MachtSpiele Teil 5 (fm:Romantisch, 8552 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 19113 / 17296 [90%] | Bewertung Teil: 9.82 (171 Stimmen) |
Für Alessia beginnt der Ernst des Lebens |
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auf und sinke schon wenig später hinab zu ihrem herrlichen Hintern. Diesem widme ich erneut meine volle Aufmerksamkeit. Alessia hat einen süßen und sehr muskulösen Knackarsch. Ihn zu massieren und die Globen zu kneten ist einfach wunderbar. Eine kurze Zeit verliere ich mich in den Liebkosungen ihres Pos.
Als ich mich endlich losreißen kann, gehe ich leicht in die Hocke und verteile das Duschgel sanft auf ihren Oberschenkeln. Vor allem den empfindsamen Innenseiten widme ich viel Zeit. Dies verfehlt nicht die gewünschte Wirkung. Alessia spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr und zeigt mir damit ihre Bereitschaft, sich mir hinzugeben.
Ganz bewusst lasse ich ihre Schamgegend aus. Da ich vor ihr hocke, habe ich mein Gesicht auf Höhe ihres Venushügels. Ich berühre mit der Nase beinahe ihre Wölbung. Ich bin mir sicher, sie spürt meinen Atem. Das muss sie noch weiter anturnen. Auf jeden Fall wird ihr Stöhnen noch ein wenig lauter, je länger ich vor ihr hockend die Beine bearbeite.
Alessias Erregung bleibt nicht ohne Wirkung. Auf die kurze Distanz kann ich deutlich die Feuchtigkeit beobachten, die zwischen ihren Schamlippen herausquillt und leicht glitzert. Gleichzeitig nehme ich immer stärker ihren Geruch wahr. Auch ich bin erregt und das Wissen, dass sie meinetwegen patschnass ist, lässt das Verlangen auch in mir noch weiter ansteigen.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und lecke mit spitzer Zunge ihre Spalte von unten nach oben. Ein heftiges Aufstöhnen und ein überraschtes Zurückzucken ihrer Scham sind die Folge. Ihren Saft auf meiner Zunge zu schmecken raubt mir beinahe den Verstand. Ich lege meine Hände auf ihre Arschbacken und drücke ihr Becken damit in Richtung meines Mundes, damit ihre weichen, fleischigen Lippen gegen meine Zunge gepresst werden und sie mir nicht noch einmal entkommen kann. Erneut spitze ich die Zunge. Doch diesmal begnüge ich mich nicht mit Lecken, diesmal dringe ich in sie ein und beginne sie sanft zu ficken.
Das Mädchen stöhnt lauter und ungehemmter, je länger ich sie mit meiner Zunge verwöhne. Offenbar scheint ihr das besonders gut zu gefallen. Sie spreizt die Beine so weit sie nur kann und presst mir von sich aus das Becken entgegen. Damit ist es nicht mehr erforderlich, dass ich sie zu mir drücke. Ich nehme eine Hand von ihrem Hintern und dringe mit einem Finger von hinten in ihren Unterleib ein. Mit der Zunge konzentriere ich mich nur noch auf ihre Perle.
Mein Tun hat eine gewaltige Wirkung auf die junge Frau. Ihr Stöhnen wird immer hektischer und abgehackter. Schließlich verkrampft sich der gesamte Körper, ein spitzer Lustschrei verlässt ihre Kehle und sie wird von unglaublichen Kontraktionen geschüttelt. Da es bereits der zweite Höhepunkt an diesem Abend ist, stehe ich zur Sicherheit auf und stütze sie. Alessia schaut mich dankbar aber ein wenig abwesend an und gibt sich ganz ihrem Orgasmus hin.
Zum Glück halte ich sie, denn ihre Beine werden wie Gummi. Sie wären alleine nicht mehr in der Lage Alessia aufrecht zu halten. Keuchend und mit dem Kopf in meiner Halsbeuge vergraben, entlädt sich schließlich die angestaute Lust. Auch als der Höhepunkt schon langsam abflaut, bewegt sie sich nicht. Alessia bleibt von mir gestützt reglos stehen und versucht allmählich zu Kräften und zu Atem zu kommen.
"Du verstehst es ein Mädchen fertig zu machen", haucht sie mir ins Ohr und lacht dabei schelmisch.
"Sag nur, es hat dir nicht gefallen."
"Das könnte ich niemals. Es war wunderschön", wehrt sie sofort ab.
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Erst nach einiger Zeit ist sie wieder in der Lage auf eigenen Beinen zu stehen. Wir duschen uns ab und ich rubble sie sanft trocken. Alessia ist dankbar dafür. So hat sie Zeit, sich weiter zu erholen. Ich trockne mich noch rasch ab und nehme Alessia bei der Hand. Sie lässt alles mit sich geschehen. Mir ist nur nicht klar, ob sie zu müde ist oder ob sie es einfach nur genießt, von mir geführt zu werden. Ich ziehe sie aus dem Bad, nehme sie um die Taille und gehe mit ihr ins Schlafzimmer.
"Bist du bereit?", frage ich herausfordernd.
"Schon wieder?", meint sie. "Eines Tages fickst du mich zu Tode."
"Keine Sorge, so weit lasse ich es ganz bestimmt nicht kommen", beruhige ich sie. "Dazu genieße ich den Sex mit dir zu sehr."
Ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie freut sich sichtlich über das Lob. Ich dirigiere sie zum Bett, lege sie in die Mitte und befestige an ihren Handgelenken und an den Knöcheln Manschetten. Dank Pera habe ich genügend Auswahl.
Alessia lässt es widerstandslos mit sich geschehen. Auch als ich ihre Arme am Kopfteil des Bettes befestige, beobachtet sie mich immer noch erwartungsvoll. Als ich ihr linkes Bein ganz außen am Kopfteil befestige und sie damit zusammenklappe, wie ein Taschenmesser, schaut sie etwas überrascht, lächelt aber immer noch.
"Du willst mich vollkommen dominieren?", stellt sie fest.
"Du gehört mir!", antworte ich.
"Ich weiß", kichert sie. "Und ich bin sehr, sehr froh darüber."
Während unseres kurzen Gesprächs habe ich auch ihr rechtes Bein am Kopfteil fixiert. Diesmal auf der gegenüberliegenden Außenseite. Alessia liegt mit hochgestrecktem Becken, weit geöffneten Schenkeln und beinahe obszön dargebotenem Geschlecht vor mir. Sie ist wunderschön anzuschauen und ich nütze es weidlich aus. Ich betrachte sie ausgiebig.
"Gefällt dir, was du sieht?", erkundigt sie sich. Ihr Lachen verrät mir, dass sie meine Antwort schon kennt.
"Sehr sogar!"
"Bediene dich ganz nach Belieben", bietet sie an.
"Das werde ich", versichere ich. "Das werde ich!"
"Will ich hoffen."
Ich fahre sanft und langsam mit dem rechten Zeigefinger von ihrer rechten Kniekehle, aus die Innenseite des Oberschenkels entlang. Die sich sofort aufstellende Gänsehaut zeigt mir überdeutlich, dass meine Berührung ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich vermeide allerdings tunlichst, ihre Muschi zu berühren. Ich fahre stattdessen auf die mir zugewandte Seite des Schenkels, weiter über die Pobacke zum Bereich ihres Steißbeines, wechsle dort auf die andere Seite und über die linke Pobacke und den linken Oberschenkel wieder zurück zur entsprechenden Kniekehle. Mein Finger streicht sehr langsam und mit ganz sanftem Druck über ihre weiche Haut.
Ein Blick auf ihre Scham zeigt mir, dass sie schon wieder verräterisch glitzert. Ich will sie noch ein wenig stärker reizen. Deshalb drehe ich um, fahre den Oberschenkel zurück, über die linke Arschbacke und dirigiere die Fingerkuppe bis zum Steiß. Dort wechsle ich dieses Mal aber nicht sofort auf die rechte Seite. Ich fahre unglaublich langsam durch ihre Arschkerbe bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit den Damm erreiche. Vor allem, als ich über ihren Hintereingang streiche, verkrampft sie sich kurz. Das ist deutlich spürbar, da sie mir damit ihr Becken ein kleines Stück, soweit es die Fesselung überhaupt zulässt, entgegendrückt.
Am Damm drehe ich erneut um, fahre die Kerbe zurück, wechsle auf die rechte Arschbacke und fahre dann den Oberschenkel wieder weiter zur Kniekehle. Alessia wird immer erregter. Das erkenne ich daran, dass ihr Stöhnen zunehmend lauter und ungehemmter wird. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich nur noch den Berührungen hin.
Mein Finger geht erneut auf Wanderschaft und legt exakt denselben Weg zurück, wie zuvor, allerdings in umgekehrter Richtung. Diesmal allerdings verharre ich länger auf ihrem Anus und massiere ihn. Alessia reagiert mit einem überraschten Einatmen und versucht reflexartig den Ringmuskel zusammenzupressen. Ich setze daraufhin den Weg zum Damm fort, massiere diesen kurz und kehre dann erneut zu ihrem dunklen Löchlein zurück.
Diesmal hat sie mich bereits erwartet und verkrampft nicht mehr. Ich nütze dies aus und stoße zu. Bevor sie checkt, was ich plane, dringe ich problemlos ein kleines Stück in ihren Hintereingang ein. Erst als ich drinnen bin, kneift sie überrascht die Arschbacken zusammen und klemmt damit den Finger ein. Als sie jedoch bemerkt, dass ich schon in sie vorgedrungen bin, lässt sie wieder locker.
Mir ist klar, dass es für sie ungewohnt ist, dass sie an dieser Stelle berührt wird. Um sie noch etwas mehr zu necken, beginne ich sie ganz sanft mit dem Finger zu ficken. Alessia reißt die Augen überrascht auf und schaut mich unsicher an. Sie weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. Sie muss sich gehörig anstrengen, um nicht erneut zu verkrampfen. Das Mädchen ist in einem Zwiespalt. Sie will mir gefallen und mich gewähren lassen. Es kostet sie aber all ihre Anstrengung.
Je länger ich an ihrer Hintertür spiele, umso entspannter wird sie. Aus ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck und Verhalten schließe ich, dass sie sich immer stärker auf mein Tun einlässt und es schlussendlich sogar genießt. Doch zu lange will ich mich nicht an dieser Stelle aufhalten. Mein eigentliches Ziel ist etwas anderes. Ich ändere deshalb etwas umständlich Position und beuge mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Während ich den Finger noch immer tief in ihrem Hintern stecken habe, lecke ich der Länge nach über ihre Pflaume.
Alessia hat die Augen geschlossen und wird von meinem Tun komplett überrascht. Sie saugt deutlich hörbar die Luft ein, ein deutliches Zeichen, dass sie darauf nicht vorbereitet war. Sie öffnet ihre Augen weit und starrt mich an. Sie ist schon voll erregt. Ihre Spalte ist klatschnass und verströmt einen sehr einladenden Duft nach Sex und Lust. Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen und ihr die Seele aus dem Leib ficken.
Da ich mir aber vorgenommen habe, mit ihr und ihrer Lust zu spielen, unterdrücke ich mein Verlangen und lecke erneut sehr sanft über ihre Scham. Der Geschmack ist wunderbar. Mit Daumen und Zeigefinger meiner freien Hand ziehe ich ihre inneren Schamlippen so weit auseinander, wie es nur geht und betrachte das rosige Fleisch, das dazwischen hervorlugt. Erneut lecke ich drüber. Die Haut in ihrem Inneren ist noch viel zarter und noch einladender. Ich spitze meine Zunge und dringe langsam weiter in ihr Inneres vor.
Alessia entkommt ein sehr erregtes Stöhnen. Die Lust ergreift zum dritten Mal an diesem Abend von ihr Besitz. Aus ihren Augen strahlt mir brennendes Verlangen entgegen. Sie wartet nur noch darauf, dass ich sie nehme. Doch darauf muss sie noch etwas warten.
Ich umkreis mit meiner Zunge ihre Scham und liebkose jede Stelle. Spätesten jetzt kenne ich ganz genau jeden Millimeter ihres Intimbereiches und habe jeden Fleck mit meiner Zunge verwöhnt. Ihr Stöhnen wird immer heftiger und als ich mich nur noch auf ihren Kitzler konzentriere, steigert sich dieses und geht in ein Keuchen über. Auch wenn sie sich in ihrer Fesselung kaum noch bewegen kann, versucht sie verzweifelt, mir ihr Becken entgegen zu recken und es mir anzubieten. Sie besteht nur noch aus Lust und unbändigem Verlangen.
Je länger ich an ihrer Perle sauge, sie mit der Zunge umspiele und an ihr knabbere, umso stärker steigt die Erregung in Alessia. Ihr Atem geht nur noch stoßweise und ihr ganzer Körper zittert. Ihrer Kehle entkommt ein spitzer Lustschrei und alles an ihr verkrampft. Behände verlagere ich mich, lege mich zwischen ihre Beine, setze meine Spitze an ihrer Pforte an und stoße zu, mitten in den sich entladenden Höhepunkt hinein.
Alessia schreit auf, starrt mich aus weit aufgerissenen Augen an und sackt dann mit dem Kopf auf das Kissen zurück. Sie verdreht die Augen, sodass ich nur noch das Weiße in ihnen erkennen kann. Es war Überraschung, die sie dazu veranlasst hat. In ihren Gesichtszügen kann ich die gewaltige Lust und Erregung erkennen.
Mein Pfahl bohrt sich tief in ihren Unterleib. Da das Mädchen am Auslaufen ist, kann ich mühelos von ihrem Körper Besitz ergreifen. Ihr Lustkanal umschließt meinen Schaft und scheint ihn festzuhalten. Es fühlt sich einfach herrlich an, ihr feuchtes, warmes und williges Loch zu erobern.
Ich halte mich nicht lange damit auf, in ihr zu verharren, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen kann. Alessia ist sowieso in ganz anderen Sphären. Ich ficke deshalb sofort los und stoße bei jedem Eindringen hart und tief zu. Alessia stöhnt jedes Mal laut auf. Ihr Höhepunkt scheint nicht mehr enden zu wollen. Genau genommen ist es gar keiner mehr. Sie wird von vielen keinen Orgasmen erschüttert und reitet eine unglaublich lange Welle.
Ich ficke sie ohne Erbarmen weiter, obwohl mir bewusst wird, dass der Fick für sie unglaublich kräftezehrend ist. Gerade wegen der anhaltenden Höhepunkte, wird sie immer kraftloser. Ihr Körper steckt in einem Wechsel aus Verkrampfung und Entspannung. Ihr Blick wird allmählich flehend. Mir wird bewusst, dass für sie allmählich die Lust in Qual übergeht und ziehe mich zurück, um ihr eine Pause zu gönnen.
Sie schenkt mir einen dankbaren Blick, bleibt aber stöhnend und keuchend auf dem Bett liegen, als sei sie halb tot.
"Danke!", haucht sie.
Ich habe gelesen, dass es in seltenen Fällen möglich ist, dass eine Frau vor Erregung überhitzt. Dann wird der Sex zur Tortur und im schlimmsten Fall will der Serienorgasmus auch dann nicht enden, wenn die Frau nicht weiter stimuliert wird. Dann würde nur noch der Arzt mit einem Muskelrelaxans Entspannung bringen. Ich fürchte Alessia war kurz davor. Aus diesem Grund habe ich abgebrochen. Ich will ihr nicht Schmerz, sondern nur Lust verschaffen.
Ich hocke vor ihr und betrachte sie. Ich überlege kurz, ob ich nach einer Pause weitermachen und auch selbst zum Höhepunkt kommen kann. Sie macht jedoch einen derart geschafften Eindruck, dass ich zum Schluss komme, dass es wohl eher keinen Sinn mehr hat. Das wäre nur noch egoistisch. Indem ich Alessia gefesselt habe, habe ich die Verantwortung für sie übernommen. Deshalb muss ich nun meine Interessen zurückstellen.
Ich löse ihre Beine aus der Fesselung und befreie anschließend auch die Handgelenke. Alessia nimmt dies zwar mit einem erleichterten Lächeln zur Kenntnis, bewegt sich aber keinen Millimeter. So, wie ich die Beine auf das Bett lege, so lässt sie sie liegen. Die junge Frau ist so fertig und geschafft, dass sie nicht die Kraft aufbringen kann, ihre Lage auch nur geringfügig zu verändern.
Sie keucht und stöhnt immer noch, sie japst nach Luft und ihr Brustkorb hebt und senkt sich im frenetischen Rhythmus ihrer Atmung. Ich setze mich zu ihr aufs Bett und beobachte sie eine ganze Weile. Sie wendet den Kopf zu mir her. Das ist dann aber auch schon alles, was sie an Kraft aufzuwenden imstande ist.
"Hast du Durst?", frage ich.
"Ja bitte!", haucht sie kraftlos.
Ich eile in die Küche und hole ein Glas Wasser. Zurück im Schlafzimmer muss ich sie erst stützen, damit sie aufsitzen kann. Nur mit Mühe kann sie das Glas halten, das ich ihr reiche. Sie trinkt in kleinen Schlucken. Es dauert einige Zeit, aber sie trinkt das Glas komplett leer. Dann gibt sie es mir zurück.
"Danke!", meint sie leise.
Ich stelle das Glas ab und lege mich zu ihr ins Bett. Mit letzter Kraft kuschelt sie sich an mich und schläft sofort ein, noch bevor ich das Licht löschen kann.
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Der Wecker reißt mich aus einem tiefen Schlaf. Zum Glück habe ich mich gestern Abend im letzten Moment daran erinnert und ihn gestellt. Schließlich müssen wir heute zurück an die Arbeit. Ich bin neugierig, wie sie sich einlebt und wie es sein wird, sie an meiner Seite zu haben. Alessia neben mir brummt nur schwach, als das Geräusch erklingt.
"Was ist denn los?", will sie verschlafen wissen.
"Du lebst ja doch!", stelle ich fest.
"Weiß noch nicht", brummt sie. Ich muss grinsen.
"Schaffst du es heute zu arbeiten?"
"Ich muss arbeiten?"
"Du bist doch meine Assistentin", stelle ich fest.
"Ach ja, Scheiße", kontert sie. "Ausgerechnet heute."
"Irgendwann ist immer der erste Tag", necke ich sie.
"Das schon, aber nach dem gestrigen Abend ...", antwortet sie.
"Du hast dich gefreut bei mir zu sein."
"Das schon."
"Du hast diesen Job gewählt."
"Da hat mir auch noch keiner gesagt, wie anstrengend es mit dir ist", gesteht sie. "Wie schaffst du es, so munter zu sein. Wie spät ist es denn überhaupt."
"Fünf Uhr."
"Was!"
"Fünf Uhr."
"Das ist doch mitten in der Nacht."
"Wir müssen um acht Uhr in Rom sein."
"Wie kommen wir nach Rom? Das schaffen wir doch nie."
"Am Flughafen Florenz wartet ein Hubschrauber auf uns."
"Na dann, kann ich noch eine halbe Stunde schlafen", meint sie.
"Nichts da, du Faulpelz!"
"Sklaventreiber!", protestiert sie.
"Du wolltest doch meine Sklavin sein", necke ich sie.
"Da habe ich echt noch nicht gewusst, auf was ich mich einlasse."
Alessia ist immer noch ins Bett gekuschelt, beginnt sich aber langsam zu bewegen und schält sich aus der Bettwäsche. Als sie mir das Gesicht zuwendet, muss ich unweigerlich lachen.
"Was ist?", brummt sie missmutig.
"Du siehst ganz schön fertig aus", antworte ich. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich so mitnehmen kann."
"Deine Komplimente waren auch schon besser."
"Ich habe nur die Wahrheit gesagt."
"Eine Frau will aber nicht immer die Wahrheit hören."
"Man muss sie aber ertragen."
"Das kann ich. Aber nicht mitten in der Nacht. Aber mach dir nur keine Sorgen. Eine erfrischende Dusche, ein wenig Schminke und frische Kleider, dann sehe ich wieder ganz annehmbar aus", meint sie. "Bisher jedenfalls hat das immer funktioniert."
Mit einem gequälten Lächeln steht Alessia auf und verschwindet im Bad. Ich schaue ihr belustigt hinterher und stehe dann ebenfalls auf. Einen Moment lang überlege ich, ob ich sie im Bad allein lassen soll, wegen Privatsphäre und so. Ich entscheide mich dann aber doch dafür, ebenfalls meine Morgentoilette zu erledigen. Zum einen kenne ich schon alle ihre körperlichen Geheimnisse und zum anderen haben wir es eilig.
"Wir frühstücken am Flughafen", informiere ich Alessia, die unter der Dusche steht.
Zu gerne würde ich zu ihr unters Wasser steigen und sie vögeln. Ich bin gestern nicht ganz auf meine Kosten gekommen und habe entsprechenden Nachholbedarf. Es siegen aber am Ende der Zeitdruck und die Vernunft. Ich wende mich dem Rasieren und dem Zähneputzen zu.
"Ich brauch nur einen starken Kaffee", meint Alessia.
Wir verrichten unsere Morgentoilette schweigend und ziehen uns an. Alessia trägt ein sehr schönes Businesskostüm. Pera hat uns ja ausreichend Kleider für sie zukommen lassen, die alle Lebenslagen abdecken. Das Kostüm ist raffiniert geschnitten. Es zeigt nur sehr wenig, lässt aber erahnen, welch wunderbarer Körper in ihm steckt und weckt damit die Phantasie des Betrachters. Erneut würde ich sie gerne vernaschen.
Zum wiederholten Mal siegt die Vernunft. Ich bin ein wenig frustriert. Wenn man eine so schöne Frau um sich hat, ist das Verlangen groß. Alessia scheint von meinem inneren Kampf nichts mitzukriegen. Sie packt schnell einen Koffer, damit sie eine Woche lang in Rom auskommt. Wir fahren mit dem Aufzug in die Garage. Alessia fährt mich zum Flughafen, wo wir im Restaurant ein spärliches Frühstück zu uns nehmen. Alessia trinkt nur einen Cappuccino, ich hingegen esse ein Hörnchen dazu.
Während wir noch am Tisch sitzen kommt Roberto zu uns an den Tisch. Er ist Offizier der Luftwaffe und fliegt den Hubschrauber, der uns nach Rom bringen wird. Er ist es gewohnt, dass wir uns beim Cappuccino treffen. Als er den Raum betritt, lächelt er in meine Richtung, sobald er mich erblickt. Offenbar erst in einem zweiten Moment wird ihm bewusst, dass ich nicht allein bin. Er mustert Alessia eingehend. Bis er neben dem Tisch steht, hat er nur noch Augen für sie.
"Guten Morgen, Herr Minister", grüßt er unsicher.
"Guten Morgen, Roberto", antworte ich. "Darf ich vorstellen, das ist Alessia, meine neue Assistentin."
"Erfreut", meint er nur.
"Hallo Roberto", grüßt Alessia freundlich. "Sie sind also unser Pilot."
"Setzen Sie sich doch", fordere ich ihn auf.
Zaghaft nimmt er neben Alessia Platz. Ich bestelle für ihn einen Cappuccino und erkundige mich nach seinem Wochenende. Er antwortet zwar, mir ist aber klar, dass er abgelenkt und unsicher ist.
"Fliegen können Sie schon?", frage ich deshalb nach.
"Natürlich, wieso nicht?", erkundigt er sich.
"Das Sprechen zumindest fällt Ihnen heute schwer", stelle ich fest. "Kann es an Alessia liegen?"
Roberto wird augenblicklich knallrot im Gesicht. Er reißt seinen Blick von ihren Beinen los und schaut mich an, wie ein ertappter Junge.
Als wir schließlich zum Hubschrauber gehen und einsteigen, scheint er sich einigermaßen gefangen zu haben. Der Flug zumindest verläuft ohne Probleme und wir landen planmäßig in der ewigen Stadt. Eine Limousine bringt uns direkt zum Ministerium, das wir kurz vor acht Uhr betreten.
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Am Abend bringt uns die Limousine zu meinem Haus am Stadtrand von Rom. Es ist eine alte Villa auf dem 16.Jahrhundert mit einem unglaublich schönen Garten. Ich habe mir dieses Haus gekauft, als ich zum Minister ernannt wurde und mir klar war, dass ich nicht jeden Tag zwischen Florenz und meinem Arbeitsplatz pendeln kann.
Alessia hat sich an ihrem ersten Tag im Büro hervorragend geschlagen. Sie ist schnell von Begriff und hat bereits meine Terminplanung perfekt im Griff. Sie war bei allen Aussprachen dabei und hat jedes Mal für Aufsehen gesorgt. Meine Sekretärinnen haben sie zunächst sehr argwöhnisch betrachtet. Doch Alessia konnte sie innerhalb weniger Stunden mit ihrer liebenswerten Art und ihrem Charme für sich gewinnen.
Bis zum Abend hat sie bereits weitgehend ihren Platz als Assistentin eingenommen, den Sekretärinnen Aufträge erteilt und ist für diese die Ansprechpartnerin geworden ist. Sie muss sich vermutlich noch in die verschiedenen fachlichen Bereiche einarbeiten, die organisatorischen Dinge dagegen hat sie schon voll im Griff. Ich bin überrascht, wie schnell sie ihren Platz im Gefüge gefunden hat und wie viel Arbeit sie mir bereits am ersten Tag hat abnehmen können. Offenbar ist das Studium ausgesprochen praxisorientiert, sonst hätte sich Alessia nicht so schnell in dieser für sie völlig fremden Verwaltung zurechtfinden können. Es hat aber auch mit ihr und ihrem Charakter zu tun. Man muss sie einfach mögen.
Wir haben den ganzen Tag versucht, auf Distanz zu bleiben, damit nicht jeder auf Anhiebt sieht, dass wir ein Paar sind. Das würde vermutlich Gerede geben. Allerdings ist es mir schwergefallen, Alessia nicht zu küssen oder sie zu berühren. Ihren Blicken nach zu urteilen, ging es ihr ähnlich. Allerdings kam bei mir noch hinzu, dass alle Männer, mit denen wir es zu tun hatten, sie angeschmachtet haben. Einige haben sogar versucht, sie anzubaggern. Ich bin zwar kein sehr eifersüchtiger Mann und ich habe auch keine Angst, dass ein anderer bei ihr eine Chance hätte. Trotz allem hat es mich auf Dauer genervt.
Keinem ist das Halsband aufgefallen, das sie trägt. Vermutlich halten es alle für ein Schmuckstück. Wie soll man auch auf die Idee kommen, dass ein Minister sich eine Sklavin hält?
"Deine Arbeit ist sehr interessant", meint sie. Wir sitzen im Fond des Wagens.
"Manchmal mehr, manchmal weniger", antworte ich.
"Nein, nein, ich habe es mir nicht so vorgestellt."
"Wie hast du es dir denn vorgestellt?", erkundige ich mich.
"Trockener und theoretischer, ich habe gedacht, du hast mehr mit Zahlen und Geld zu tun."
"Das habe ich doch auch. Die Bauten müssen schließlich finanziert werden."
"Das gehört dazu, das ist mir schon klar. Aber du begutachtest die Pläne, überlegst, was gut und was weniger gut ist und was verbessert werden kann", verteidigt sie sich. "Du bringst Vorschläge ein und dabei geht es vor allem um die praktische Nutzung. Planer sind oft sehr theoretisch."
"Das war am Anfang nicht so einfach. Die Planer waren es nicht gewohnt, dass ihnen ein Minister Ansagen zu den Plänen macht. Meine Vorgänger haben sich offenbar weniger um die Projekte, sondern vorwiegend darum gekümmert, wer sie braucht und wer sie baut."
"Du meinst ...?", beginnt sie eine Frage.
"Ich glaube nicht, dass Korruption im Spiel war. Es ging wohl eher um wahltaktische Überlegungen und weniger darum, was dem Land nützt."
"Ich finde es gut, wie du es machst", beteuert sie.
"Für mich ist das der einzig richtige Weg", stelle ich klar.
Wir schweigen eine Zeitlang. Alessia schaut mich dabei an, beugt sich schließlich zu mir her und küsst mich. Sie hat zwar einen kurzen Blick zum Fahrer geworfen, dann aber offenbar beschlossen, dass es ihr egal ist, ob er es mitkriegt oder nicht. Auch ich lasse mich auf den Kuss ein. Nach einem langen Tag, an dem ich mich zurückhalten musste, schaffe ich es nicht mehr, sie zurückzuweisen. Auf Dauer wird es sowieso schwierig sein, unsere Beziehung geheim zu halten. Es entwickelt sich ein sehr liebevolles Spiel unserer Zungen. Erst als der Wagen vor meinem Haus stehen bleibt, unterbrechen wir den Kuss.
"Schönen Abend Tommaso", grüße ich den Fahrer.
"Schönen Abend", meint auch Alessia und kichert dabei verlegen.
"Schönen Abend, Euch beiden", antwortet Tommaso.
Wir stehen vor der hohen Mauer, die das Grundstück umgibt. Auch sie stammt aus den Anfängen des Hauses und sollte wohl auch in früheren Zeiten die Bewohner vor neugierigen Blicken und ungebetenen Gästen schützen. Alessia schaut zunächst ausdruckslos drein. Erst als ich die Tür neben dem großen Tor öffne und wir eintreten, reißt sie überrascht die Augen auf.
"Wow! Das nenne ich einen Garten", meint sie.
Tatsächlich war es der Garten, der auch mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Zwar hat mich das Haus selbst dann genauso überzeugt, doch ausschlaggebend für den Kauf war auf jeden Fall der erste Eindruck und damit der Garten. Offenbar ergeht es Alessia nicht anders. Sie bestaunt voller Bewunderung die zahlreichen, zum Teil sehr exotischen Pflanzen. Es ist mir gelungen einen Gärtner zu finden, der sich mit Hingabe um alles kümmert.
"Das Haus ist auch nicht schlecht", eröffne ich ihr schmunzelnd.
Wir gehen die wenigen Schritte zur Treppe, die hinauf zum Eingang führt. Alessia schaut sich immer noch um. Vor der Haustür bleibt sie stehen, dreht sich um und hat durch die wenigen Stufen, einen viel besseren Überblick über das Grundstück.
"Der Garten ist ja riesig!", staunt sie.
"Man könnte sich darin verirren", gebe ich zu.
"Unternehmen wir später einen Spaziergang?", erkundigt sie sich.
"Ich werde dich im Garten ficken", eröffne ich ihr.
"Im Freien?"
"Es kann uns keiner sehen", beruhige ich sie.
"Trotzdem", gesteht sie. "Ich habe so etwas noch nie gemacht."
"Es gibt immer ein erstes Mal", necke ich sie.
Nach einiger Zeit kann sie sich dann doch vom Anblick des Gartens losreißen und umdrehen, sodass wir das Haus betreten.
"Wow!", entfährt ihr abermals.
"Habe ich zu viel versprochen?"
"Nein, ganz und gar nicht."
Vor uns liegt eine Eingangshalle, die sich über beide Stockwerke erstreckt. Links und rechts führt eine geschwungene Treppe nach oben zu einer Galerie. Von dieser aus gehen die drei Schlafzimmer ab, die alle über ein eigenes Bad und ein Ankleidezimmer verfügen. Ich habe das Haus nach dem Kauf entsprechend umbauen lassen. Unter der Galerie führen ebenfalls Türen zum Küchenbereich, zu einem großen Salon, der sowohl als Esszimmer als auch als Wohnzimmer dient sowie zu einem Büro, das ich meist am Wochenende nütze oder, wenn ich mich auf etwas wichtiges vorbereiten muss und nicht gestört werden will. Außerdem befindet sich im unteren Bereich noch ein Tages-WC.
Ich führe Alessia in den Salon und von dort auf die Terrasse. Sie ist groß und mündet in einen mit Rasen bewachsenen Hang, der in den Garten hinabführt. Am Fuße dieses Hanges befindet sich ein Schwimmbad. Die Rasenfläche kann damit als Liegewiese genutzt werden. Meist nütze ich jedoch die Liegen, die sich in unmittelbarer Nähe des Pools befinden.
"Kann man hier schwimmen?", erkundigt sich Alessia überrascht.
"Natürlich", antworte ich. "Zieh dich aus!"
"Ich habe keinen Badeanzug dabei" wehrt sie ab.
"Ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen!", bleibe ich hart.
Alessia schaut mich unsicher an, entscheidet sich aber doch, meinem Befehl Folge zu leisten. Sie ist sich sehr wohl im Klaren, dass ich sie nicht bestrafen würde, wenn sie nicht tun würde, was ich von ihr verlange. Trotzdem kommt sie dem Befehl nach.
Ich will zwar nicht zu stark meine Dominanz ausspielen. Mir ist andererseits aber auch klar, dass ich Alessia an Grenzen führen möchte. Wir sind allein und auch wenn sie sich unwohl fühlt, nackt durch diesen ihr noch fremden Garten zu laufen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie es freiwillig machen wird. Warum also nicht, diese Zeit abzukürzen. Sie wird schon bald merken, wie schön es ist und, dass es ein herrliches Gefühl von Freiheit vermittelt.
Noch während wir zum Pool gehen, zieht sie die Jacke aus und legt sie auf eine der Liegen. Es folgen die Bluse, der Rock und die Schuhe. Erst jetzt wird mir bewusst, dass sie den ganzen Tag nackt unter ihrem Rock war. Das kleine Luder hat keinen Slip angezogen. Sie legt noch den BH ab und steht dann nackt vor mir. Auch ich entkleide mich und bin im Nu damit fertig. Ich nehme Alessia an der Hand und laufe mit ihr auf den Beckenrand zu. Ein Blick genügt und sie versteht mich. Wir springen, uns immer noch an der Hand haltend, ins kühle Nass.
Ich lasse erst kurz vor dem Eintauchen ihre Hand los. Ich absolviere mehrere Bahnen. Ich brauche Bewegung. Auch Alessia schwimmt drauflos. Nach einem Tag voller Arbeit ist dies eine wunderbare Art zum Entspannen. Das Wasser und die Bewegung lockern die Muskeln und lassen die Lebensgeister wiedererwachen.
Nach rund zehn Minuten schwimme ich zum Rand. Wenig später bemerkt das Alessia und kommt hinter mir her. Während ich bequem stehen kann, muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen und das Kinn in die Höhe recken.
"Soll ich dich hier im Wasser vögeln oder später unter der Pinie?", frage ich.
"Du willst hier ficken?", erkundigt sie sich verwundert.
"Hier oder unter der Pinie. Du kannst wählen."
Alessia ist zu meiner Überraschung prüder, als ich erwartet hätte. Sie ist unsicher, wenn sie nackt durch einen Garten laufen soll, sie ist überrascht, wenn ich mit ihr im Pool oder im Garten Sex haben will. Sie scheint nicht sehr viel Erfahrung zu haben. Ich bin zwar verwundert, da dieses Verhalten nicht dazu passt, dass sie als Escort-Girl gearbeitet hat. Ich nehme aber an, dass sie das genauso aus einer naiven Entscheidung heraus angefangen hat, wie sie auf Peras Angebot angesprungen ist. Sie war sich offenbar der Tragweite beider Entscheidungen nicht wirklich bewusst. Trotzdem frage ich mich, wie sie Sex mit einem fremden Mann haben konnte. Es war, soweit ich mich an ihre Erzählung erinnere, zwar nur ein Kunde, aber trotz allem war sie mit ihm im Bett.
Ich verwerfe diese Gedanken, da sie inzwischen keine Rolle mehr spielen. Alessia gehört für fünf Jahre mir und will auch nach dieser Zeit bei mir bleiben. Damit zählt die Vergangenheit nicht mehr. Mich interessiert wirklich nur noch unsere gemeinsame Zukunft.
"Ich vernasche dich hier", entschiede ich.
Alessia schaut mich einen Moment lang überrascht an, sagt dann aber: "Gut". Ein verschmitztes Lächeln huscht über ihr Gesicht.
Ich fahre unter Wasser zwischen ihre Beine und prüfe, ob sie feucht genug ist. Im Wasser ist dies besonders wichtig. Dort wird ihre Feuchtigkeit weggewaschen, sobald sie ihr Inneres verlässt. Deshalb muss sie vor einem Eindringen besonders erregt sein, damit genügend Schmierung produziert wird und nachfließt. Wie ich feststellen kann, ist Alessia ausreichend erregt, denn ich kann problemlos mit dem Finger in sie eindringen.
Schon als ich meinen Finger in ihren Unterleib schiebe, saugt sie überrascht Luft in die Lungen. Sie hat das offensichtlich nicht erwartet und hat es unter Wasser auch nicht kommen sehen. Allerdings ist mein Finger bereits wieder verschwunden, als sie mich mit großen Augen anschaut. Stattdessen hebe ich sie hoch, setze meinen Speer an ihrem Eingang an und dringe ohne weitere Vorwarnung ein. Alessia löst sich vom Beckenrand und legt die Arme um meinen Hals. Die ganze Zeit schaut sie mich unsicher aus großen Augen an. Als ich mit den Händen unter ihre Kniekehlen fahre, hebt sie ihre Beine bereitwillig an und legt sie um meine Hüfte. Ich lasse sie langsam los und sie sinkt auf mich herab. Dabei bohrt sich mein Pfahl in ihren Unterleib. Alessia ist damit auf meinem Schwanz aufgespießt und wird sonst nur von meinen Händen, die ich inzwischen unter ihren Po gelegt habe, gehalten. Dabei stabilisiert sie sich durch ihre Arme, die sie um meinen Hals gelegt hat.
Ich gebe ihr genügend Zeit, sich an die für sie völlig neue Situation zu gewöhnen. Ich gehe davon aus, dass sie noch nie an einem Mann hing, während sie von ihm aufgespießt wurde. Ich könnte Alessia auch an Land so ficken, doch im Wasser ist es aufgrund des Auftriebs deutlich leichter. Schon nach kurzer Zeit hebe ich sie mit meinen Händen in die Höhe und lasse sie wieder zurücksinken. Mein Schwanz verlässt beinahe komplett ihre Muschi, dringt dann aber wieder bis zum Anschlag in sie ein. Ich wiederhole diese Bewegung immer und immer wieder.
Anfangs schaut sie leicht irritiert und konzentriert sich mehr auf das, was mit ihr geschieht sowie darauf, dass sie das Gleichgewicht nicht verliert, als auf die Reizung. Doch mit der Zeit beginnt sie, mir zu vertrauen und damit bekommen Lust und Erregung immer stärker die Oberhand. Alessia beginnt leise zu stöhnen. Sie legt ihre Lippen, auf die meinen und wir küssen uns, während ich sie in sanften Zügen vögle.
Alessia scheint allmählich die Welt um sich herum zu vergessen und lässt sich immer stärker auf den Sex ein. Es ist wunderbar in der abendlichen Wärme eines wunderschönen Tages die Erregung zu genießen und die Lust zu leben.
Als Alessia sich verkrampft und loslässt, bin auch ich soweit und komme zum Höhepunkt. Praktisch zeitgleich geben wir uns unserer Erlösung hin und kommen zum Orgasmus. Alessia legt ihren Kopf in meine Halsbeuge und keucht ihre Lust heraus. Ich hingegen spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht und ich mich in ihr entlade. Schub um Schub schieße ich meine Ladung in ihren Körper und verkrampfe auch dann noch, als nichts mehr kommt.
Als der Höhepunkt allmählich nachlässt lehne ich mich an den Rand des Pools, um ein wenig zu Kräften zu kommen. Alessia dagegen bleibt regungslos auf mir hängen. Ich kann ihren hektischen Atem spüren, in dessen Rhythmus sich ihre Brust hebt und senkt.
Erst nach einer Weile schaffen wir es, unsere Kräfte wiederzufinden. Ich lasse ihre Beine los, sie stellt sich noch etwas wackelig darauf und löst sich auch mit den Armen von mir. Ausgesprochen langsam bewegt sie sich auf die Leiter zu und steigt diese empor. Ich muss mit der Hand an ihrem Po nachhelfen und sie nach oben schieben. Danach folge ich ihr und wie legen uns nebeneinander ins Gras und halten uns bei der Hand.
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"Hast du Hunger?", erkundige ich mich.
Wir haben uns eine Zeitlang ausgeruht und sind nun Hand in Hand auf dem Weg zurück ins Haus. Alessia trägt ihre Kleider in der Hand. Sie ist komplett nackt. Sie hat sich demnach bereits einigermaßen daran gewöhnt. Ich gehe direkt in die Küche und mache mich ans Kochen. Alessia weise ich einen Platz auf einem Küchenhocker vor der Kochinsel zu und sie setzt sich brav hin.
Ich stehe vor dem offenen Kühlschrank und schaue hinein. Ich studiere, was ich alles habe. Dabei nehme ich eine Küchenschürze und binde sie mir gedankenverloren um. Ich bin zwar nicht auf Besuch eingestellt, aber zum Sattwerden reichts.
"Worauf hast du Lust?", erkundige ich mich. "Ich kann dir Pizza oder Nudel anbieten."
"Tiefkühlpizza?", erkundigt sie sich.
"Wo denkst du hin!"
"Entschuldige, du bist ein Mann."
"Aha!", spiele ich den Empörten. "Deshalb traust du mir nicht zu, dass ich kochen kann."
"Gott bewahre", wehrt sie ab. "Wenn du sie selbst zubereitest, dann würde ich Pizza wählen."
"Gut, dann lass dich überraschen", antworte ich. "Kann ich dir ein Glas Wein als Aperitif anbieten?"
"Ja, bitte! So verwöhnt wurde ich noch nie. Daran könnte ich mich gewöhnen."
"Rot oder weiß?"
"Lieber rot."
Ich öffne den Weinschrank und hole eine Flasche Rotwein heraus. Ich wähle einen leichten und doch vollmundigen Wein aus Umbrien. Ich entkorke die Flasche und schenke zwei Gläser ein.
"Prost, auf deinen ersten Arbeitstag", sage ich und hebe dabei das Glas in die Höhe.
"Prost, auf uns!"
Wir nehmen einen Schluck. Alessia schaut anerkennend zum Weinglas. Dann nimmt sie einen weiteren Mund voll.
"Gute Wahl", meint sie. "Als Studentin kann ich mir so teure Weine nicht leisten."
"Der ist nicht teuer."
"Was ist bei dir teuer und was nicht?"
"Er kostet etwa zehn Euro die Flasche."
"Das ist für einen so guten Wein wirklich nicht viel, für eine Studentin aber schon", hält sie dagegen und liest das Etikett. "Wie heißt der? Rossobastardo? Komischer Name."
"Dieser Wein kommt aus Umbrien und wird in der Nähe der Ortschaft Bastardo angebaut. Von daher vermutlich der Name."
"Aha, Namen gibt es."
Nun mache ich mich ans Kochen. Ich bereite zunächst den Teig zu und lasse ihn ruhen. Es ist wichtig, dass der Hefeteig genug Zeit hat, zu gehen.
"Wie willst du mit deinem Studium weitermachen? Musst du noch zur Uni?"
"Ich muss die Doktorarbeit schreiben. Vorlesungen oder Seminare habe ich hinter mir. Damit bin ich terminlich etwas freier"
"Gut, dann bist du nicht an einen Stundenplan gebunden. Trotzdem solltest du dir überlegen, wie du dir die Zeit einteilst, damit du genügend Freiraum für deinen Abschluss hast. Dein Studium soll nicht leiden."
"Ich will unbedingt den Abschluss machen", bekräftigt sie. "Ich muss aber erst einmal schauen, wie ich alles unter einen Hut bringe."
"Wichtiger als die Arbeit ist vorerst die Uni. Wenn du damit abgeschlossen hast, bist du frei."
"Frei für dich", säuselt sie.
Ich stehe gerade neben ihr. Deshalb zieht sie mich an der Schürze zu sich her und gibt mir einen Kuss.
"Wir schaffen das", versichere ich ihr.
"Ich weiß", antwortet sie und küsst mich noch einmal. "Wann gibt es Essen? Allmählich bekomme ich Hunger. Mein Magen knurrt schon."
Ich mache mich daran, den Teig noch einmal zu kneten und dann auszuwalzen. Ich belege ihn mit Tomatensoße, Schinken, Pilzen und Mozzarella. Dann werfe ich noch etwas Oregano darüber und schiebe das Blech in den vorgeheizten Ofen.
"Eine Viertelstunde musst du noch Geduld haben", erkläre ich Alessia.
Sie hat mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Zwischendurch werfe ich einen Blick zu ihr. Dann lächelt sie. Es ist ein warmes und fröhliches Lächeln. Sie ist offensichtlich glücklich.
"Ein Minister bäckt für mich Pizza", meint sie. "Wenn du mir das vor einem Monat erzählt hättest, ich hätte dich für verrückt erklärt und einweisen lassen."
"Minister sind auch nur Menschen."
"Und Männer", betont sie anerkennen. "Und was für Männer."
"Bist du zufrieden?"
"Ich könnte nicht glücklicher sein."
Ich nehme sie erneut in die Arme. Alessia stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich voller Leidenschaft. Das Verlangen steigt in mir schon wieder an. Am liebsten würde ich sie sofort wieder vernaschen. Vermutlich auf dem Küchentisch. Doch die Pizza ist in wenigen Minuten fertig. Ich muss mein Vorhaben verschieben.
"Essen wir im Haus oder auf der Terrasse?", frage ich.
"Lieber draußen", antwortet sie.
"Dann lauf und zieh dir etwas Lockeres über."
Alessia ist immer noch nackt. Wenn wir draußen essen, ist es sinnvoll, etwas anzuziehen. Während ich auf der Terrasse den Tisch decke, verschwindet sie im Schlafzimmer. Als auch ich mich auf den Weg mache, mir etwas Saloppes überzuziehen, will sie gerade das Zimmer mit einem Jogginganzug bekleidet verlassen. Sie wartet kurz auf mich und wir gehen zusammen zurück in die Küche.
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"Das war echt köstlich", meint Alessia.
Die Pizza hat ihren Geschmack voll getroffen. Sie hat auch mit reichlich Appetit gegessen und sogar ein größeres Stück verschlungen, als ich. Der Sex hat wohl ihren Hunger angeregt.
"Da bin ich froh, dass es dir geschmeckt hat und meine Kochkünste ausreichend sind", necke ich sie.
"Du bist ein Mann mit vielen Talenten."
"Wir könnten jetzt noch einen Verdauungsspaziergang unternehmen. Dann könnte ich dir den Garten zeigen", schlage ich vor.
"Und wer spült das Geschirr?"
"Das macht morgen Vormittag die Zugehfrau."
"Natürlich hat der Herr eine Zugehfrau."
"Mein Schatz, alles kann ich nicht selber machen", antworte ich.
"Hast du mich gerade Schatz genannt?"
Alessia schaut mich voller Erwartung an. Dass ich sie so bezeichnet habe, scheint ihr viel zu bedeuten. Ihre Augen strahlen heller, als jemals zuvor.
"Wir sind doch ein Paar?"
"Ja, irgendwie schon. Aber andererseits bin ich auch deine Sklavin."
"Ich dachte, wir lassen uns von unseren Gefühlen leiten?", frage ich. "Ich wollte dich nie als Sklavin und habe mich nur deshalb darauf eingelassen, weil es nur darauf ankommt, wie wir unsere Beziehung sehen. Für mich fühlt es sich an wie eine Beziehung."
Sie sagt nichts. Stattessen kommt sie auf mich zu, wirft voller Begeisterung die Arme um meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft.
"Für mich fühlt es sich auch so an."
Sie schaut mir für einen längeren Augenblick direkt in die Augen. Ihr Strahlen ist unglaublich. Dann küsst sie mich erneut und diesmal versinken wir in einen langen und sehr gefühlvollen Kuss.
"Wenn wir das Abendlicht noch ausnützen wollen, dann müssen wir uns den Garten anschauen", sage ich, nachdem wir uns nach einiger Zeit voneinander gelöst haben.
"Dann komm!", meint sie vergnügt.
Ich führe sie in den Garten und wir machen eine Runde. Alessia scheint Blumen genauso zu lieben, wie ich. Sie ist begeistert vom Garten. Sie springt herum, wie ein junges Reh, bewundert hier eine Blume und dort eine Blüte. Sie kann sich nicht sattsehen. Im äußeren Eck des Grundstücks befindet sich eine Rasenfläche, an deren Rand eine Parkbank steht. Wir setzen uns drauf.
"Hier kann man leben", stellt Alessia begeistert fest.
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Als wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen, sind wir beide müde. Zum Glück weckt uns eine kühle Dusche wieder auf. Als wir nach der Abendtoilette im Bett liegen, dreht sich Alessia zu mir her und schaut mich an.
"Ich bin glücklich", meint sie. "Du hast keine Ahnung wie!"
"Ich bin auch glücklich."
"Hast du noch Lust?"
"Auf dich immer."
"Darf diesmal ich bestimmen?"
"Hast du einen Plan?"
"Einen Plan? Nicht direkt. Aber ich möchte das Gefühl auskosten, über dich verfügen zu dürfen."
"Dann verfüge!"
Auf Alessias Gesicht schleicht sich ein Lächeln. Sie beugt sich zu mir her und gibt mir einen Kuss.
"Du hältst dich zurück?"
"Ja!"
"Du überlässt mir die Initiative?"
"Versprochen!"
Während dieses kurzen Gesprächs liebkost sie mit ihrer Hand sanft meine Brust. Wenig später fährt sie hinunter zum Bauch und umspielt den Nabel, um nach einiger Zeit den Weg zwischen meine Beine zu suchen und zu finden. Ihre Hand an meinem Schaft zu spüren, jagt mir augenblicklich einen wohligen Schauer durch den gesamten Körper. Allein die Vorfreude auf das, was kommen wird, treibt mein Verlangen rasant in die Höhe. Sie beginnt meinen kleinen Freund ganz sachte zu wichsen, woraufhin er sich im Nu aufrichtet und zur vollen Größe anwächst. Alessia nimmt das mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis.
Sehr verspielte Finger liebkosen und reizen meine Männlichkeit. Alessia beobachtet mich die ganz Zeit mit einem liebevollen Lächeln. Sie weiß genau, was sie tut. Mir ist nicht klar, ob sie es einfach genießt, es langsam angehen zu lassen oder ob sie mich herausfordern oder testen will. Könnte sein, dass sie meine Zurückhaltung auf eine harte Probe stellen will.
Zunächst ist es für mich tatsächlich eine Herausforderung. Doch sobald ich mich immer stärker auf die Gefühle einlasse, die sie mir verschafft und ich nur noch das Hier und Jetzt genieße, anstatt an den großen, alles verschlingenden Abgang zu denken, fällt es mir auf einmal immer leichter. Ich entspanne mich Zusehens und das bemerkt auch Alessia. Sie intensiviert ihre Reizung, was ich ungemein genieße. Ich dränge ihr mein Becken beinahe gierig entgegen.
Das scheint für sie das Zeichen zu sein, einen Schritt weiter zu gehen. Sie verändert ihre Position und begibt sich zwischen meine Beine. Ich beobachte sie genau und mir kommt so vor, als sei Alessia in ihre eigene Welt abgetaucht. Die Welt um sie herum scheint nicht mehr zu existieren. Sie betrachtet mit einem sehr liebevollen Blick meinen Pfahl, den sie in der rechten Hand hält. Mit einer sanften Bewegung zieht er die Vorhaut zurück, um die Eichel freizulegen. Es ist eine langsame Bewegung, die sie fasziniert beobachte. Als sie die Spitze ganz freilegt hat, senkt sie den Kopf ab und nimmt meine empfindliche Stelle sachte zwischen die Lippen. Sie saugt ausgesprochen sanft an der Spitze. Es kommt mir so vor, als ob es für sie das erste Mal wäre und sie deshalb besonders vorsichtig ans Werk geht. Ich kann deutlich spüren, wie sie im Mund meine Spitze mit der Zunge berührt. Man könnte meinen, sie wolle ihn kennenlernen, so als ob sie ihn Stück für Stück erforschen will.
Nach einiger Zeit schiebt sie die gesamte Kuppe in ihren Mund. Die Lippen rutschen in die Furche, was mir heftige Empfindungen schenkt. Auch ihr Saugen wird kräftiger und verschafft mir ebenfalls ein unglaublich angenehmes Gefühl. Mein Becken wird das Zentrum meiner Aufmerksamkeit, ja beinahe das Zentrum meines Universums. Auch ihre Zunge bleibt nicht untätig. Sie umspielt die Spitze, gleitet durch die Furche, spielt am Bändchen und versucht sich sanft in die kleine Öffnung zu bohren.
Mit großer Aufmerksamkeit verwöhnt Alessia meinen Speer. Sie scheint nur noch auf dieses kleine Teil meines Körpers konzentriert zu sein und genießt sichtlich, es zu liebkosen. Als sie mit ihrer linken Hand meinen Hoden berührt und ihn sanft massiert, steigt dies mein Verlangen nur noch weiter. So wunderbar hat noch keine Frau mein Geschlecht verwöhnt. Ich schwebe in völlig neuen Sphären der Empfindungen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass meine Erregung in noch nie erreichte Höhen ansteigt.
"Ich komme gleich", warne ich sie.
Ich muss die wenigen Worte zwischen den Zähnen hervorpressen, weil ich so angespannt bin, mich zurückzuhalten.
"Du kannst sicher zweimal?", hält sie salopp dagegen.
"Keine Ahnung", stöhne ich.
Ich bin dermaßen erregt, dass ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann. Ein gewaltiger Höhepunkt bahn sich an, da denke ich nicht an den nächsten. Aber Alessia scheint das wenig zu interessieren. Sie saugt noch intensiver an mir und treibt mich damit bewusst über die Klippe. Ich ziehe kurz mein Becken zurück, um es wenig später nach vorne zu stoßen. Mein Hoden, den sie immer noch massiert, zieht sich zusammen und der Samen schießt auch schon den Schaft empor. Vermutlich kann sie es mit ihren Händen fühlen.
Schub um Schub entlade ich mich in ihren Mund. Alessia unternimmt erst gar nicht den Versuch, meinen Prügel aus ihrem Rachen zu entlassen. Sie will es, sie will, dass ich in ihrem Mund komme. Während ich ihn mit meinem Samen fülle, umspielt ein zufriedenes Lächeln ihre Mundwinkel. Es ist so viel Sperma, dass sie zweimal schlucken muss, damit nicht ein Teil aus den Mundwinkeln tropft. Als schließlich nichts mehr kommt, schluckt sie ein drittes Mal, um auch den letzten Rest in sich aufzunehmen. Als sie den Kopf hebt und mich beobachtet, wie ich mich dem ausgesprochen heftigen Orgasmus hingebe, huscht erneut ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht.
Noch während ich von meiner Erregung gefangen genommen bin, geht sie über mir in die Hocke, schiebt sich den noch leicht krampfenden Stab in den Unterleib und bleibt einen Moment auf mir sitzen. Sie will offenbar das Gefühl auskosten, wie sich ein zuckendes Glied anfühlt. Doch schon wenig später beginnt sie, mich entschlossen zu reiten. Sie weiß offenbar genau, dass sie sofort weitermachen muss, damit er nicht schlappmacht. Dabei setzt sie auch meisterlich ihre Scheidenmuskulatur ein, um mich zusätzlich zu reizen.
Alessia gelingt es, dass sich mein Freund nicht aus dem Staub macht. Sie reitet mich immer schneller, sie schließt die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Nun ist sie an der Reihe. Hat sie vorher alles unternommen, um mir die unglaublichsten Gefühle zu schenken, die es gibt, so verlagert sie nun ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihre Befriedigung. Sie gibt sich ganz dem Gefühl hin und beginnt immer lauter zu stöhnen. Immer entschlossener und immer härter jagt sie sich meinen Stamm zwischen die Beine. Ich kann deutlich erkennen, dass sie es nicht mehr lange aushält. Sie will nur noch zum Orgasmus kommen. Alles ist nur noch auf ihre Befriedigung ausgerichtet. Und so hopst sie auf mir ihrem Höhepunkt entgegen.
Doch auch in mir steigt die Erregung wieder an. Zu spüren, wie mein Prügel durch ihren Lustkanal pflügt, lässt auch mich nicht kalt. Das scheint Alessia an diesem Punkt aber egal zu sein. Sie hat nur noch ihre Lust und ihren Abgang im Sinn. Ihre Erregung steigt immer schneller an. Urplötzlich hält sie abrupt in ihrer Bewegung inne und schaut mich einen Moment aus glasigen und weit aufgerissenen Augen an. Nur Bruchteile einer Sekunde später stößt sie einen spitzen Lustschrei aus und kommt zum Höhepunkt. Ihr Körper wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Sie ist wie in Trance. Sie sitzt auf mir und stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab.
Auch wenn sie mich nicht mehr reitet, die heftigen Anspannungen, die immer wieder ihre Scheidenmuskulatur zusammenziehen, treibt auch mich über die Klippe. Ich komme zum zweiten Mal an diesem Abend und flute diesmal ihre Lusthöhle.
Fortsetzung folgt ...
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