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Vertiefung der Nachbarschaft (fm:Ältere Mann/Frau, 2496 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2019 Gesehen / Gelesen: 47795 / 36140 [76%] Bewertung Teil: 9.26 (149 Stimmen)
50-Jähriger lernt seine ältere nachbarin besser kennen

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nach Hause. Vorher gehe ich noch bei meinem Lieblingsitaliener einkaufen, um eine Antipastaplatte machen zu können, das Höchste meiner Kochkünste, aber ideal für einen heißen Abend. Im Lift fahre ich allein - sie ist nicht zu sehen - und stelle mich unter die Dusche.

Danach bereite ich eine Platte her mit San Daniele - Schinken, Pecorino, kapern, Oliven, etwas Mailänder Salami und Baguette. Das Essen s telle ich in der Zwischenzeit in den Kühlschrank, öffne eine Flasche Pinot gris und ziehe mir eine skinny -fit- Jean an und ein weißes, kurzärmliges Hemd . Schuhwerk brauche ich keines, da ich zu Hause immer barfuß herumlaufe, auch im Winter - wegen der Fußbodenheizung.

Ich bin etwas nervös, denn ich muss jetzt einen Stock tiefer, wenn ich die Frau meiner Begierden einladen möchte. Hinunter und angeläutet. Hoffentlich ist sie da - da wird mir schon die Tür geöffnet.

"Guten Abend, gnädige Frau. Wie wir gestern festgestellt haben, sind wir beide einsame Herzen. Außerdem esse ich nicht gerne allein, daher würde ich sie gerne einladen, mit mir etwas Italienisches zu essen und ein Glas Wein zu trinken. Darf ich mit Ihrem Kommen rechnen?"

" Was für eine freudige Überraschung.. Gerne, aber geben sie mir bitte eine halbe Stunde".

"Ich freue mich auf ihr Kommen".

Gut ist es bisher gegangen und ich gehe freudig erregt in meine Wohnung.

So, der Tisch auf der Terrasse wird gedeckt, schöne Weingläser sind ein Muss und Loungemusik im Hintergrund. Außerdem mehrere Kerzen für später, jetzt ist es noch hell. Ein Glas Wein trinke ich jetzt schon, denn ich bin, obwohl ich schon unzählige Frauen hatte, etwas nervös, denn eine so viel ältere Frau hatte ich noch nie. Außerdem will ich die gute Nachbarschaft nicht aufs Spiel setzen, nur weil ich geil bin und mit meiner Nachbarin ficken will.

Es läutet, ich öffne die Tür und sie ist da, und welch angenehmer Anblick: Sie hat ein schönes, aber dezentes Make-Up, die Harre wie immer als Pagenkopf, die Lippen in demselben Rot wie ihre Finger - und Zehennägel, denn ihre Füße stecken in schwarzen Riemchensandaletten mit mittelhohem Absatz, das Hemdkleid in grau mit einem dünnen, schwarzen Gürtel.Und um den Hals eine dungelgraue Perlenkette, typisch für die teuren Südseeperlen und einen großen Diamantring am Finger der rechten Hand.

"Wow, sie schauen umwerfend aus".

"Tja, man muss alles rausholen, wenn man schon von einem so jungen, gut aussehenden Mann eingeladen wird", meint sie lachend.

Ich nehme sie an der Hand und will sie auf die Terrasse führen.

"Ist es unverschämt, wenn ich sie bitte, mir ihre Wohnung zu zeigen, denn ich weiß, dass sie noch um einiges größer ist als meine".

"Gerne".

Wiederum nehme ich sie an der Hand, was sie nicht zu stören schein, denn sie macht keine Anstalten, sie mir zu entziehen, und zeige ihr meine großzügig angelegte Penthouse. Ab und zu ein Kommentar von ihr, wie geschmackvoll und exclusiv sie eingerichtet ist. Auch das Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad zeige ich ihr.

"Also von hier kommt manchmal die Geräuschkulisse" - und dabei lächelt sie mich schelmisch an.

Wow, die Frau hat Humor und Witz - gefällt mir. Außerdem genieße ich ihre Gesellschft von Minute zu Minute mehr und ich werde richtig beschwingt.

"Aber jetzt setzen wir uns auf die Terrasse und essen etwas, denn ich habe einen riesigen Hunger".

"Dann sind wir schon zwei mit Hunger".

Aber vor dem Wein öffne ich noch einen Rose-Champagner und wir prosten uns zu.

"Auf eine weiterhin schöne Nachbarschaft, mögen wir sie noch vertiefen", wobei ichverschweige, dass ich mit "Vertiefen" tief in sie stoßen gemeint habe.

Aber die Art und Weise, wie sie lächelt, lässt erahnen, dass sie nicht unähnliche Gedanken hatte wie ich.

Wir trinken den herrlich gekühlten Champagner,essen und plaudern sehr angeregt, was bei einer gebildeten Frau wie Dr. Berger kein Wunder ist, hat sie doch, so wie ich, einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland gemacht - sie in den USA und ich in Kanada und Australien.

Das allein bietet schon Gesprächsstoff für viele Abende, jedoch dreht sich die Thematik, bis ich sie frage: "Wie kommt es, dass so eine attraktive, gepflegte und intelligente Frau wie sie keinen Partner hat?"

"Erstens habe ich Ansprüche, die nur sehr wenige erfüllen könnten. Außerdem sind die Männer, die zu mir passen, zu alt und brauchen keine Frau, sondern eine Pflegerin. Und der letzte Grund: wenn ich schon mit einem Mann zusammen bin, dann will ich nicht nur den Intellekt pflegen, und die alten Männer sind dafür zu alt, und welcher junge Mann würde schon mit mir intim werden wollen?"

Jetzt war meine Gelegenheit gekommen.

" Ich würde diesen Part sehr gerne übernehmen".

Sie wollte gerade einen Schluck trinken, setzt aber ihr Glas wieder ab und schaut mich mit ihren großen, schön geschminkten Augen an. "Meinen sie das ernst oder machen sie mit mir einen Spaß?"

"Ich meine das bitter ernst und stehe dazu".

Sie wird verlegen und schaut zu Boden, ich stehe auf, gehe um den Tisch, bis ich vor ihr stehe und nehme ihren Kopf in meine Hände.

Mein Kopf nähert sich dem ihren, sie schlingt ihre Hände um meinen Nacken und übt einen leichten Druck aus und zieht mich mehr und mehr zu ihr.

Unsere Lippen nähern sich bis sie sich berühren. Sie hat die Augen geschlossen, unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen beginnen ein Spiel, das immer heftiger und fordender wird.

Ich höre ein leises Stöhnen und gleichzeitig helfe ich ihr aus dem Stuhl, ohne dass sich unsere Lippen von einander lösen. Ihre Hände bleiben um meinen Nacken geschlungen, während meine auf Wanderschaft gehen: die linke geht in Richtung ihres kleinen Busens und da spüre ich, dass sie keinen BH anhat - bei dieser Größe auch nicht notwendig, da die Schwerkraft nicht stark zur Wirkung kommen kann, und die rechte Hand gleitet den Rücken entlang in Richtung ihrer grazilen, kleinen Pobacken, die ich beginne zu kneten, Gleichzeitig ziehe ich sie fest zu mir, damit sie mein in der Zwischenzeit voll erigiertes Glied spüren kann - und wiederum entkommt ihr ein leichtes Stöhnen. Ohne ein Wort zu wechseln lösen wir uns voneinander, ich nehme sie an der Hand und gehe mit ihr bis zu dem großen Ledersofa, wo wir uns niederlassen. Ich lege mich halb auf sie, wobei ich mein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel schiebe und einen steigernden Druck ausübe, was mit einem tiefen Seufzen begleitet wird. Ich beginne, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, bis ich es ganz ausziehe kann. Bereitwillig hebt sie ihren Po, damit ich es ganz wegnehmen kann und ich sehe eine begehrenswerte, alte Frau unter mir liegen, ohne BH, mit einem schwarzen Spitzentanga und halterlosen, grauen Strümpfen, was mich fast völlig wahnsinnig macht. So viel Sinnlichkeit und Erotik in dieser reifen Frau - geiler als eine junge Göre, die glaubt, dich glücklich zu machen, nur weil sie ihre Beine spreizt und sonst nicht viel mehr macht.

Blitzartig bin ich nackt und streife meiner Partnerin noch das Höschen ab und darunter kommt eine kurz getrimmte Schambehaarung zum Vorschein. Hätte ich mir nie gedacht, dass diese alte Frau ihre Muschihaare trimmt.

Ich öffne ihre Schenkel, die aufgestellt sind und gehe mit meinem Kopf dazwischen.

Schon rieche ich die Erotik der reifen Frau, beginne ihre Schenkel an der Innenseite zu schlecken, während ich ihren Kitzler reibe.

Das Stöhnen wird lauter und heftiger.

"Ist das schöööööön, bitte mach weiter".

Einen Finger in die Vulva versenkt, dann den zweiten und den dritten. Sie hebt das Becken, hält die Luft an, um sie in einem langen Stöhnen auszublasen und ich beginne sie, während ich ihre Clit mit der Zunge und zart mit den Zähnen bearbeite, zu ficken. Sie stöhnt, atmet immer tiefer, heftiger und schneller, sie wird immer feuchter - was sage ich, sie ist in der Zwischenzeit nass - und hebt ihr Becken stark an, zittert, verharrt plötzlich ganz steif, um sich in einem lauten Schrei fallen zu lassen " Ich koooooommmme, mein Schatz, du machst mich soooooo glücklich".

Jetzt ist meine Zeit gekommen: Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, nehme meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz und schiebe ihn langsam in ihren Kanal, bis ich ganz in ihre versenkt bin.

"Fick mich bitte, mach mich zur Frau, mach mir eine Kind", hätte mir nie gedacht, dass diese vornehme, elegnate Dame so abgehen kann.

Und dann finden wir einen gleichmäßigen Rhythmus, ich ficke sie, als gäbe es kein morgen, erst hart und schnell, dann langsam und etwas zärtlicher, während ich sie küsse, was heftig erwidert wird. Sie schiebt mir ihre Zunge in meinen Mund " Ich will allle Säfte von dir in mir haben".

Ich ziehe mein Rohr heraus.

"Biiiitte nicht, bleib in mir".

Ich schieb drei Finger in ihre nasse Fotze und beginne, ihre Brust zu liebkosen. Die Vorhöfe sind rosa und die Nippel abstehend und hart - ich beiße zärtlich hinein, was ihr wiederum ein tiefes Stöhnen entlockt.

Mit einem Schwung drehe ich mich auf den Rücken, damit sich meine Partnerin in der Reiterstellung auf mich setzen kann.

Sie spreizt ihre Beine und ich setze meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Sie lässt sich langsam absinken, bis meiner zur Gänze in ihr steckt, dann beginnt sie mich zu reiten, wie ich es einer 75-jährigen nie zugetraut hätte. Sie stöhnt, sie schreit, und schon rollt der nächste Orgasmus an - sie wird plötzlich steif, macht ein Hohlkreuz, dann beginnt sie zu zittern und entlässt den nächsten Schrei der absoluten Befriedigung " Ich kooooooommmmmme schon wieeeeeeeeder", während Unmengen an Orgasmussaft ausrinnen.

Das wird zu viel. Ich lege sie wieder auf den Rücken und beginne meinen finalen Ritt - ich hämmere wie ein Beserker in sie hinein, bis ich das angenehme Ziehen in den Eierns spüre.

"Mein Liebling, lass uns gemeinsam abspritzen", dabei hebt sie wiederum ihr Becken - ein Zeichen ihres nahenden, nächsten Orgasmus - sie erstarrt, dann erzittert sie und Schreit den nächsten heraus, während ich Unmengen an Sperma in sie pumpe. Eine Ladung nach der anderen pumpe ich in meine Geliebte, bis ich leer bin wie noch nie. Meine Geliebte zieht mich zu sich und küsst mich auf den Mund. "Danke, dass du mich zur Frau gemacht hast, es war der Traum".

Ich knie aufrecht und schaue zu, wie mein kleiner werdender Schwanz aus ihr herausgleitet, gefolgt von meinem Sperma, das den Oberschenkel entlang tropft. Was für ein geiler Anblick, wie meine alte Geliebte ausrinnt.

Plötzlich lacht sie schallend auf. "Wir hatten den ultamitvsten Sex, und wir haben uns nicht einmal noch vorgestellt. Ich bin die Bea". Ich muss auch lachen, es ist wirklich lustig: "Und ich der Thomas, aber ich akzeptiere von dir auch, wenn du mich Schatz oder Geliebter nennst".

"Dann nenne ich dich entweder Thom oder mein Hengst".

Wir liegen noch eine Zeit lang schweigend, aber liebkosend nebeneinander.

"Ich denke, wir sollten etwas essen, denn dieses wurde vorhin unterbrochen, wenn auch wunderschön", meint Bea.

Ich wickle mir ein Badetch um meine Hüften, Bea schlüpft nackt in ihr Kleid und macht nur wenige Knöpfe zu, und umschlungen gehen wir die wenigen Meter auf die Terrasse. Ich fülle unsere Gläser nach und wir prosten einander zu.

"Auf eine gute Nachbarschaft".



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