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Heike II: Unangemeldeter Besuch (fm:Cuckold, 3877 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2019 Gesehen / Gelesen: 16609 / 14434 [87%] Bewertung Teil: 9.29 (65 Stimmen)
Martin bringt etwas Besonderes mit. Später wird klar, warum das alte Hochzeitskleid vom Schneider neu angepasst wurde. Am Ende kommt unangemeldeter Besuch zu Heike und Ralf.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Aufregung einen total trockenen Mund.

Als Heike aus dem Bad kam hatte sie keine Hebe und kein Höschen mehr an. Auch die Pumps hatte sie im Bad gelassen. Sie legte sich zu Martin als ob es das normalste der Welt sei. Sein Schwanz wurde von ihr geblasen und er leckte sie. Dann holte er den kleineren Dildo hervor. "Heike", sagte er, "Jamal ist sehr dick und ich muss dich auf ihn vorbereiten". Heike lächelte Martin nur zustimmend an.

Also nahm Martin den Dildo mit 4,5 cm Dicke und strich mit der polierten Holzeichel über ihren Kitzler und durch ihre enge Spalte. Vorsichtig fing er an ihn in sie einzuführen und sie ganz langsam mit ihm zu ficken. Heike wurde dabei sehr geil und Martin musste zwischendurch innehalten, damit sie nicht vorzeitig zum Orgasmus kam. Nach einer Weile tauschte er den Dildo gegen den größeren. Er ließ sich nicht gleich in die Vagina meiner Frau schieben, deshalb verwendete Martin ein Gleitgel. Schließlich dehnte die dicke Holzeichel die Möse meiner Frau, ohne dass es ihr wehtat. Ganz langsam fing Martin an sie damit zu ficken, mit Pausen, so lange bis er meinte sie genug geweitet zu haben.

Jamal saß inzwischen nackt auf einem Stuhl neben mir und sah seinem Freund und Heike zu. Sie verwöhnte nun Martins Schwanz mit dem Mund bis er kurz davor war abzuspritzen. Er war etwas dünner als meiner und lies sich sehr gut blasen, hatte mir meine Frau mal berichtet. Martin entzog seinen Schwanz und lies Heike sich auf den Rücken legen. Er wolle sie jetzt in der Missionarsstellung ficken. Jamal legte sich ins Bett genau neben dem Liebespaar. Ganz leicht glitt Martins Schwanz in die etwas vorgeweitete Möse meiner Frau. Jamal sah fasziniert zu und wichste mit seiner großen Hand seinen Schwanz hart. Sein Freund hatte ihm am frühen Nachmittag gesagt, er solle aufpassen dass kaum Gleitmittel auslaufe. Deshalb wollte er bereit sein.

Martin unterdrückte ein lautes Stöhnen, er wollte mit seinem Orgasmus nicht meine Frau mitziehen. Er zog, als es ihm kam, seinen Schwanz halb und dann noch mehr zurück, weil er den äußeren Teil von Heikes Vagina schmieren wollte. Sein letzter und nur noch kleiner Spritzer ging auf ihre Möse. Dann ging er zügig zur Seite.

Jamal nahm seinen Platz ein und drückte gleich seine Eichel auf das Loch meiner Frau - ohne brutal zu sein - damit das Gleitmittel nicht ausläuft. Millimeter für Millimeter drückte er die mächtige Eichel in die zum Glück schon etwas gedehnte Vagina meiner Frau. Sie langte seinen Schwanz mit der Hand an. "Las mich fühlen wie dick er ist", sagte sie dabei.

Inzwischen hatte Jamal seine etwa 6 cm lange Eichel in Heike eingeführt. Sie ist die dickste Stelle seines Schwanzes, deshalb war es nun leichter für ihn sie immer tiefer zu ficken. Heike genoss es. Sie himmelte diesen großen und jüngeren Mann an. "Oh Jamal, du fühlst dich so gut an", winselte sie.

Sie fickten nun mit einer kurzen Unterbrechung seit einer halben Stunde. Immer wenn Heike zu kommen drohte verlangsamte Jamal das Tempo. Doch schließlich sagte Jamal "Come on, white lady, here we are" und fickte kräftig drauf los. Dabei hörte man an seinem Stöhnen, dass er den Inhalt seiner großen Hoden bald in meine Frau jagen würde. Meine Frau hatte rote Backen, ein Zeichen dass sie kurz davor war. Dann kam Jamal laut stöhnend und meine Frau auch. Martin hielt ihre Hände dabei und sah fasziniert zu. Jamal steckte tief in Heike als seine Eier eine gewaltige Ladung in sie jagten.

Hinterher, als Jamal seinen Schwanz zurückzog, konnte ich die weit geöffnete Möse meiner Frau und viel auslaufendes Sperma sehen. Überflüssig zu sagen dass mein Schwanz die ganze Zeit steinhart war.

Martin musste bald gehen weil seine Frau ihn zu Hause erwartete. Jamal fuhr mit ihm. Beim Abschied sagte Jamal sehr deutlich: "auf Wiedersehen weiße Lady". "Bis dann, Jamal", sagte meine Frau und blickte zu ihm auf um ihn in die Augen zu lächeln. Ich verabschiedete mich auch von beiden und gab Martin die drei Fotos mit.

Nach dem Sex mit Jamal verordnete meine Frau sich eine Woche Abstinenz. "Ich muss mich von seinem Monsterschwanz erst erholen", sagte sie, als ich nach vier Tagen versuchte sie rumzukriegen.

In der nächsten Woche, am Donnerstag, kam Martins neue Idee: "Meine liebe Heike", schrieb er, "Der Dreier mit dir und Jamal war großartig, vielen Dank. Gerne würde ich nun das frivole an unseren Dates noch ein klein wenig steigern. Deshalb möchte ich, dass du in genau vier Wochen, am Freitag um 14 Uhr, mit Ralf in das Hotel Hellminger Hof auf der anderen Seite der Grenze kommst. Du sollst dich dort als meine Frau an der Rezeption melden und bekommst dann den Schlüssel für eine schöne Suite. Ralf meldet sich unter seinen richtigen Namen und bekommt ein Einzelzimmer, in dem er aber nicht übernachten wird, die Suite hat genug Platz für uns drei. Ausweise braucht ihr nicht, ich sorge vorher für eure Anmeldung. Ihr geht beide in den ersten Stock und du nimmst Ralf mit in die Suite. Dort hast du bis 15 Uhr Zeit dich umzuziehen. Du sollst nämlich das Hochzeitskleid, die Hochzeitskorsage, passende Strümpfe und die Schuhe deiner Hochzeit anhaben, wenn ich um 15 Uhr zu euch komme. Auf ein Höschen verzichtest du.

Ich werde mich auf das Bett setzen und ihr kommt gemeinsam ins Schlafzimmer, du bei Ralf eingehängt wie eine Braut bei ihrem Vater. Ralf bringt dich zu mir, öffnet dein Kleid, lässt es zu Boden gleiten und sagt deutlich: "Martin, heute gehört Heike dir".

Wir werden dann im riesigen Bett Sex miteinander haben. Ralf soll sich bequem hinsetzen und - wenn er kann - das ganze genießen. Du wirst dich irgendwann auf den Bauch legen und ich werde lieb deinen Hintereingang auf mich vorbereiten. Dazu werde ich Dildos in drei Größen und viel Gleitgel verwenden. Ich werde sehr geduldig vorgehen um dir auf keinen Fall weh zu tun. Sobald dein Hintereingang etwas weiter ist werde ich dich anal nehmen. Lasse dich überraschen ob es dir gefällt und du dabei kommen kannst. Gegen 18 Uhr muss ich dann zu meiner Frau fahren. Ihr beiden könnt da bleiben oder auch nach Hause fahren."

"Oh", sagte Heike. Sie wirkte überrascht und etwas unsicher, aber nicht sauer. "Das will er also", meinte sie. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er Analsex wollte.

Ich selber war doch etwas schockiert. Durfte ich meine Frau doch dort, wo Martin seinen Schwanz reinstecken wollte, noch nicht mal leicht berühren. Sieht so aus als ob er der Bull ist der alles darf, dachte ich. Das mit der Hochzeitskleidung war natürlich auch heftig. Es war irgendwie demütigend, schließlich sollte er in diesem Hotel Heikes Bräutigam spielen und sie seine Braut, die entjungfert wird! Aber obwohl ich schockiert war wurde mein Schwanz steif. Dem gefiel offenbar die Vorstellung, zusehen zu müssen wie ein anderer Schwanz den "Hochzeitsnachmittag" genießt.

"Was meinst du dazu?", fragte Heike. "Ich weiß nicht", war meine Antwort. "Was denkst denn du?", fragte ich sie. Heike erklärte, dass sie einerseits Angst hätte er könne ihr wehtun oder sie verletzen. Anderseits wolle sie ihn ungern enttäuschen. "Und schließlich", meinte sie, "ist sein Schwanz etwas dünner als deiner, vielleicht geht er ja ganz gut hinein". Ich hatte den Eindruck sie wolle nicht nein sagen und fragte mich, auf was sie in Zukunft noch alles eingehen wollen würde und ob es immer so sein würde, dass sie ein "nein" von mir akzeptiert hätte. Ich stimmte also zu, als ich sagte: "Wenn du das möchtest bin ich einverstanden". Heike überlegte noch kurz, dann tippte sie die Antwort in ihr Handy.

Einige Tage vor ihrem ersten Analverkehr wollte Heike keinen Sex mehr mit mir. Einen Tag vorher fing sie an viel Obst zu essen. Sie begründete das damit, dass sie für Martin doch sauber sein müsse. Am Tag des Ereignisses frühstückte sie mit mir. Sie machte einen glücklichen Eindruck und wir verstanden uns gut. Ein Mittagessen wolle sie nicht mehr nehmen. Sie machte einen Aufwand als habe sie tatsächlich Hochzeit. Sie ging nach dem Frühstück zum Friseur und anschließend zur Kosmetikerin. Um 12 Uhr machte sie sich einen Einlauf. Zu Mittag wollte sie nichts essen, "ich muss doch sauber sein", sagte sie erneut.

Um kurz vor 14 Uhr waren wir in dem Hotel und checkten kurz nacheinander ein. Das war schon komisch so zu tun als kenne ich Heike nicht. In der Suite ging Heike gleich mit ihren ganzen mitgebrachten Sachen ins Bad und machte sich für Martin fertig. Ich wartete gespannt im Wohnzimmer.

Als sie schon gegen halb drei herauskam stellte sie sich vor mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. "Wie sehe ich aus?", fragte sie. "Du siehst hinreißen aus, Heike", antwortete ich. Ich war eifersüchtig und neidisch, aber ich würde sie bald an meinem Arm zu ihrem Liebhaber führen und vor seinen Augen meiner Frau das Hochzeitskleid auszuziehen. "Heute gehört Heike dir", sagte ich mehrmals in Gedanken um es nachher bloß nicht falsch zu sagen.

Wir hatten noch etwas Zeit und so erklärte ich Heike, dass mir zwar heute etwas mulmig sei, mir aber grundsätzlich dieser monatliche Fetisch gefiel. "Es ist wie eine Sucht", sagte ich ihr. "Jeden Monat steigert sich die Dosis. Mir ist aber wichtig dass ich dabei bin und dass du nicht zu viel Zeit mit deinem tollen Liebhaber verbringst". Heike sagte nur "Oh Ralf, ich bin dir so dankbar dass du mich immer wieder Martin überlässt und überhaupt keinen Ärger machst", und lächelte mich glücklich an.

Dann kam Martin. Er begrüßte mich herzlich mit Handschlag und Schulterklopfen, "Ralf, toll dass du dies mitmachst, echt. Die allermeisten Männer hätten nicht den Mut so weit zu gehen wie du!", lobte er mich. Heike küsste er auf den Mund und ging dann kurz ins Bad. Er kam im Morgenmantel heraus und sagte zu mir: "Du kannst in einer Minute meine Braut bringen". Er ging ins Schlafzimmer und setzte sich nackt auf das große Bett.

Heike hackte sich bei mir ein und langsam ging ich mit ihr Richtung Schlafzimmer. Ich führte sie schließlich hinein und blieb mit ihr einen Meter vor Martin stehen. Sie stand mit dem Gesicht ihrem Liebhaber zugewandt und ich trat hinter sie, um den Reisverschluss ihres aufwendigen Hochzeitkleides von oben langsam fast bis zu ihrem Po zu öffnen. Dann streifte ich das Kleid von ihren Schultern und lies es über ihre Korsage und ihren Po auf den Boden gleiten. Sie vor seinen Augen für ihn zu entblößen war unheimlich - unheimlich geil. Sie stieg heraus und stand, nur in Strümpfen, Korsage und Pumps vor ihrem Lover. "Martin, heute gehört Heike dir", sagte ich feste und so selbstbewusst ich irgendwie konnte. "Ich danke dir", war seine freundliche Antwort.

Ich setzte mich auf einem bequemen Stuhl. Derweil stand Martin auf, nahm meine Frau in den Arm und küsste sie lang und tief. Bald lagen sie im Bett, er zog ihre Schuhe aus und sie küssten und streichelten sich. Mal blies Heike gekonnt Martins Schwanz, mal leckte er ihre Möse. Schließlich bat er sie sich auf den Bauch zu legen und massierte liebevoll ihre Pobacken, damit sie sich besser entspannen konnte. Irgendwann holte er dann den kleinsten Holzdildo hervor und spielte mit dessen Spitze an dem sauberen Anus meiner Frau. Er fügte Gleitgel auf ihr Poloch und auf den Dildo und begann langsam ihn ein wenig einzuführen. Heike wirkte entspannt. Zwischendurch streichelte Martin immer mal wieder ihre Möse. Es dauerte nicht lange und der kleinste Dildo steckte zur Hälfte in meiner Frau. Martin tauschte ihn nun gegen den nächstgrößeren. Erneut trug er Gleitgel auf und nahm sich sehr viel Zeit, um den Holzdildo langsam in den Arsch meiner Frau zu schieben. Ich schaute fasziniert zu.

Schließlich nahm er den dritten Dildo, der nur wenig dünner war als sein 3,5 cm dicker Schwanz und machte sich geduldig daran, diesen in den Arsch meiner Frau zu schieben. Irgendwann fickte es sie im langsamen Tempo mit diesem Ding, sie sollte sich daran gewöhnen. Heike war sichtbar erregt, ihr musste es Spaß machen, vermutete ich.

Dann war es endlich so weit. Der letzte Dildo wurde zur Seite gelegt und Martin setzte seinen knallharten Schwanz an die Rosette meiner Frau an. Zum ersten Mal beneidete ich jemanden, weil sein Schwanz etwas dünner war als meiner. Und zum ersten Mal würde meine Frau Analverkehr haben. Wie gerne würde ich dort eindringen, wo nun seine Eichel drängte. Langsam aber beharrlich, mit neu aufgetragenem Gleitgeil, bohrte er sich in den Arsch meiner Frau und ich durfte - immerhin - zusehen. Seine Eichel war jetzt in ihr und langsam schob er weiter. Nun konnte er schon leichte langsame Fickbewegungen machen. Irgendwann war er geschätzt knapp 10 cm drin und fickte in einem ruhigen regelmäßigen Tempo meine Frau in den Arsch.

Manchmal streichelte er auch mit einer Hand ihre Möse, die sehr nass war. Er sprach mit meiner Frau wie aufregend es für ihn sei sie so nehmen zu dürfen. Er hatte mir mal im betrunkenen Zustand erzählt, dass seine Frau anal nicht machte.

Martin fickte meine Frau wahrscheinlich eine gute viertel Stunde, aber mir kam es viel länger vor. Er fing nun lauter an zu stöhnen. Er sprach leicht obszön mit Heike: "Oh, meine süße Geliebte, gleich spritze ich dir den Arsch voll, ich halte es nicht mehr lange aus". "Ja, komm in mir", antwortete sie. Auch sie stöhnte jetzt laut, und als Martin seinen Schwanz weit in ihrem Arsch stecken lies, aufschrie und sie vollpumpte kam es auch ihr heftig krampfend und laut stöhnen.

Klar war ich neidisch, aber auch geil. Wenn er ständig mit ihr ficken würde, das wäre schlimm, dachte ich. Aber so ab und zu war es extrem geil, auch wenn ich irgendwie gleichzeitig litt.

Als Martin zu seiner Frau nach Hause kam muss sie etwas geahnt oder gerochen haben. Sie sagte aber nichts. Ein paar Tage später erwischte sie aber sein entsperrtes Handy und fand seinen Schriftverkehr mit Heike. Sie machte einen riesenaufstand, war tagelang stinksauer und er musste versprechen nie mehr was mit meiner Frau zu haben. Er versprach es. Aber er schrieb Heike was passiert war, worauf sie tatsächlich ein paar Tränen in den Augen zeigte.

Ein paar Tage später schrieb Martin nochmal, er fragte sie ob nicht Jamal die wöchentlichen Dates übernehmen solle. Heike besprach das mit mir. "Er ist so dick, du wirst die Tage nach einem Date immer recht weit sein", gab ich zu bedenken. Heike flirtete mich an und sagte, "es ist ja nur einmal im Monat und bald geht er eh zurück in die USA". "Na gut", war meine Antwort, auch weil es toll aussah wenn so ein großer schwarzer Schwanz in meine Frau eindrang.

Erst Mitte des Monats kam Jamals Vorschlag, er hatte sich dabei zuletzt von seinem Freund Martin beraten lassen:

"Du schickst mir Morgen einen Kellerschlüssel von euch. Einmal in jedem Monat komme ich Samstagabend kurz vor halb Elf ganz leise in euer Haus, ihr liegt dann schon im Bett, beide oder zumindest du nackt. Wenn ihr samstags mal was anderes vor habt schreibt ihr mir das mindestens eine Woche vorher. Ich komme also unbemerkt ins Haus, im Bad ziehe ich mich aus, gehe leise zur Schlafzimmertür und um genau 22:30 komme ich herein. Ralf soll dann keinen Ärger machen und brav den Platz im Sessel einnehmen. Falls ihr schon dabei wart euch gegenseitig geil zu machen ist das nicht schlimm. Es wäre für mich sogar reizvoll genau da reinzuplatzen und dich von Ralf zu übernehmen. Aber keine Sorge, ich werde ihn anständig und höflich behandeln, ihn nicht noch mehr als durch die Situation unvermeidbar demütigen."

Ich fand seine Idee hart aber berauschend. Beim Petting kommt der Lover meiner Frau und ich muss brav aus dem Bett in meinen Stuhl gehen, megageil würde ich da sein. Wir sagten also sofort ja.

Es war der vorletzte Samstag im Monat. Heike und ich waren beide sehr aufgeregt, ob Jamal kommen würde. Sie hatte sich hübsch gemacht, die Haare hochgesteckt und trug dunkelgraue Seidenstrümpfe mit einem Strapsgürtel in der gleichen Farbe. An diesem Abend war sie nicht daran interessiert mit mir zu knutschen, aber ich streichelte ihre Möse, die sehr nass war, und sie wichste meinen Schwanz. Als um halb elf Jamal nicht gekommen war wirkte Heike enttäuscht. Aber es gefiel ihr dann doch als ich sie leckte. Schließlich fickte ich sie in ihre heute wieder - oder noch - enge Möse.

Am letzten Samstag trug Heike nur ein dünnes Babydoll, das nur knapp ihren Arsch bedeckte. Ich sollte mich aufs Bett legen. Sie nahm so über mir Platz, dass sie meine Schwanz in 69er-Position blasen und ich sie lecken konnte. Ihre Oberschenkel waren gespreitzt, ihr Knie neben meinen Schultern. Heikes Hintern war genau zur Tür gerichtet. Wenn Jamal kam sollte ich unter ihr weg kriechen. Heike war sehr erregt und ich durfte sie nur vorsichtig lecken. Auch sie war mit dem Blasen vorsichtig. Dann kam Jamal ohne dass ich ihr zuvor in den Mund spritzen konnte. Heike drückte sich mit den Armen etwas nach oben, von meinem Schwanz weg, stellte ihre Oberschenkel senkrecht so dass ich sie nicht mehr lecken aber Jamal gut ihre nasse Spalte von hinten sehen konnte und drehte den Kopf zur Tür. Sie schaute Jamal mit unschuldigem Blick in die Augen und sagte "Hallo Jamal, schön dass da bist". Er begrüßte uns nett und ich war zügig in meinen Stuhl gegangen. Der Anblick von Heikes geleckter Möse war für ihn so geil, dass er sie gleich ficken wollte. Er kniete sich im Bett hinter den nackten Arsch meiner Frau und rieb seine Eichel an ihrer Möse. Sein Schwanz wurde dadurch schnell ganz steif und er begann vorsichtig mit dem Eindringen seiner Eichel. Als sie ganz drin war sagte er, "Oh Heike, du bist so wunderbar eng für mich, das ist herrlich". Heute wollte Jamal sich nicht beherrschen, er fickte einfach drauf los. Von meinem Sessel sah ich direkt in das Gesicht meiner Frau, die mich anfangs noch liebevoll und zunehmend geiler aussehen ansah. Als sie und auch Jamal kurz vor dem Höhepunkt waren blickte sie nur noch hoch erregt wie ins Leere. Beide kamen gleichzeitig, wie ein eingespieltes Liebespaar, dachte ich bitter. Aber das Gesicht meiner Frau, als es ihr kam, werde ich nie vergessen.

Heike wollte auch nach ein paar Tagen noch nicht schon wieder mit mir ins Bett. Als ich sie fragte warum sagte sie "eventuell kommt er am Samstag schon wieder und dann will ich richtig heiß auf ihn sein". "Aber er war doch gerade erst da", sagte ich erschrocken. "Ja, aber wir haben ausgemacht einmal im Kalendermonat und nächsten Samstag ist ein neuer Monat". Nun, da hatte sie recht. "Zwei Wochenenden nacheinander", dachte ich, ob ich mich da so freuen soll?" Aber eigentlich glaubte ich nicht, dass er da schon wieder auftauchen würde.

Meine Frau, Teil 4: Coitus interruptus ist bereits in Arbeit



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