Ein Wochenende mit meiner Freundin und ihrer Mutter (fm:Ältere Mann/Frau, 796 Wörter)

Ein Wochenende mit meiner Freundin und ihrer Mutter Meine Freundin Silvi, 23 Jahre, lange schwarze Haare, 165 cm groß, kleine Brüste. Ihre Mutter Eva, 43 Jahre, 172 cm groß, blonde kurze Haare. schöne große Brüste. Es war Sommer und die beiden Frauen sind zusammen in den Urlaub nach Cuxhaven gefahren und ich habe sie für ein Wochenende besucht. Freitag um 16.00 Uhr bin ich gestartet und um 18.30 Uhr wurde ich von beiden herzlich begrüßt. Meine Freundin nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss, ihre Mutter nahm mich auch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie zeigten mir die Örtlichkeiten, sie hatten eine Wohnung mit Küche, Wohnzimmer, Bad, Balkon und zwei Schlafzimmern. Eva deckte den Tisch und Silvi räumte meine Reisetasche aus und packte die Sachen in den Schrank. Ich ging in der Zeit duschen, danach aßen wir Abendbrot. Wir räumten danach den Tisch ab und setzten uns in das Wohnzimmer, klönten und tranken Wein. So gegen 21.00 Uhr stand Eva auf, ging in ihr Zimmer, zog sich aus und kam mit einem Handtuch umwickelt aus ihrem Zimmer und ging ins Bad zum Duschen. Nach einer halben Stunde kam sie ohne Handtuch, völlig nackt, aus dem Bad und ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Wow, habe ich gedacht, eine wunderschöne Frau, für ihr Alter. Schöne feste Brüste, einen knackigen Hintern und eine leicht behaarte Muschi. Sie hatte sich einen Bademantel übergezogen und kam zurück in die Stube und setzte sich in den Sessel gegenüber des Sofas. Ihre Beine leicht geöffnet, sodass ich sehen konnte, das sie keinen Slip anhatte. Sie beugte sich vor, um die Weinflasche zu greifen und sich ein Glas einzuschenken, sah ich ihre festen schönen Brüste. Silvi nahm meine Hand und zog mich in ihr Zimmer, dort fing sie an mich leidenschaftlich zu Küssen und zog mir erst mein T-Shirt und meine Hose aus, die Strümpfe zog ich mir selber aus, dann fing ich an Silvis T-Shirt auszuziehen, sie trug keinen BH, braucht sie eigentlich auch nicht, denn ihre kleinen festen Brüste stehen. Als nächstes kam ihr Rock dran, ich öffnete ihn und er viel zu Boden und sie stand im Slip vor mir, ich kniete mich vor ihr und zog den Slip langsam herunter und es kam ihre rasierte Muschi zum Vorschein. Ich konnte nicht anderst, ich mußte sie Küssen und drückte sie aufs Bett. Meine Hände streichelten ihre Brüste, erst die rechte dann die linke, den Bauch und dann ihre Beine. Sie öffnete ihre Schenkel sodass ich ungehindert zu ihrer Muschi kam, meine Finger fuhren über ihre Schamlippen und mein rechter Zeigefinger öffnete sie. Ihre Schamlippen, waren klitschnass und meine Finger massierten ihren Kitzler, der immer härter wurde. Silvi nahm in der Zeit meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn, bewegte meine Vorhaut vor und zurück. Silvi fing an zu stöhnen, löste sich von mir und setzte sich auf meinen steifen Schwanz, bewegte sich rauf und runter. Meine Hände massierten ihre Brüste und den knack Arsch. Unser Stöhnen wurde lauter und ich merkte das ihr Unterkörper zu zucken begann und auch ich konnte meine Erregung nicht mehr zurück halten und ließ meinen Saft in ihre Muschi laufen, erschöpft sackten wir zusammen und Silvi ist kurz danach eingeschlafen. Ich hatte eine trockene Zunge und beschloß, etwas zu trinken. In der Stube angekommen, Eva saß noch im Sessel und sah fern und trank ein Glas Wein. Sie schaute mich an und sagte, " setz dich doch zu mir". Erst jetzt merkte ich, das ich völlig nackt war. Soll ich mir nicht erst etwas anziehen? Das brauchst du nicht, sagte Eva. Sie stand auf und zog sich den Bademantel aus. So jetzt sind wir beide nackt, ist das so besser? Wir setzten uns hin und tranken ein Glas Wein. Eva sagte, du hast da noch etwas Sperma an deinen Schwanz und beugte sich nach unten, nahm ihn in die Hand und leckte ihn sauber. Ich war überrascht und wusste nicht was ich machen sollte, ich entschloß mich einfach abzuwarten. Sie nahm ihn dann komplett in den Mund und saugte daran, mein Schwanz wurde wieder hart, das machte Eva nur noch geiler, sie schob mit den Lippen die Vorhaut zurück und umkreiste mit der Zunge die Eichel. Sie bewegte ihren Mund auf und ab, ich sagte ihr, wenn du so weiter machst, spritze ich dir in den Mund. Eva hörte nicht auf, sondern nahm ihre Hand dazu, die meinen Schwanz auf und ab bewegte, ihre Lippen saugten an ihm, das war zu viel für mich, es kam mir und ich ließ alles in ihren Mund kommen. Sie schluckte und leckte ihn danach sauber und leckte mit der Zunge über ihre Lippen. Wir küssten uns und sie sagte beim nächsten Mal mehr und wir gingen schlafen.