Am Bergsee (fm:Schwul, 6328 Wörter) | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 18313 / 14259 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (69 Stimmen) |
Der Tag verlief nicht wie erwartet. Absolut nicht… |
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Es war im Sommer des Jahres 1987. Ich bin Michael, ich kam in diesem Jahr aus der Schule und war endlich alt genug, um unsere rote Sachs Optima fahren zu dürfen. Okay, einige Freunde hatten wesentlich coolere Mopeds, aber ich war notorisch pleite und damit endlich mobil.
Mit meinen Freunden unternahm ich sehr viel. Gerne fuhren wir an den Wochenenden rauf zum See um zu Baden und abends wurde dann abwechselnd bei einem von uns zuhause gegrillt und manchmal übernachteten auch einige gemeinsam, wobei wir, wenn die richtigen Jungs zusammen waren, hin und wieder auch mal zusammen zu irgendwelchen Magazinen wichsten. So hatte ich es mir auch für dieses Wochenende erhofft. Wir hatten zwar nichts Genaues abgemacht, aber zumindest am Tag davor relativ formlos darüber gesprochen, dass wir wieder rauf zum See fahren.
Als ich am Nachmittag aufbrach informierte ich kurz meine Eltern, dass ich nach dem Baden wahrscheinlich bei Peter übernachten würde. Ihn kenne ich schon seit Kindertagen und die Genitaluntersuchungen damals bei unseren Doktorspielen waren immer sehr interessant. Berührungsängste kannten wir zwei daher auch später nicht, als wir zu wichsen begannen, außer natürlich es waren andere Jungs anwesend, musste doch keiner von denen wissen, was wir zwei manchmal machten wenn niemand zusah...
Als ich an besagtem Tag die Jungs also der Reihe nach abklapperte war nirgends einer zuhause. Also nahm ich an, dass sie bereits zum See vorgefahren sind. Ich ärgerte mich etwas, dass sie schon weg waren, aber mit dem Moped waren es nur etwa 20 Minuten. Früher, mit dem Fahrrad, waren wir immer wesentlich länger unterwegs.
Dadurch dass man die letzten 12 km in ein langes Tal zwischen den Bergen fahren musste, waren immer sehr wenige Leute zum Baden dort. Der Forstweg war sehr gut befahrbar und daneben fließt ein glasklarer Bach, der direkt aus dem See kommt.
Dort angekommen standen nur zwei Autos auf dem Platz, wo man die Fahrzeuge stehen lassen konnte. Weit und breit kein Moped. Die Jungs würden wohl noch was besorgen und danach herkommen. Wo ich schon mal da war, bin ich natürlich zu unserem Stammplatz gegangen.
Der Weg zum See hin war durch einen Schranken abgesperrt. Man musste schon fünf Minuten bergauf gehen, um den See zu sehen. Auf dem schmalen Fußweg kam mir ein älteres Ehepaar entgegen. Ich grüßte freundlich, denn ich hatte sie schon öfter an der einzigen Hütte am See gesehen. Wirklich eine beneidenswerte Lage...
Ich ging an der Hütte vorbei und die Bucht entlang, in der eine Familie ihre Decken aufgeschlagen hatte. Unser Platz war am anderen Ende der Bucht, weil die Stelle aus der Bucht aufgrund der Bäume und Sträucher nicht gut einsehbar war, man selbst aber alles relativ gut beobachten konnte.
Ich breitete also mein Badetuch aus und schlüpfte in meine Badehose. Schön wenn man beim Umziehen keine Scheu haben muss. Wobei ich die mit meinen Jungs aber sonst hier auch nicht hatte. Als ich letztes Jahr mal mit Peter alleine hier war, haben wir sogar nackt gebadet und uns gegenseitig einen runtergeholt. Wäre der Weg mit dem Fahrrad nicht so weit gewesen, hätten wir das sicher öfter gemacht.
Als ich dann ein Stück rausschwamm konnte ich sehen, dass die Familie gerade zusammenpackte und aufbrach. Ich freute mich, weil wir Jungs hier dann völlig allein sein würden. Ich fragte mich, wo die Jungs nur so lange bleiben? Wieder aus dem Wasser entschloss ich mich, dass ich die Badehose nicht brauche und hängte sie zum Trocknen auf einen Strauch.
Eine Weile genoss ich es, so frei in der Sonne zu liegen. Mein Schwanz nahm dabei an Härte zu, aber nachdem ich ja alleine war, gab es keinen Grund mich zu bedecken. Würde jemand kommen, könnte ich das schon von weitem hören. So hatte ich auch keine Angst, mit waagrecht abstehender Latte aufzustehen und eine Weile im knietiefen Wasser mit Steinen zu werfen. Ich fand es geil und stupste meinen Ständer immer wieder mal an.
Beim Schwimmen im kalten Wasser verging meine Härte wieder, aber als ich grade rauskam, hörte ich ein Platschen aus Richtung der Hütte. Die
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