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MachtSpiele Teil 3 (fm:Romantisch, 5746 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2019 Gesehen / Gelesen: 21236 / 18515 [87%] Bewertung Teil: 9.76 (206 Stimmen)
Alessia und der Minister lernen sich kennen

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meinen Hals und küsst mich leidenschaftlich. Es wird ein langer und wundervoller Kuss.

"Ich bin glücklich", gesteht sie. Dabei schaut sie mir lange und direkt in die Augen.

"Lass uns die Koffer schließen und ein Stück spazieren gehen", fordere ich Alessia auf.

"Gerne, ich muss mir nur etwas zum Anziehen heraussuchen. Würde dumm aussehen, wenn ich nackt auf die Straße müsste", kichert sie.

Ich trage schnelle die vier Koffer, in denen sich Kleider befinden, in unser Ankleidezimmer und helfe ihr beim Auspacken. Sie ist immer wieder überrascht, was für tolle Kleider Pera geschickt hat. Ich bin fasziniert von der Begeisterung, mit der sie alles begutachtet. Es sind durchwegs teure Marken. Aber nicht nur das. Alles ist mit sehr viel Geschmack und modischem Feingefühl ausgewählt worden. Einige Stücke müssen an Alessia einfach unfassbar sexy aussehen. Wer diese Auswahl getroffen hat, hatte ein unschlagbares Händchen dafür, einen Hauch von Erotik einfließen zu lassen und doch anständig zu bleiben. Keines der Kleider wirkt billig oder nuttig, aber alle wirken auf eine sehr spezielle Art sexy. Ohne etwas zu zeigen wird die männliche Fantasie angeregt und genau das macht den Reiz schlussendlich aus.

Nach etwa zwei Stunden sind wir endlich mit dem Auspacken fertig. Ich halte mich sonst nie lange mit Kleider auf. Doch Alessia zu sehen, wie sie jedes einzelne Stück bestaunt, zwischendurch vor Freude jauchzt und immer wieder ein besonderes Teil probiert, lässt auch mich begeistert mitmachen. Alessias Freude mit den Sachen ist ansteckend.

"Ich habe jetzt Hunger", meint sie.

Wir haben uns gerade angezogen und wären bereit, den geplanten Spaziergang zu unternehmen. Doch Alessia hat Recht. Es ist bereits Mittag und auch mein Magen macht sich bemerkbar.

"Lass uns Essen gehen", entscheide ich. "Ich kenne ein sehr nettes Restaurant, in dem man vorzüglich isst."

Wir fahren mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Ich schaue Alessia kurz an, entscheide mich dann aber doch, meinen Wagen zu nehmen. Ich kenne die Strecke und muss ihr so nicht lange den Weg erklären. Deshalb wende ich mich meinem Wagen zu. Es ist ein alter Fiat. Alessia bleibt irritiert stehen.

"Es ist meine Aufgabe, dich zu fahren", protestiert sie.

"Jetzt hab´ dich nicht so, es ist Wochenende und ich kenne den Weg", antworte ich entschlossen.

"Ich kenne kein Wochenende", widerspricht sie.

"Du hast mir zu gehorchen und damit basta!", bestimme ich. "Hast du Hunger? Dann steig ein!"

"Jetzt lass nicht den Meister heraushängen", antwortet sie kichernd.

Sie steigt ein und lässt sich in den Beifahrersitz sinken. Sie schaut sich belustigt aber auch neugierig im Inneren des Wagens um.

"Für einen Minister hast du eine ganz schön alte Karre", neckt sie mich.

"Muss nicht jeder so einen Schlitten fahren, wie du."

"Wer hat der kann", lächelt sie.

Es entsteht eine kurze Pause. Ich lenke den Wagen durch den Mittagsverkehr und erreiche nach etwa einer halben Stunde das Lokal. Es liegt etwas außerhalb der Stadt auf einem Hügel. Man hat einen herrlichen Blick über die Landschaft. Da das Wetter schön ist, lasse ich uns einen Tisch auf der Terrasse geben.

"Schön hier", meint Alessia.

"Warst du noch nie da?"

"Ich bin eine arme Studentin. Das Lokal ist bekannt", antwortet sie. "Auch für seine Preise."

"Als meine Assistentin wirst du dich an gehobenere Gastronomie gewöhnen müssen. Doch ich glaube, das wird dir nicht schwerfallen. Du scheinst schöne Dinge zu lieben."

"Wie kommst du jetzt darauf?", meint sie verwundert.

"Du liebst mich und guten Sex", antworte ich. "Mit mir natürlich."

"Natürlich mit dir", wiederholt sie. Dabei kichert sie schelmisch.

Wir unterbrechen das Geplänkel, da der Kellner zum Tisch kommt und uns die Karte bringt. Er zählt eine Reihe von Gerichten auf, die es außerhalb der Karte gibt. Wir bestellen zunächst Wasser und studieren dann in Ruhe die Karte.

"Mann, oh Mann, die Preise sind noch höher, als ich immer befürchtet habe", meint Alessia.

"Denk nicht an den Preis. Pera hat gesagt, ich soll auf dich schauen und dazu gehört auch gutes Essen."

"Ich hätte dir doch auch etwas kochen können", meint sie. "Das wäre billiger gewesen."

"Aber nicht so entspannt."

"Naja."

"Kannst du überhaupt kochen?", necke ich sie.

"Manche sagen ja, andere wieder nein", kontert sie. Dabei spielt schon wieder ihr schelmisches Lachen um ihre Mundwinkel.

"Soll ich es eines Tages riskieren?"

"Unbedingt!"

"Ok, wenn du es sagst", lenke ich ein.

Wir studieren weiter die Karte und entscheiden uns dann für Wildschweingulasch mit Polenta und Gemüse vom Grill. Ich nehme dazu einen Wein vom Gut Ampeleia. Es ist ein junger aber sehr fruchtiger Wein. Ich kenne das Weingut und seine Besitzer persönlich und schätze sie sehr. Zudem ist das Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet.

"Wie hast du dir dein Leben als Sexsklavin vorgestellt?", frage ich. Mich würde das brennend interessieren.

"Ich habe mir wohl wenig bis gar nichts dabei gedacht", antwortet sie nach einer längeren Nachdenkpause. "Ich vermute, die Geldnot hat mein Gehirn benebelt."

"Na gut, am Anfang. Aber irgendwann musst du doch eine Vorstellung bekommen und dir Gedanken gemacht haben?"

"Ich habe alles auf mich zukommen lassen. Ich habe wohl jeden Gedanken daran, was sein wird, verdrängt. Erst als ich in den Saal geführt wurde und die vielen nackten Frauen sah, da wurde mir flau in der Magengegend."

Ich kann immer noch nicht verstehen, wie sich eine Frau so blauäugig in ein derartiges Abenteuer stürzen kann. Wenn sie an den Falschen geraten wäre, hätte alles ganz anders ausgehen können.

"Was stellst du dir jetzt vor?", bohre ich weiter.

"Ich gehöre dir."

"Schon, aber du wirst doch eine Vorstellung oder Wünsche haben, wie sich unser Zusammenleben gestalten soll?"

"Wünsche, was heißt Wünsche", meint Alessia nachdenklich. "Es ist gut, so wie es ist."

"Du würdest alles hinnehmen, wie es kommt?", bohre ich nach.

"Müsste ich wohl, als Sklavin."

"Mensch Mädchen, mach es mir doch nicht so schwer."

"Was denn?"

"Sag mir doch, wie du dir unsere Beziehung vorstellst, welche Wünsche du hast, welche Bedürfnisse. Ich will wissen, was dir wichtig ist."

"Sandro, mein Lieber, ich bin nicht in der Lage, dir Vorstellungen von unserer Beziehung zu nennen, weil ich nicht weiß, auf was es in einer Beziehung ankommt. Eine wirklich ernsthafte Beziehung hatte ich noch nie. Ich hatte Freunde und war mit denen auch längere Zeit zusammen. Aber du weißt selbst, wie das bei jungen Leuten ist. Man lebt in den Tag hinein und nimmt alles hin, wie es kommt. Klare Vorstellungen macht man sich noch nicht. Was uns angehet, so ist es vorerst gut, wie es ist."

"Du bist so leicht zufrieden zu stellen?"

"Nein, eigentlich nicht", kontert sie. Dabei lächelt sie amüsiert. "Du übertriffst meine kühnsten Vorstellungen. Alles gut!"

"Ich möchte aber, dass du mit mir sprichst, wenn du Wünsche hast, wenn dich etwas stört oder du mit etwas nicht einverstanden bist. Versprichst du mir das?"

"Wenn es dich beruhigt, ich werde mit dir sprechen, wenn ich Wünsche habe", lenkt sie ein. "Wie stellst du dir das mit der Assistentin vor? Das wird nicht so einfach für mich. Ich habe keine Ahnung davon, was ein Minister macht und auf was es ankommt."

"Ich würde vorschlagen, du koordiniert zunächst meine Termine und begleitest mich. Mit der Zeit wirst du lernen, wer welche Unterlagen vorbereiten muss. Später wirst auch du einiges zusammenstellen und lernen, auf was es sonst noch ankommt. Ich glaube, das kriegen wir hin."

"Wie machen wir das mit dem Terminkalender?"

"Ich gebe dir die Freigabe und schon hast du meinen Terminkalender auf deinem Handy. Du bekommst auch die Berechtigung Termine zu ändern, neue aufzunehmen oder welche zu löschen", erkläre ich. Dabei veranlasse ich an meinem Gerät alles Erforderliche, damit die technischen Voraussetzungen dazu geschaffen werden.

"Du hast morgen einen Termin in Brüssel?", meint Alessia.

Sie kontrolliert gerade ihr Handy und muss dabei meinen Terminkalender näher angeschaut haben.

"Was!?"

"Hier steht für morgen um 10 Uhr ein Treffen der Verkehrsminister in Brüssel auf dem Programm", beteuert sie.

Ich kontrolliere und stelle fest, dass der Termin tatsächlich im Kalender steht. Dieses Treffen hatte ich völlig vergessen.

"Was nun?", erkundigt sich Alessia. Sie scheint meinen Gesichtsausdruck richtig zu deuten.

"Das wirft meine Pläne mit dir über den Haufen."

"Inwiefern?"

"Ich wollte morgen noch in Florenz bleiben und die Zeit mit dir genießen."

"Bist du dir immer noch nicht sicher, ob du mich behalten willst?", erkundigt sich Alessia überrascht.

Ein sehr besorgter Blick löst in ihrem Gesicht die Gelassenheit ab, die bis vor wenigen Sekunden noch zu erkennen war. Es war bis dahin wunderbar entspannt zwischen uns. Wie bei einem frisch verliebten Paar, das nichts interessiert, was drum herum vor sich geht.

"Aber nein!", versichere ich. "Ich wollte einfach, dass wir uns besser kennenlernen, gemeinsam ausspannen und das Leben genießen. Es ist schon sehr lange her, dass ich einen Tag frei genommen habe und wirklich an nichts und niemanden gedacht habe, was mit Arbeit und meinem Amt zu tun hat."

Ich packe Alessia entschlossen bei den Schultern und schaue ihr geradewegs in ihr wunderschönen braunen Augen. Ihre langen schwarzen Haare wehen leicht im sanften Wind, der vom Tal heraufsteigt.

"Ich gebe dich nicht mehr her. Wenn es nicht sein muss, auch in fünf Jahren nicht."

Alessia schaut mich überrascht an. Ein verliebtes Leuchten macht sich in ihrem Blick breit. Es dauert eine ganze Weile, bis sie reagiert. Dann aber reißt sie die Arme nach oben, wirft sie um meinen Hals und zieht mich ungestüm zu sich heran. Sie schaut mir noch einmal direkt in die Augen, um mich gleich darauf äußerst stürmisch und fordernd zu küssen.

"Ich liebe dich. Verdammt, ich bin dir verfallen", haucht sie. "Ich hätte nie gedacht, dass es so schnell geht und, dass es so schön sein kann."

Ich lasse mich auf den zweiten Kuss ein, der sofort folgt. Der Kellner, der das Essen bringt, räuspert sich verlegen, wartet aber geduldig neben uns, bis wir uns mit Widerwillen voneinander lösen. Erst dann stellt er die Teller vor uns auf den Tisch und wünscht uns einen guten Appetit.

"Mahlzeit", sage ich mit belegter Stimme.

"Mahlzeit", wünscht auch sie mir.

Bevor wir gedankenverloren die Gabel in die Polenta stoßen, schauen wir uns noch einmal verstohlen an. Wir folgen beide zeitgleich einem inneren Drang, der mir zeigt, wie verbunden wir sind. Erst danach schieben wir uns den ersten Bissen in den Mund.

"Hm, schmeckt unglaublich", ist Alessia ganz begeistert.

"Habe ich dir zu viel versprochen?"

"Ganz und gar nicht", antwortet sie und fügt dann verträumt hinzu: "Ich hoffe, das ist bei allem so."

Wir essen eine Weile ohne etwas zu sagen. Mit Vergnügen beobachte ich Alessia, die mit verträumtem Blick das Essen genießt. Es ist ihr deutlich anzusehen, wie begeistert sie von der Küche ist. Doch ist es wirklich nur die Begeisterung für das Essen?

"Was ist nun mit morgen?", erkundigt sie sich nach einer Weile.

"Ich werde nach dem Essen alles organisieren", antworte ich.

"Was genau genommen meine Aufgabe wäre. Schließlich bist du der Minister und ich bin die Assistentin", kichert sie.

"Das wird auch noch deine Aufgabe werden. Aber alles zu seiner Zeit und mit der nötigen Ruhe."

Nach der Hautspeise bestellen wir noch Kaffee und einen Digestiv. Dieser scheint Alessia bereits zu Kopf zu steigen, denn sie kichert immer wieder grundlos. Als ich ihr eine Nachspeise anbiete, nimmt sei dankend an und bestellt Tiramisu.

Während sie ihre Nachspeise löffelt, entschuldige ich mich und gehe dazu etwas abseits. Ich rufe die Flugbereitschaft an und bestelle für morgen sieben Uhr eine Maschine der Luftwaffe zum Flughafen Florenz. Die nötigen Unterlagen habe ich mit, sodass einem Start direkt von hier aus, nichts im Wege steht. Ich teile dem Beamten am anderen Ende der Leitung mit, dass mich meine Assistentin begleitet und, dass wir das Flugzeug auch für den Rückflug am Abend benötigen. Damit wäre alles geklärt.

Als ich zum Tisch zurückkehre, hat Alessia ihre Nachspeise fertig und schaut verträumt zum Himmel. Eine Zeitlang checkt sie gar nicht, dass ich hinter ihr stehe und sie beobachte. Sie wirkt so unschuldig, als ob ihr niemals ein schlechter Gedanke in den Sinn kommen könnte.

"Du wirkst zufrieden und glücklich", stelle ich schließlich fest.

Ich scheine sie aus einem Tagtraum zu reißen. Sie zuckt leicht zusammen, als sie mich hört. Sie legt den Kopf noch etwas weiter in den Nacken, um mich anzuschauen. Dabei schenkt sie mir ein atemberaubendes Lächeln. Ich könnte mich nicht erinnern jemals ein so schönes gesehen zu haben.

"Ich bin es auch, ich bin glücklich und zufrieden", meint sie. "Ich bin bei dir."

Ich trete von hinten an ihren Stuhl heran, beuge mich zu ihr hinab und küsse sie. Alessia lässt sich augenblicklich auf den Kuss ein. Unsere Zungen finden sich und vollführen ein ausgesprochen sinnliches Spiel. Erst nach einiger Zeit löse ich mich von ihr und setze mich zurück auf meinen Stuhl.

"Wollen wir ein wenig spazieren gehen?", frage ich. "Morgen sind wir in Brüssel. Da haben wir wenig Zeit für uns."

"Ich folge dir überall hin", haucht sie.

Alessia zieht eine Schnute und zeigt mir damit an, dass sie nochmals geküsst werden möchte. Es ist einfach zu verlockend, mit ihr Zärtlichkeiten auszutauschen. Am liebsten würde ich nie mehr aufhören, sie zu küssen. Da ich hinter ihr stehe, weiß ich nicht, wohin mit den Händen und den Armen. Deshalb stütze ich mich an den Lehnen ihres Stuhles ab. Alessia dagegen hebt ihre Amre nach oben, schlingt sie um meinen Hals und hält mich daran fest.

"Am liebsten würde ich dich nie mehr loslassen", säuselt sie.

"Das musst du auch nicht, zumindest nicht im übertragenen Sinn", versichere ich ihr.

Wir schaffen es schließlich doch, uns voneinander loszureißen. Ich zahle die Rechnung und wir spazieren einen Weg entlang, der in der Nähe des Restaurants vorbeiführt.

---

"Ich brauche jetzt eine Dusche", meint Alessia gespielt vorwurfsvoll. "Das war kein Spaziergang, das war ein Gewaltmarsch."

Ich muss lachen. Wir sind soeben nach Hause gekommen. Das Wetter war schön, die Luft angenehm warm und so sind wir fast drei Stunden durch die Hügel der Toskana gewandert. Es war aber ganz bestimmt kein Marsch. Für meine Verhältnisse war es eher ein Bummeln.

"Brauchst du jemand, der dir den Rücken einseift?", necke ich sie.

Wir sind auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo Alessia ungeniert damit beginnt, sich auszuziehen. Dabei wirft sie mir einen schelmischen Blick zu.

"Nur den Rücken?", meint sie und zieht dabei eine Schnute. Dann lacht sie vergnügt.

Wenig später ist sie komplett nackt und hüpft vor mir hin und her, wie ein junges Reh. Ihre Jugend und ihre Unbekümmertheit finde ich beneidenswert. Sie ist ganz das Gegenteil von mir und doch mag sie mich. Möglicherweise gerade deswegen. Ich kann und will das nicht genau sagen. Es ist schön, wie es ist und ich will dieses neu Leben, das sie mir eröffnet, einfach nur genießen.

"Wenn du unbedingt willst", gebe ich Kontra.

"Dann komm!", meint sie gut gelaunt.

Alessia tänzelt ins Bad und vollführt dabei bewusst aufreizende Bewegungen. Sie wackelt mit dem Po als sei sie eine Tänzerin in einem Stripplokal. Sie macht das ausgesprochen gekonnt. Welcher Mann kann bei so einem Anblick an sich halten? Ich auf jeden Fall nicht und ziehe mich in Windeseile aus. Unmittelbar danach folge ich ihr ins Bad, wo sie bereits dabei ist, die Temperatur des Wassers einzustellen. Fasziniert bleibe ich stehen und beobachte sie. Da sie sich mehrmals unter den Wasserstrahl stellt, um die Temperatur auf ihrem wunderschönen Köper zu testen, dann aber wieder zurückweicht, perlen immer wieder Tropfen von ihrer makellosen Haut ab.

Ich betrete die bodengleiche und relativ große Dusche. Dort stelle ich mich direkt hinter Alessia. Sie dreht den Kopf zu mir zurück und schenkt mir ihr atemberaubendes Lächeln. Plötzlich lässt sie sich nach hinten fallen und lehnt sich gegen mich. Zum Glück reagiere ich rechtzeitig und fange sie auf. Sie quiekt vergnügt, als ich ihr unter die Arme greife und sie stütze. Sehr aufreizend reibt sie ihren Hintern an meinem Körper. Da ihr dabei mein schon stramm abstehender Freund im Weg ist, stellt sie sich auf die Zehenspitzen, manövriert ihn geschickt zwischen ihre Schenkel und stellt sich dann wieder normal hin. Mein bestes Stück ist zwischen ihren Schenkeln gefangen, wird nach unten gezogen und hat natürlich die Tendenz nach oben zu drücken. Damit presst er sich gegen ihre Scham.

"Geiles Teil", meint sie nur.

Was sie damit meint, macht sie deutlich, indem sie ihn durch Bewegungen ihrer Arschbacken und Schenkel sanft massiert. Dies scheint auch ihr zu gefallen, denn sie wippt auch noch mit dem Becken genießerisch vor und zurück. Dies hat den tollen Effekt, dass er über ihre Spalte reibt.

"Lass uns duschen", fordert sie mich auf.

Mit einem Schritt nach vorne löst sie sich von mir und stellt sich direkt unter das herabrieselnde Wasser. Dann zieht sie auch mich mit drunter.

"Seife ich dich zuerst ein oder machen wir es umgekehrt?", frage ich.

"Fang du an", meint sie verträumt.

Alessia hat die Augen geschlossen und scheint einfach nur die Stimmung zu genießen. Ich stelle das Wasser ab, da wir inzwischen beide tropfnass sind. Ich nehme mein Duschgel und verteile es auf der Hand. Wir haben es verabsäumt, für sie einzukaufen und, um in den Sachen zu suchen, die Pera hat abgeben lassen, fehlt mir im Augenblick der Nerv. Wenn man einen solch heißen Feger nackt vor sich in der Dusche stehen hat und einseifen soll, dann hat garantiert kein Mann Bock drauf, lange nach Duschgel zu suchen.

"Ich mag deinen Duft auf meiner Haut", säuselt sie. "Dann fühle ich mich dir noch näher."

"Dreh dich um", weise ich sie an.

Mein Verlangen bestimmt mein Handeln. Ich kann, das was unweigerlich passieren wird, kaum noch erwarten. Alessia scheint mein Verlangen zu spüren und dreht sich ohne zu murren um. Sie stützt sich an den Fliesen ab, stellt die Beine etwas zurück und spreizt sie. Sie scheint mich blind zu verstehen. Nun bietet mir diese Hammerfrau einen umwerfenden Anblick. Ihr Po ist leicht herausgestreckt und sie wackelt damit frech und aufreizend. Ich muss mich echt beherrschen, nicht gleich über sie herzufallen und sie nach Leibeskräften zu vögeln.

Stattdessen lege ich die mit Duschgel bestrichenen Handflächen auf ihren Rücken. Bei dieser Berührung weicht Alessia ein klein wenig nach unten aus, indem sie ins Hohlkreuz geht. Damit reckt sie mir den herrlichen Hintern noch ein wenig einladender entgegen. Offenbar kam meine Berührung für sie überraschend. Deshalb diese ausweichende Reaktion. Doch schon wenig später kommt Alessia mit dem Rücken wieder nach oben und damit meinen Händen entgegen.

Um sie noch mehr zu reizen, stelle ich mich direkt hinter sie. Ich komme ihr dabei so nahe, dass ich mit meinem Becken ihren Hintern berühre. Ich gebe vor, nahe an sie herantreten zu müssen, um ihre Schultern zu erreichen, die ich nun sanft zu massieren beginne. In Wirklichkeit ist es mein Verlangen nach Nähe und Berührung. Mein Speer steht immer noch kerzengerade ab. Er ist es, der ihre Haut als erster berührt. Er wird zunächst gegen ihren Anus gedrückt, was ihr einen Moment des Unbehagens verursacht. Alessia hat sich noch immer nicht daran gewöhnt, am Hintereingang berührt zu werden.

Da ich mich aber weiter ihrem Körper nähere, wird mein Lümmel, der sie zunächst nur mit der Eichel berührt, nach oben gedrückt. Meine Spitze weicht aus, reibt zwischen ihren Arschbacken nach oben und wird schließlich zwischen unseren Körpern in ihre süße Furche gedrückt. Alessia scheint jedoch andere Pläne mit ihm zu haben. Flink wie ein Wiesel greift sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch, bekommt ihn zu fassen und drückt in nach unten. Für dieses Manöver muss sie mit dem Po nach vorne ausweichen, um Platz zu schaffen. Als sie ihren Hintern wieder langsam in meine Richtung drückt, wird meine Eichel zunächst am Damm gegen ihre Haut gedrückt und rutscht dann wieder leicht nach oben. Sie wird erneut gegen ihren Ringmuskel gepresst.

Einen Moment lang glaube ich, sie möchte ihn sich hinten hineinschieben und will bereits abwehren, da sie auf so ein Eindringen nicht vorbereitet ist. Sie kommt mir jedoch zuvor und drückt ihn erneut nach unten. Die Eichel streift zum zweiten Mal über den Damm, diesmal aber weiter nach unten. Sie erreicht ihre Spalte und schiebt sich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Als ich endlich wieder mit meinem Becken gegen ihren Knackarsch drücke, wird mein Schwanz noch ein Stückchen weiter nach unten gedrückt, kommt auf ihrer Scham zu liegen und befindet sich damit zwischen ihren Beinen. Allerdings nicht in ihr drinnen, wie wir es wohl beide gerne gehabt hätten.

Ich will Alessia noch weiter erregen. Schließlich hat sie, als mein Prügel, sachte über ihre Schamlippen geschrammt ist, leise gestöhnt. Deshalb beginne ich ganz sanft vor und zurück zu wippen, während ich beim Einseifen ihre Schultern liebkose und später zum Rücken übergehe. Meine Bewegung und die damit verbundene Reizung ihrer Schamgegend, scheint die Begierde in ihr erst richtig anzuheizen. Sie dreht kurz den Kopf nach hinten, um mich anzuschauen. Dabei bemerke ich eine unbändige Lust, die in ihren Augen lodert.

Erneut schiebe ich mich ganz vor und drücke mein Becken fest gegen ihren Hintern. Gleichzeitig fahre ich mit meinen Armen um ihren Oberkörper herum und lege die Hände von unten auf ihre wunderbaren Brüste. Ein lautes Stöhnen zeigt mir, wie sensibel sie ist.

"Fick mich!", jammert sie. "Ich halte das nicht mehr aus."

Ich will sie jedoch noch ein wenig länger zappeln lassen und beginne ihre Äpfelchen zu kneten und mit ihren Nippeln zu spielen. Ich kneife in ihre herrlichen Knöpfe, die bereits lang und hart abstehen. Sie sind ein wunderbares Ziel für meine Bemühungen, ihre Lust noch weiter in die Höhe zu treiben. Alessia stöhnt inzwischen beinahe pausenlos. Sie hat die Augen geschlossen und der Kopf hängt durch.

"Verdammt, fick mich endlich. Ich halte das nicht mehr aus!", fährt sie mich an. Ich nehme ihr den etwas aufgebrachten Unterton nicht übel. Mir ist absolut klar, aus ihr spricht die pure Ungeduld.

Ich greife mit einer Hand unter ihr hindurch und zwischen ihre Beine. Als ich ihren Kitzler wahrnehme und mit dem Mittelfinger ganz sachte massiere, da hebt sie innerhalb von Sekunden ab. Alessia entfährt ein spitzer, heller Lustschrei, der von den Wänden der Dusche widerhallt. Sie presst mir den Hintern noch kräftiger entgegen und unkontrollierte Zuckungen erfassen ihren Köper.

In diesem Moment nehme ich mit der zweiten Hand meine Rute und setze sie an ihrer Pflaume an. Alessia bekommt in ihrer Ekstase nichts mit. Erst als ich ihn entschlossen in ihr zuckendes Inneres ramme, heult sie erneut auf.

"Du Schuft!" bringt sie abgehakt hervor. Zu mehr ist sie im Augenblick nicht in der Lage.

Doch Alessia weiß genau, was das zu bedeuten hat. Sie drückt mir bereitwillig ihren Po entgegen und scheint nur darauf zu warten, dass ich sie zu stoßen beginne. Als ich nicht sofort loslege, weil ich ihr die Zeit geben möchte, sich an den Eindringling zu gewöhnen, da dreht sie erneut den Kopf nach hinten.

"Nun mach schon!", feuert sie mich an.

Diese Aufforderung hätte ich wirklich nicht gebraucht. Ich lege auch so los und ramme ihr wieder und wieder meinen Prügel in den Unterleib. Obwohl ihr Körper noch von Zuckungen durch die Nachwehen ihres ersten Höhepunktes gebeutelt wird, bockt sie mir schon wieder hart und entschlossen entgegen. Es ist ein wilder, ein animalischer Fick, der sich zwischen uns entwickelt. Wir wollen es aber beide genau so. Wir wollen es hart und tief, wir wollen es direkt und intensiv, bei uns kommen voll die Instinkte durch, die uns immer weiter antreiben.

Ohne Pause ramme ich ihr meinen Stamm in den Leib, immer und immer wieder fahre ich in sie ein und schenke uns beiden damit in unglaublich intensives Gefühl. Die Erregung steigt, die Lust ist nahezu unendlich, als wir endlich von unserem Verlangen überrollt werden. Praktisch zeitgleich lassen wir los. Alessia wird erneut von einem unglaublichen Orgasmus mitgerissen und ist wie weggetreten. Ich dagegen ramme ihr meinen Bolzen ein letztes Mal hart in den Körper, um möglichst tief in ihr drinnen zu stecken. Da zieht sich auch schon mein Hoden zusammen, der Samen schießt den Schaft empor und entlädt sich in ihrem Inneren.

In mehreren Schüben schieße ich ihr mein Sperma in den Lustkanal. Immer und immer wieder presse ich fast frenetisch mein Becken gegen ihren Po und drücke damit meinen Lümmel immer wieder tief in sie hinein. Obwohl ich schon lange ausgespritzt habe, vollführt mein Köper diese Bewegung, so als wolle er sich nie mehr von ihr lösen.

Wir sind beide völlig außer Atem. Mir wird klar, dass sich Alessia kaum noch auf den Beinen halten kann. Deshalb umfasse ich sie und lass uns zu Boden gleiten, wobei ich tunlichst darauf bedacht bin, dass sie auf mir zu sitzen kommt. Zusammengekauert und uns eng umschlungen haltend, bleiben wir längere Zeit in der Dusche sitzen. Als Alessia langsam wieder zu Kräften kommt, beginnt sie sanft mein Gesicht zu küssen, bis sie dazu übergeht, es immer schneller und hektischer mit tausenden von Küssen zu übersäen.

Ich gebe mich dieser wunderbaren Zweisamkeit hin. Mein vom Sex ausgepowerter Körper fühlen sich herrlich sensibel an, wodurch ich ihn auf eine ganz neue Art wahrnehme. Es ist eine noch nie gekannte Intensität, mit der ich meinen Körper spüren kann. Alessia scheint es ähnlich zu ergehen, denn sie macht, genauso wie ich, keinen Versuch, sich von mir zu lösen.

"Das nennst du einseifen?", neckt sie mich nach einiger Zeit zwischen einem Kuss und dem nächsten.

"Du hast mich abgelenkt. Das ist alles deine Schuld", antworte ich belustigt.

"Hast du etwa noch nie eine nackte Frau gesehen?", scherzt sie weiter.

"Noch keine so schöne", antworte ich. Diesmal allerdings in ernstem Ton.

Alessia stockt in ihrer Bewegung und schaut mich zuerst ernst, dann nachdenklich an. Ihre Augen werden feucht und ich habe keine Ahnung, was ich falsch gemacht haben könnte.

"Womit habe ich dich verdient?", sagt sie ganz leise. Ich habe Mühe, sie zu verstehen.

Ich kann nicht anders, ich nehme sie ganz fest in den Arm und drücke sie an meine Brust. Sie presst sich eng an mich.

"Das ist mein Text", antworte ich. "Schau dich an, du bist jung, bildhübsch und klug. Ich bin nur alt und nicht mehr sehr ansehnlich."

"Kann schon sein, dass du nicht mehr taufrisch bist und - zugegeben - es gibt hübschere Männer als dich", meint sie und lacht dabei schon wieder. "Doch du bist ein wunderbarer Mensch. Ich deiner Nähe fühle ich mich unglaublich wohl und du zeigst mir jede Sekunde, wie gern du mich hast."

--

Wir liegen im Bett. Alessia kuschelt sich ganz eng an mich. Sie hat den Kopf auf meine Brust gelegt und gibt mir immer wieder einen Kuss. Sie scheint noch nicht richtig müde zu sein. Nach einiger Zeit rutscht sie immer weiter in Richtung meiner Körpermitte. Worauf sie es abgesehen hat, lässt sich leicht erahnen.

"Wir müssen morgen früh raus", ermahne ich sie.

"Wie früh?"

"Um sechs müssen wir das Haus verlassen."

"So früh?", meint sie. Dann kichert sie schelmisch. "Das ist doch gegen die Menschenrechte."

"Die Sitzung in Brüssel beginnt um zehn Uhr."

"Was willst du mir damit sagen?"

"Dass es heute keinen Sex mehr gibt!"

"Keinen Sex mehr?", meint sie und zieht eine süße Schnute.

"Keinen Sex!"

"Ist das ein Befehl?"

"Das ist Vernunft", stelle ich klar.

Alessia hebt den Kopf und lacht mich verschmitzt an. Ihre Augen funkeln und mir ist in diesem Moment sofort klar, dass sie wieder einmal ihren Kopf durchsetzen wird.

"Ich war noch nie vernünftig", kichert sie. "Ich weiß nicht einmal, was dieses Wort zu bedeuten hat. Vernünftig sein, wie schreibt man das?"

Noch bevor ich etwas sagen kann, dreht sie sich auch schon um und beugt sich meinem kleinen Freund entgegen. Allerdings ist der aufgrund der zu erwartenden Freuden gar nicht mehr so klein.

"Aber Alessia, ich sollte morgen ausgeschlafen sein", werfe ich ein.

Ich sage das vergebens. Niemand achtet auf mich. Alessia schon gar nicht. Ich muss aber auch zugeben, dass meine Stimme auch wenig überzeugend klingt. Sie hingegen ist überzeugt von dem, was sie tun will. Sie stülpt ihre Lippen über meine Eichel und beginnt genussvoll daran zu saugen. Da sie mir mit ihrem Rücken wieder einmal die Sicht versperrt, kann ich mich nur daran orientieren, was ich fühle. Das allerdings ist wunderschön. So ist es auch kein Wunder, dass schon nach kurzer Zeit mein Verlangen nach ihrem jugendlichen Körper erneut so stark ist, dass es kein Zurück mehr gibt.

Das weiß offenbar auch das kleine Luder. Denn plötzlich hört sie nämlich auf und entlässt meinen Pfahl aus ihrem Mund.

"Wir sollten doch schlafen gehen. Du hast völlig Recht", meint sie.

Dabei lacht sie laut auf vor Vergnügen. Alessia hat sichtlich Spaß an ihrem Scherz. Doch da hat sie die Rechnung ohne mich gemacht. Sie will sich bereits umdrehen, da packe ich sie, werfe sie neben mich auf das Bett und spreize ihre Beine. Noch bevor sie realisiert, was vor sich geht, bin ich über ihr, setze meine Spitze an ihrem Paradies an und bin im selben Augenblick auch schon in ihr. Aus Alessias Lungen entweicht augenblicklich sämtliche Luft. Ich habe sie völlig überrumpelt. Mit dieser Reaktion hat sie wohl nicht gerechnet. Trotzdem legt sie die Beine um mein Becken und verschränkt sie hinter mir.

"Du gehörst mir!", stelle ich klar.

Aus ihren wunderschönen brauen Augen blickt mir Verwunderung entgegen. Ich bin beinahe stolz darauf, sie überrascht zu haben.

"Ja, Meister!", antwortet sie nach einer kurzen Pause und lächelt zufrieden. Sie hat genau das erreicht, was sie wollte.

Ich beginne, sie ganz sachte zu stoßen. Ganz bedächtig ziehe ich mich aus ihr zurück und schiebe mich anschließend wieder in ihr Inneres. Die feuchte und warme Enge, die mich dort empfängt ist betörend. Ich kann deutlich spüren, wie mich ihr geiles Fleisch umfasst und sanft festhält. Das schenkt mir herrliche Reize und vor allem spüre ich, wie meine empfindliche Eichel ihre Schleimhäute entlangstreicht. Die Berührung dabei ist unglaublich schön.

Nach einigen Stößen halte ich kurz inne und lege mir ihre Beine auf die Schultern. Mit den angewinkelten und gespreizten Schenkeln präsentiert sie ihre Scham perfekt meinen lustvollen Angriffen. Da ihr Po und damit auch der Schambereich etwas weiter nach oben gebogen ist als vorhin, kann ich noch tiefer in sie einfahren und sie damit noch intensiver spüren und erleben. Ihren Augen, mit denen sie mich verliebt anlächelt, machen mir ihre beinahe grenzenlose Zuneigung deutlich.

"Dich zu spüren ist das Größte", haucht sie. Dann schließt sie die Augen und gibt sich nur noch ihren Gefühlen und Empfindungen hin.

Ich verfalle in ein gemächliches Tempo. Den wilden und triebgesteuerten Fick hatten wir bereits vorhin in der Dusche. Diesen hier will ich genießen und bis zum letzten Augenblick auskosten. Mich fasziniert die Hingabe, mit der sich Alessia mir schenkt. Sie bietet mir ihren Körper an und genießt dabei selbst.

Das langsame Tempo und der erste Druckabbau in der Dusche haben zur Folge, dass wir beide herrlich lange durchhalten. Als Alessia die Augen öffnet und mich auffordernd anschaut, wird mir klar, dass sie mehr will und beschleunige allmählich den Rhythmus. Trotz allem bleibt es ein sehr entspannter und vom Empfinden her sehr intensiver Sex. Da Alessia die Augen nun geöffnet hält und direkt in die meinen blickt, kann ich deutlich beobachten, wie die Lust in ihr ansteigt und die Erregung allmählich von ihr Besitz ergreift. Damit kann ich den Fick besser steuern.

Sie lässt als erste los und reißt dabei die Augen weit auf. Ihr Blick ist direkt auf mich gerichtet und doch habe ich den Eindruck, sie schaut durch mich hindurch, so als würde sich ihr Blick in der Weite verlieren. Als ihr Körper erzittert und von Kontraktionen geschüttelt wird, da ist klar, dass der Höhepunkt sie erreicht und von ihr Besitz ergriffen hat. Alessia wirkt, wie weggetreten, als sei sie dieser Welt entrückt.

Wenig später ist es dann auch um mich geschehen. Zum zweiten Mal an diesem Abend komme ich zum Orgasmus und entlade mich in ihrem Inneren.

Fortsetzung folgt ...



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