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Der Lückenfüller

Er grinste auf sie hinunter und betrachtete ihren nackten schmalen Körper der mit leicht geöffneten Schenkeln auf dem Bett lag: "Ein paar Kurven mehr könntest du schon haben ..."

"Soll ich mich wieder anziehen? Du musst keineswegs mit mir ficken wenn ich dir nicht gefalle!"

Lachend antwortete er: "Nur nicht so biestig, junge Frau - du bist zwar insgesamt etwas wenig, aber dennoch ist alles an dir außergewöhnlich hübsch, du kleine Schönheit. - Komm, zeig mir mal deine Löcher ..."

Mit einer Handbewegung deutete er an, dass sie sich umdrehen und hinknien sollte.

Er sah sie an, polierte leicht seinen überaus üppig geratenen Schwengel, und pfiff anerkennend: "Wunderschöne Ficklöcher hast du ... diese rosa glänzende Spalte und das winzige helle Arschloch ... fast wie bei einem kleinen Mädchen ..."

Sie wandte langsam ihren Kopf und sah ihn durchdringend an: "Wenn du es wagen solltest deinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken, dann setzt es was!"

Ihr drohender Unterton war nicht zu überhören.

"Keine Angst," beschwichtigte er, "ich halte mich an unsere Abmachung. Mein Schwanz fickt deine Möse, und dein kleines Arschloch bekommt eine andere Behandlung ..."

Sie beugte sich kniend weit auf die Matratze hinunter, stellte ihre Schenkel etwas auseinander und wartete.

Der Mann begann heftiger zu atmen und brummte leise vor sich hin: "Mein Gott, mein Gott ... machst du mich geil!"

Leicht wackelte sie mit ihrem kleinen marzipanfarbenen Arsch und sagte lasziv: "Dann fang endlich an damit ich auch geil werde."

"Das bist du doch schon längst, du kleine Fotze. Ich sehe doch wie du tropfst und glänzt ... ich werde erst einmal deinen Mösensaft kosten ..."

Seine Lippen näherten sich ihrem nassen und dunklen Geheimnis, welches von zartfarbigen Lippen umkränzt war.

Vorsichtig tippte er mit der Zungenspitze eines ihrer Blütenblätter an, und sofort entwich aus ihrem Mund ein kleiner lustvoller Seufzer.

"Leck mich weiter ... hör nicht auf ..."

Gehorsam tat er ihr den Gefallen, seine Zungenspitze erkundete langsam und genussvoll ihre lüsterne Pflaume, die zart nach Zitronengras duftete.

Immer intensiver leckte er sie, immer tiefer drang seine steife Zunge in ihre ölig schimmernde Grotte.

Raffiniert sparte er bei seinem Leckspiel ihren Kitzler aus, der ihm klein und hart erigiert direkt vor Augen stand.

Ihr leises Jammern drang an sein Ohr: "Oh oh oh ... bearbeite endlich meinen geilen Knopf ... leck meinen Kitz ... !!!"

"Noch nicht," bremste er sie aus, "zuerst ist das andere Loch dran ... ich will all deine Ficklöcher einmal füllen ..."

Sanft zog er ihre Hinterbacken noch weiter auseinander und legte seinen dicken Schwanz zwischen die kleinen runden Hälften. Dann drückte er ihren Hintern zusammen und ließ seinen harten Prügel langsam durch die Spalte ihres Popos gleiten.

Er legte seinen Kopf in den Nacken, schloss genüsslich die Augen und stöhnte: "Ooooh - wie geil das ist ... mein Prügel steht genau vor dem

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