Es passt einfach alles zusammen (fm:Romantisch, 667 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Es passt einfach alles zusammen, der Sommer, super Wetter, am Abend tolle Temperaturen zum draußen sitzen, Grillen, zusammen sein und Spaß haben. Das beste ist allerdings, du hast Urlaub und freust dich wieder an deiner geliebten Ostsee zu sein. Dein eigener Rückzugsort ist dein Wohnwagen, hier bist du ein anderer Mensch, hier bist du frei. Jedes mal wenn ich dich sehe strahlt dein Gesicht, dein Lächeln verzaubert mich. Du stehst nur im Bikini im Vorzelt und ich muss mich zusammenreißen dich nicht anzustarren, du bist einfach zu lecker, ich möchte dich Küssen, von der Stirn bis an die Füße, das Stück dazwischen möchte ich besonders verwöhnen. Wir begrüßen uns herzlich und halten uns ganz doll fest. Mehrere Küsse begleiten unsere Umarmung. Das wir nur sehr gute Freunde sind würde jetzt keiner vermuten wenn er uns so sieht. Nach einiger Zeit beschließen wir an den Strand zu gehen, es wird langsam Dunkel und es ist noch super warm. Ich schnappe mir eine Flasche Wein und eine Flasche Wasser, dazu zwei Gläser. Du holst noch eine Decke und möchtest schon losgehen, "hast du noch eine zweite Decke" frage ich dich, du schaust mich etwas fragend an, hebst die Schultern kurz und holst eine zweite Decke. Am Strand suchen wir uns eine schöne Ecke direkt hinter dem Seegras, so das wir vom Weg aus nicht mehr zu sehen sind. Die Decke wird ausgebreitet die zweite nur oben ans Kopfende gelegt. Jetzt noch den Wein einschenken und schon ist die Ruhe zum genießen greifbar. Ein kurzes "Kling" zum Anstoßen, ein intensiver Kuss folgt und der erste Schluck Wein für diesen wunderschönen Abend. Wir stellen die Gläser neben uns und kuscheln uns zusammen, halten uns eng aneinander liegend fest. Ich liege auf dem Rücken, du hast dein rechtes Bein über mich gelegt, so das dein Oberschenkel über mein bestes Stück zum liegen kommt, dein Schamhügel drückt gegen mein Becken. Dein Brust drückt sich gegen mich. So liegen wir und reden, genießen die Ruhe immer wieder trinken wir zwischendurch ein kleinen Schluck vom Wein. Wir streicheln uns ganz unbewusst, kleine Liebkosungen, zärtliche Berührungen auf der Haut, dein Kopf auf meiner Brust, mit einer Hand streichel ich deinen Rücken, die andere Hand liegt auf deinem Bein. Ich fahre rauf und runter, Gedankenverloren gehe ich zärtlich über den Bauch umrunde deinen Busen, ein leichtes Stöhnen entweicht deinen Mund, ich stoppe mit meiner Bewegung und schaue dich an, du gibst mir ein leichten Kuss und flüsterst "mach weiter, es ist so schön". Ganz zärtlich Küsse ich deine Lippen, lasse meine linke Hand über deinen Busen gleiten, streiche dann mit zwei Finger unter deinem Bikini und berühre deine Brustwarze die sich mir schon hart entgegen streckt. Auch bei mir ist diese Behandlung nicht ganz spurlos vorbei gegangen, mein Schwanz wird hart und drängt gegen dein Oberschenkel und es wird auch nicht besser als du diesen noch auf meinem besten Stück zu reiben beginnst. Dein Hand reibt meine Brust, inzwischen auch unter meinem T-Shirt, du spielst mit meinen Brustwarzen genauso wie ich es bei dir mache. Du gleitest auf mir drauf, die Beine links und rechts von meinem Körper dein Schamhügel ist direkt auf meinem Schwanz und du drückst ihn mit kreisenden Bewegungen dagegen. Wir schauen uns in die Augen, jedes Wort sprechen wir nur über unsere Augen, du willst es, ich will es. Dein Kopf senkt sich zu mir und wir küssen uns. Die Augen geschlossen bei diesem intensiven Kuss, alle Sinne nur für dieses Gefühl, plötzlich Blitz es bei mir, auch du löst dich erschrocken von meinem Mund. "Es hat bei mir ein Licht gegeben, beim Küssen, ziemlich intensiv" sagst du zu mir, "bei mir auch, wie ein Blitz" antwortete ich. Wir schauen uns beide an, schauen uns um, niemand da nur ziemlich dunkel. Ich nehme die Weingläser und reiche dir dein Glas, als wir anstoßen blitzt es wieder, wir schauem uns an und fangen an zu lachen, Wetterleuchten am Himmel. "War das ein Zeichen" fragst du mich. "Ich weiß es nicht" sage ich zu dir.