor uns krakselte noch ein Pärchen die sehr steile Treppe herunter. Wie ich geahnt hatte, es waren zwar einige Paare in diesem Kino, einige sogar am fummeln, doch das Gro waren Männer. Einige dieser Herren waren sogar hemmungslos an wichsen. Petra wurde hiervon natürlich noch mehr angemacht. Wir waren kaum auf unseren Platz, schon ging sie mir an die Hose und fing an mir die Riemen steif zu lutschen. Ihre Spezialität, mir den Schwanz zu blasen. Wir waren wie schon gesagt nicht die einzigen die sich sexuell betätigten. Bei einem Paar hing die eine Brust aus der Bluse und wurde von dem Begleiter geknetet. Einige Männer wichsten ziemlich hemmungslos. Petra wurde hiervon stimuliert. Einige Männer fingen an uns zu beobachten, erst aus dem Augenwinkel und dann nach und nach immer deutlicher und direkter, einige waren sogar so dreist und rückten immer näher. Petra wurde immer geiler, sie war wie besessen am blasen. Ich faste ihr jetzt unter ihren Mini. Pitsch nass war ihr Mäuschen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht frühzeitig abspritzte. Jetzt stand Petra auf schob ihren Mini über ihren Po und setzte sich rücklings auf meinen steifen Schwanz. Sie hielt sich an der vorderen Sitzreihe fest und ritt auf meinen Riemen. Jetzt wurden die geilen Männer erst richtig hemmungslos. Vier von ihnen stellten sich in kurzen Abstand neben uns und in die vordere Reihe an dessen Rücklehne sich Petra festhielt. Petra mochte dies. Sie wurde immer geiler. Wichsende Männer machen sie an, ich wusste dies. Auch die Paare im Kino beobachteten uns aufmerksam und wurden selbst auch immer aktiver. Einer der wichsenden Herren spritzte ab. Ich bekam dies gerade noch rechtzeitig mit und zog Petra zur Seite. Das Sperma klatschte auf die Rückenlehne an der sich Petra festgehalten hatte. Petra stieg von mir runter, setzte sich auf die Kinositzbank und zog mich an sich rann. Ich sank jetzt vor sie, meine offene Hose rutschte mir auf die Hacken. Petra nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Ich konnte nicht mehr lange durchhalten. Zusammen mit den zweiten Spritzer, der seinen Saft über die Kinositzbank spritzte, entlud ich meinen Saft bei Petra im Mund. Sie konnte es kaum schlucken so viel war es diesmal. Nun kamen auch die anderen Herren. Einer klatschte den Saft an die Rückbank der Kingsize während der andere es dezent in einem Taschentuch auffing. Ein Stöhnen ging durch den Raum während Petra mir noch den letzten Tropfen auf dem Ständer saugte. Bei meinem Abschuss war auch Petra gekommen. Total triftig war ihre teilrasierte Muschi. Wir ordneten zum Schluss noch unsere Kleider und verschwanden aus dem Kino so schell wie möglich. Denn einerseits stieg jetzt die Schamröte in uns auf und zum anderen bemerkten wir wie stickig und verbraucht die Luft in diesem Kellerkino war. Wie und ob die anderen Paare es uns anschließend gleichtaten oder noch zum Orgasmus kamen, blieb uns verborgen. Petra ihren kleinen Stringtanga habe ich allerdings im Kino liegen lassen. Sie musste so ohne was drunter den Heimweg antreten. Ader der kleine Tanga hätte ihre Mösenfeuchte ohnehin nicht aufnehmen können.

Seit dieser geilen Nacht waren wir nicht mehr auf der Reeperbahn, wir fürchten die Geilheit könnte uns wieder überwältigen. Aber ich meine, es wäre auch nicht so schlimm. Petra hat allerdings noch nicht wieder die nötige Traute so ein geilen Fick zu wiederholen. Außerdem befürchtet sie von allzu hemmungslosen wichsende Männern angespritzt zu werden. Sie bläst zwar gern und schluckt auch gern Sperma, aber nicht bei und von wildfremden Männern.



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