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Die Erotik der Königin, so normal wie unglaublich (fm:Cuckold, 5312 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2019 Gesehen / Gelesen: 14210 / 9206 [65%] Bewertung Geschichte: 9.00 (32 Stimmen)
Ein erstes Date meiner Königin mit ihrem neuen Lover in einem Hotel in Berlin. Während beide allein zu ihm hoch auf sein Zimmer fahren, bleibt der Cucki unten in der Bar. Der wahre Bericht beschreibt das Erleben, Fühlen und Beobachten aus S

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Meinte, "es soll ja auch nicht Dir gefallen!" Der Cucki war peinlich berührt und erlebte etwas ganz besonderes. Denn die Königin stellte ihre Tasche ab, holte etwas heraus und schminkte sich vor dem Hotel. Dann nahm sie eine Bürste, fuhr sich durch ihr blondes Haar, beugte sich vor, warf den Kopf nach hinten, so dass ihre Haare nach hinten folgen. Dies wiederholte sie zwei Mal und siehe, der Cucki war entzückt von der Frau, die sich gerade für ihren Lover vorbereitete. Und plötzlich sah sie wunderschön aus. Körperbetone schwarze Bluse, hautenge schwarze Hose, Heels, die der Cucki mitgebracht hatte, eine glitzernde Halskette, rote Lippen, leicht zerwühltes Haar und strahlende Augen der Lust. Die Königin hatte nicht viel gemacht, doch sah sie nun umwerfend aus. Ihre Ausstrahlung war es, ihre Ausstrahlung, das vor freudige Lächeln, sicher auch das Erstaunen im Blick des Cucki, welches die Königin amüsierte, jedoch viel mehr die Vorfreude auf das Date mit Malik. Sie war bereit, gab ihren Mann einen Kuss, hackte sich bei ihm ein und verkündete: "Du kannst Deine Frau nun zu ihrem Lover bringen, er wird schon ungeduldig auf mich warten."

Malik saß bereits in der Bar des Hotels. Wir gingen auf ihn zu, begrüßten uns, ließen uns nieder. Malik auf der einen Seite, Königin und Cucki auf der anderen. Die Königin sah einen sportlichen, durchtrainierten, dunkelhaarigen Mann, dessen junges Aussehen sein wahres Alter nicht widerspiegelte. Als wir ihn sahen, dachten wir, einen ca. 30 jährigen jungen Burschen zu treffen. Wie sich bald zeigen sollte, war er kein junger Bursche, sondern ein jung gebliebener charmanter Mann (42 Jahre). Malik schaffte es in kurzer Zeit, die Königin zu erfreuen, was schlicht daran lag, dass er sich unterhalten konnte. Dass er Fragen stellte, zuhörte und selbst auf Fragen antworten konnte. Wow!!! Wer meine Königin sinnlich erobern möchte braucht genau dies!!! Malik überzeugte also vom Aussehen, mit seinem Charme und mit seiner sprachlichen Gewandtheit. So war bereits nach wenigen Minuten klar, dass dies ein erotischer Abend werden würde. Die Königin strahlte, Malik war charmant, der Cucki spürte die innerliche Unruhe in sich aufsteigen, die stets ein Zeichen für einen guten, langen Abend ist. Ich erinnere mich gerade an die ersten Dates meiner Königin. Damals hatten wir Zeichen ausgemacht, die wir brauchten, um uns gegenseitig zu zeigen, ob es passt oder nicht. Wie es scheint, brauchen wir diese Zeichen nicht mehr, denn der sorgende Cucki sieht es seiner Königin an, ob es passt oder nicht. Diesmal sah der Cucki eine entspannte Königin, eine die lächelte, sich hingezogen fühlte, die sich ihm öffnete, die Spaß hatte, die amüsiert war, die genoss und die, so glaubte der Cucki, schon vorfreudig feucht war. Wozu also noch ein Zeichen, wenn seine Frau so offensichtlich bereit für ihren neuen Lover war? Auf Empfehlung von Malik entschied die Königin sich für einen Rotwein, welchen auch Malik wählte. Der Cucki gab die Bestellung auf, was natürlich auch zur Aufgabe des Cucki gehört. Malik und die Königin stießen an, der Cucki wurde mit einbezogen, so dass auch hier alles klar war. Denn auch dies ist immer wichtig; es muss auch zwischen Lover und Cucki stimmen, wenn nicht, geht es insgesamt nicht. Doch es stimmte, so dass die Spiele eröffnet waren.

Malik unterhielt sich vor allem mit der Königin, so wie es auch sein sollte. Der Cucki brachte sich auch mit ein, hörte zu und entschied, den beiden etwas Raum allein zu lassen, damit sie sich auch ungestört "beschnüffeln" konnten. Sein Hinweis, gleich wieder da zu sein, wurde von beiden unkommentiert wahrgenommen, was den Cucki wiederum sehr erfreute. Ach, wie sehr er es mag, wenn es der Königin gut geht. Es ging ihr gut, sehr gut, dies sah er an ihrer Kopfhaltung, sah es an ihrer entspannten Körperhaltung und merkte es, da sie nicht fragte, was er wohl mache. Nein, die Königin wollte nicht wissen, wohin der Cucki kurz ging, sie war bei Malik, war schon ganz bei dem anderen Mann und diese Tatsache erfreute den erregten Cucki ungemein. Als der Cucki zurück kam blieb er etwas entfernt von beiden stehen. Denn er sah, dass Malik sich neben die Königin gesetzt hatte. Oh, was für ein wunderbares Bild. Dieses Gemälde wollte der Cucki ungestört genießen. Er wollte sehen, wie die Königin sich an der Seite von Malik bewegt, wollte sehen, wie sie lacht und sah, wie nah sie zusammen saßen. Spätestens jetzt wusste der Cucki, dass die Königin an diesem Abend fremd gefickt werden würde. Er blieb noch einen Moment stehen, sog das Bild von dem flirtenden Paar ein. Er sah, wie seine Frau mit ihrem neuen Lover lachte, sah ihre Körperhaltung, die dem Lover eindeutig zugewandt war und sah ihre Zufriedenheit. Die Königin hatte sich bereits entschieden, hatte sich für den Lover entschieden, er fühlte die Lust in sich aufsteigen, ging erfreut zum Paar und setzte sich auf den Platz, auf dem zuvor Malik gesessen hatte. Die Königin lächelte ihren Cucki an. Sie teilte ihm damit ihre Zustimmung für Malik mit und auch, dass sie sah, wie es ihren Cucki erregte, dass sie nun einen anderen Mann als ihn hatte. Dabei neigte sie für einen Moment den Kopf leicht schräg, fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, sah den Cucki nochmals kurz lächelnd an, sah Malik lächelnd an, nippte an ihrem Wein und lachte zu seinen Worten. Sie war erregt, oh ja, sie war erregt, ihr schräger Kopf, die Zunge für einen Moment an den Lippen, ihr Lächeln...ja, sie war erregt. Der Cucki wäre am liebsten aufgesprungen, hätte getanzt vor Freude, doch verhielt er sich still, zurückhaltend, um das Paar nicht beim Flirten zu stören. Die Konversation ging weiter, doch lag inzwischen die rechte Hand von Malik auf dem linken Oberschenkel der Königin. Selbige nahm es gerne an, ohne weiter darauf einzugehen. Malik flüsterte etwas zur Königin, sie lachte erfreut auf. Beide sahen sich an, langsam beugte Malik sich zur Königin. Sie sah für nur einen ganz kleinen Moment zu ihrem Cucki, wollte wissen, ob er auch sah was gleich folgen würde, dann trafen sich die Lippen von Königin und Malik. Dieser Kuss ging direkt in den Schritt des Cucki, der leise aufstöhnte. Der Cucki weiß, wie gerne die Königin küsst. Für sie ist küssen ein sehr erotisches Element. Für sie gehört es dazu und ist für sie nicht intimer, als der sexuelle Akt an sich. Ja, im Gegenteil, ohne Küssen ist für sie der sexuelle Akt langweilig, unbedeutend und nicht erstrebenswert. Doch wenn sie küsst, dann möchte sie mehr...im Cucki entwickelte sich ein Sturm, der erst Stunden später zum Ausbruch kam.

Hier möchte ich erneut anmerken, dass wir uns in einem Hotel mitten in Berlin befanden. Um genauer zu sein, in der Bar des Hotels. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass die Bar gut besucht war. Wir saßen recht zentral, so dass die Königin von vielen gesehen werden konnte und gesehen wurde. Die exhibitionistische Lust der Königin hatte der sorgende Cucki im Vorfeld mit Malik besprochen und ihm mitgeteilt. Dies heißt nichts anderes, dass auch einige den Wechsel von Malik mitbekommen haben werden. Hier denke ich vor allem an das Personal in der Bar; fünf an der Zahl. Sie hatten sicher mitbekommen, dass die blonde Frau da mitten in der Bar vor wenigen Minuten noch den Mann ihr jetzt gegenüber an ihrer Seite, jenen auch geküsst hatte und dass sie nun mit einem anderen zusammen saß und jenen küsste. Auch sei zu bedenken, dass der Cucki die Bestellung der Getränke an der Bar aufgegeben hatte; mit einem ganz bestimmten Grund. Denn er bestellte sehr bewusst: "Einen Rotwein für meine Frau, einen für unseren Freund und für mich ein Bier." Warum der Cucki die Bestellung so deutlich aufgegeben hatte, könnte eine Frage sein obwohl ich sie zuvor schon beantwortet hatte...ganz einfach weil der Cucki selbst gerne als Cucki gesehen wird, es Teil seiner eigenen Lusst ist. Und weil er weiß, wie sehr es seine Königin schätzt, wird öffentlich gesehen, was sie ist: Eine MILF, eine BITCH, eine HURE, eine Frau, die mehrere Männer hat und dies öffentlich zeigen möchte! Auch hatten andere in der Bar bemerkt, dass da absonderliches vor sich geht. Namentlich das Paar direkt neben uns. Wie der Cucki bemerkt hatte, sahen sie öfter zu uns hinüber, waren interessiert, was sich da wohl abspielte. Nun, ich war an der Stelle, da Malik meine Frau küsste, seinen Hand auf ihrem Oberschenkel lag und meine Frau sich seinen Lippen nur zu gerne hingab. Malik schien gut zu küssen, denn die Königin machte wohlige Laute. Beim Küssen wanderte die Hand von Malik an der Königin hinauf. Hinauf hin zu ihrer rechten Brust. Seine Hand verweilte einen Moment, ganz sicher um zu erfahren, ob die Königin es zulassen würde oder nicht. Sie ließ es zu, ließ es gerne zu, denn meine Königin ist, wie inzwischen bekannt, eine bekennende Exhibitionistin. Malik merkte es, ließ seine Hand leicht kreisen, seine Finger fanden ihren Nippel, mit dem er zu spielen begann. Die Königin lachte etwas verschämt auf, senkte kurz den Blick, sah Malik wieder an und ließ auch dies gerne zu. Der Cucki, ihr gegenüber, sog dieses Bild ein. Heimlich machte er Bilder mit seinem Smartphone, um sich auch später noch an diesem Moment zu ergötzen. Oh, wie wunderbar sah seine Königin aus, wie sinnlich war sie, wie atemberaubend schön in ihrer Lust. Die Küsse des Paares wollten nicht enden. Der Cucki sah sich vorsichtig um. Das Paar neben uns hatte gesehen was sich da tat, das Personal ganz sicher auch. Viele andere merkten nichts oder der Cucki sah es nicht, was in sich logisch ist. Die Königin nahm ihr Glas, nippte, sah ihren Cucki mit seitlich geneigten Kopf an. Ihr Blick sagte: "Mir geht es gut, sehr gut. Ja, schau zu, ich küsse ihn, nicht Dich!" Sie schickte mir einen Luftkuss, sah wieder ihren Lover an, gab sich ihm wieder hin. Was für ein Moment...was für ein Moment...was für ein sinnlicher Moment...möge er lange erhalten bleiben. Der Cucki sah verstohlen zur Uhr. Es waren schon mehr als 90 Minuten vergangen. Er dachte: "Nun wird es aber Zeit, dass die Königin ihren neuen Lover auch oben im Zimmer genießen kann." Weiter überlegte der Cucki, ob er ansprechen solle, was er mit Malik zuvor schriftlich besprochen hatte. Nämlich die Lust, dass die Königin mit ihm alleine hoch fährt, sich alleine mit ihm vergnügt und gleichzeitig ihren Schlappschwanz alleine unten im Scheinwerfer der Öffentlichkeit belässt. Nun weiß der Cucki jedoch, dass die Königin dies inzwischen selbst sehr mag, es ein Teil ihrer Erotik ist, doch bei einem ersten Treffen ist es nicht ihre Lust. Bei einem ersten Treffen möchte sie ihren Mann als Schutz und Sicherheit in der Nähe haben; dies ist und war unumstößlich. Deswegen überlegte der Cucki, der es ungemein liebt, wenn seine Königin ihren Lover ohne ihn genießt, ob er dies zur Sprache bringen sollte. Während er die richtigen Worte suchte, sagte Malik etwas zum Cucki. Die Worte kamen nicht richtig an, da der Cucki noch zu sehr im Suchen war. Malik wiederholte seinen Aussage, die der Cucki nicht glauben wollte. "Noch zwei Wein für Deine Königin und mich!" Ungläubig schaute ich ihn an, ungläubig schaute ich meinen lächelnde Königin an. "Seit ihr sicher? Ich meine..." Malik unterbrach den Cucki verstehen. Wir nehmen die Gläser dann mit hoch aufs Zimmer. Ein Blick zur zufrieden lächelnden Königin sagte dem Cucki alles. Beide hatten schon längst geklärt, dass es zu ihm hinaus ins Zimmer ginge. Beide hatten es sich geflüstert, den Cucki dabei nicht einbezogen, sondern ihn draußen gelassen und ihn damit wieder reichlich beschenkt. Ihr zufriedener Blich reichte, um den Cucki folgsam aufstehen zu lassen und zu tun, was ihm aufgetragen wurde; Wein für das Paar bestellen.

Der Wein wurde gereicht, Königin und Malik stießen an, küssten sich erneut. Seine Hand fand wieder ihre Brust, wieder ihren Nippel. Ihr freudiges Lachen war diesmal nicht mit Scham versetzt, diesmal schwang Erregung mit. Oh, welch sinnliches Bild der Königin, die sich schon in der Bar ihrer Lust hingab! Malik flüsterte mit der Königin. Sie tauschten sich geheim aus, küssten sich erneut, flüstern weiter, schauten immer wieder vergnügt zum Cucki, der kein Wort verstand. Als er dies anmerkte, lachten beide erfreut auf. "Och", so die Königin, "das macht nichts, was wir uns sagen ist ja auch nicht für einen Cucki bestimmt." Malik lachte erfreut auf, schaute den Cucki überlegen an, wand sich der Königin zu, so dass beide wieder nur mit sich selbst beschäftigt waren. Weiter sprachen beide leise miteinander, lachten, blickten kurz zum Cucki, um ihn einbindend auszuschließen. Sie genossen ihr Spiel mit sich als auch das Spiel mit dem Gehörnten. Sie ließen es sich gut gehen, während der Cucki langsam nicht mehr wusste, wohin er schauen sollte. Irgendwie fühlte er sich deplatziert, fühlte er sich störend, was er auch war. Malik nahm einen weiteren Schluck vom Rotwein und fragte die Königin, ob der Cucki wohl mit nach oben genommen werden solle. Ein besonderer Moment!!! Der Cucki hatte genau darüber nachgedacht, hatte wie beschrieben überlegt, ob er es ansprechen sollte und war froh, dass er nichts gesagt hatte. Weiter wusste er, was folgen würde. Denn die Königin mag es so rein gar nicht, wenn sie bei einem ersten Treffen ohne ihren Cucki mit dem Lover in sein Zimmer geht. So wusste der Cucki die Antwort, bevor die Königin antworten konnte. Wäre der Cucki gefragt worden, hätte er geantwortet, dass er gerne untern bleiben würde. Weil..oh, zwei Seelen schlagen in meiner Brust. Nur zu gerne sehe ich meine Königin in Lust. Kann gar nicht genug davon bekommen, sie in Lust mit anderen Männern und Frauen zu erleben. Der Moment, wenn der Lover seinen Schwanz in sie schiebt, wenn sie dabei aufstöhnt, ihn anfeuert, wenn ihre Lust nach und nach in ihr so besonderes Lied mündet, ist immer wieder besonders. Oh, wie sehr genießt der Cucki genau diese Momente. Doch, wenn der Cucki nur zuschauen darf, nicht einbezogen wird, nicht die Füße der Königin küssen, nicht den Schwanz des Lovers vorsaugen darf, nicht den Sperma von ihrem Körper aufnehmen kann, sondern nur ruhig und unauffällig zuschauen muss, dann, ja dann ist das Warten irgendwann nicht mehr schön. Und wie sehr genießt der Cucki die Eigenständigkeit der Königin! Wie sehr genießt er ihre Freude, wenn sie ihren Lover allein trifft und wie genießt er ihre Zufriedenheit, wenn sie nach dem Date total glücklich zurück zu ihm kommt, zu ihm, ihren gehörnten Mann! Nun, der Cucki wusste, dass die Königin ihn nicht unten lassen würde, sondern gleich sagen würde: "Ja, wir nehmen ihn mit." Der Cucki spürte leichte Enttäuschung darüber und gierte doch nach dem Moment, da sie für ihn nackt sein würde. Wie sie vor den Augen ihres Mannes in Lust mit einem anderen geht und ihn damit vollkommen zu ihren Schlappschwanz macht. "Wollen wir Deinen Cucki mit nach oben nehmen", so war die Frage von Malik. Die Königin sah zu ihrem Mann und antwortete ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. "Nein, wozu, wir brauchen ihn oben nicht!"

Schock, unfassbar, unfassbar..."Nein, wozu, wir brauchen ihn oben nicht", hatte die Königin vollkommen überraschend gesagt. Im Cucki taumelte es. Nein, ehrlich, damit hatte er nicht gerechnet. Die Worte, so sehr er sie sich gewünscht hatte, waren schockierend! Sie, seine Königin sagte, dass sie ihren Cucki beim Lustspiel mit ihrem neuen Lover...diesen durchtrainierten, jungen Mann nicht brauchte!!! Schock, wahrlich Schock...und gleichzeitig hatte ich den Wunsch, zu Boden zu gehen und die Füße meiner Königin voller Danke und Ehrerbietung zu küssen. Denn ihre Worte, so schockierend sie auch waren, so waren sie gleichzeitig Geschenk für den Cucki. Dazu ihre souveräne Ausstrahlung, ihre Kraft, ihre Zufriedenheit und ihre Entschiedenheit. Dazu der Blick von Malik. Neugierig, interessiert, für einen Moment auch erstaunt, dann erfreut und auch so unglaublich souverän. Was soll ich sagen. Malik hatte viel von dem, was der Cucki sich selbst abspricht. Er sieht gut aus, wirkt so stark, dabei charmant, ist souverän in Wort und Handlung, er hat Esprit, versprüht Lebensfreude und weiß, diese unglaublich lustvolle Frau in wenigen Minuten für sich zu gewinnen. Doch vor allem wirkte er so jung, so unglaublich jung, so viel jünger als der Cucki und ihn, diesen Jüngling, diesen Emporkömmling wählte die Königin für ihren Lust aus und sagte: "Wir brauchen ihn oben nicht." Oben, dort, wo meinen Königin in wenigen Minuten seinen Schwanz im Mund haben wird, wo er sie ficken wird, sie ficken wird, wo er sie schmecken darf, wo sie Sex haben werden, ohne den Cucki....OHNE DEN CUCKI...ihn brauche sie nicht. Noch immer, auch jetzt bei Schreiben, bin ich im Schockzustand und nichts anderes als zu Boden gehen, zu Füßen meiner Königin wünsche ich mir. Zu ihren Füßen, weil ich ihre Eigenständigkeit so sehr liebe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Schock im Cucki saß tief. Hätte er, der Cucki, die Idee angesprochen, hätte er dieses Thema eröffnet, hätte er auch die Kontrolle gehabt. Nun, da der "Emporkömmling" es angesprochen, die Königin entschieden hatte, konnte der Cucki nur noch eingestehen, nichts, aber auch nichts zu melden zu haben!"

Oh, was liebe ich meine Königin, was liebe ich sie, von Kopf bis hinunter zu ihren süßen Zehen. "Danke Königin, für dieses Geschenk, für Deine Lust, danke, dass ich Dein Cucki sein darf!"

Malik küsste meine Frau, betonte, dass der Cucki nun wirklich oben nicht gebraucht wird, wenn sie beide Lust miteinander teilen. Sie tauschten sich weiter leise aus, lachten vergnügt. Der Cucki hörte etwas wie: "oh, ja, das mag ich" von der Königin, ohne wirklich verstanden zu haben. Es vergingen nur wenige Minuten, Malik und Königin nippten noch am Wein, da hörte der Cucki die Königin ihn etwas fragen. "Möchtest Du wissen, was wir gleich oben ohne Dich machen werden?" NEIN, ich möchte nicht, wissen, was ihr macht, ich möchte dabei sein, möchte es sehen und ja, ich möchte es wissen, denn ich bin so begierig, Dich gleich mit ihm allein weggehen zu sehen. "Ja, ich möchte wissen, was ihr oben macht", so die mit dünner Stimme gesprochene Antwort von mir. Nun sein bedacht, was ich von der Königin hörte, setzte ich in einen bestimmten Zusammenhang. Denn neben der bereits erwähnten Utensilien hatte ich auch eine Digicam in die Tasche getan und war sicher, meine Königin sprach von den Bildern, die oben gemacht werden würde, so dass ich später eine Ahnung bekäm, was sich bei ihnen getan hatte. Und ja, ich erhoffte sehr, dass die Königin im Bild festgehalten würde. Ich erhoffte sehr, sie später in Lust sehen zu dürfen. So war mein "Ja" nur logisch und schlüssig. Die Königin lächelte wissend, da sie ihren Cucki nur zu gut kennt. Sie beugte sich vor und sprach in normaler Stimmlage. Nein, sie flüsterte nicht, sie sprach in normaler Lautstärke, so dass z. B. Menschen am Nebentisch mithören konnten. Und ich kann verraten, dass Menschen am Nebentisch mithörten wie die Königin lächelnd ihrem Cucki mitteilte: "Malik wird mich gleich oben nackt ausziehen und dann werden wir am Fenster ficken." Schock die zweite!!! Nur kurz schaute ich verschämt nach links zum Nebentisch, sie hatten es gehört, schaute zu meiner Königin und konnte es wieder nicht fassen. Ihre Worte, süßeste Musik, Honig im Sonnenschein...Wellen der Lust fluteten mich...nackt...am Fenster...ficken...ihn brauchen wir nicht...nackt...am Fenster...ihn brauchen wir nicht...der Nebentisch...die lächelnde Königin...der Cucki zuckte innerlich, betete seine Grande Dame an!

Meine Königin spürte was ihre Worte mit dem Cucki, der versuchte, so normal wie nur was zu wirken, machten. Sie lehnte sich zurück, küsste Malik, sah zu mir, stand auf, setzte sich neben mich, strich mir mit ihrer Hand durch das Gesicht, küsste mich innig, wollüstig und sprach wieder in normal hörbarer Lautstärke so das z. B. Menschen am Nebentisch hören konnten: "Und wenn ich gleich mit Malik oben im Zimmer bin, er mich am Fenster ficken wird, wirst Du nicht heimlisch wichsen gehen. Du wirst brav bleiben und Dein Schwänzchen nicht reiben. Hast Du das verstanden!" Mein "Ja" ging ins Nirwana, denn die Königin war bereits aufgestanden, hatte ihr Glas Rotwein genommen und ging Hand in Hand mit Malik zum Fahrstuhl...Ich, der beschenkte, gehörnte Ehemann, Cucki und Schlappschwanz sah ihnen nach. Ihnen, der Königin und dem "Emporkömmling", wie sie weg gingen. Weg, hin zu ihrer gemeinsamen Lust, die, die den Cucki nicht einbezog und doch beschenkte! Einen Blick zum Nebentisch wagte ich nicht mehr.

Zeitlich bekomme ich es nicht mehr richtig hin, doch ich meine, kaum waren Königin und Malik weg, kam eine Frau vom Personal und fragte, ob ich noch etwas bestellen wolle. Ich erbat die Rechnung. "Für sie drei zusammen", so die Frage. "Ja, für alle drei und noch ein Bier, ich bleibe noch." Nur zu klar war mir, dass alle Scheinwerfer dieser Welt auf mich gerichtet waren, ich spürte etwas wie Scham und gleichzeitig Stolz. Ja, ein Cucki lebt genau von diesen Momenten. So bezahlte ich für uns (Malik gab mir später Geld, was wieder auch für ihn spricht!), nahm das Bier und setze mich an einen anderen Platz. Königin und Malik gingen um 22:40 Uhr nach oben. Ich bezahlte, setzte mich an einen anderen Platz und schaute nach gefühlten Stunden erstmals auf mein Handy. Es war 22:50 Uhr. Ok, ich war nervös. Nach weiteren Stunden der Ungeduld schaute ich wieder auf das Handy, es war 23:00 Uhr. Ok, ich war nervös. Gedanken fluteten mich. Bilder stellten sich ein. Ob sie schon nackt ist? Ob sie ihn schon im Mund hatte? Leckt er sie gerade? Steht sie nackt am Fenster. 23:20 Uhr...noch keine Nachricht. Ich wechselte wieder den Platz. Die Minuten liefen zäh, immer wieder der Blick zum Handy. Ganz sicher würde eine Nachricht kommen, ein Bild, eine Tonaufnahme...nichts...Noch ein Bier an der Bar bestellt. Weiter warten. Inzwischen war es Mitternacht. Was ich in der Zwischenzeit tat? Sinnieren, versuchen, zur Ruhe zu kommen, gelassen sein, im Minutentakt auf das Handy schauen. Überprüfen, ob ich auch ein Netz habe...hatte ich...nochmals prüfen... ich haben ein Netz...das Handy neu starten..ja, ich habe ein Netz...den Platz wechseln...im alten Forum meine Verfassung posten...den Platz wechseln...aufpassen, nicht noch weiter aufzufallen...nicht mehr den Platz wechseln...auf das Handy schauen...01:00 Uhr...ihr geht es gut, richtig gut..Freude...Geilheit...zur Toilette gehen...Du darfst nicht wichsen, aber ich werde wichsen...am Pissoir stehen, den Schwanz nur vorsichtig berühren... sie sagte, nicht wichsen, aber ich will wichsen...Schwanz wieder weg...nicht wichsen...auf meinen Platz...scheiße, noch ein Bier...nein, es reicht...01:30 Uhr...verdammt...was, wenn er eine Bestie ist...ich weiß nicht einmal, wo sie im Hotel sind...leichte Panik breitet sich aus...was wenn er meiner Königin Schmerzen bereite hat und abgehauen ist...PANIK!!!...plötzlich stehen beide vor mir...

Meine Königin sieht mich lächelnd an. Beide setzen sich neben mich. Küssen sich. "Na, geht es Dir gut", so die Frage meiner Königin. Wieder küssen sie sich. Wieder ist seine Hand an ihrer Brust. Wieder lässt sie es zu...unfassbar. Geht es mir gut? JaNeinJa...klar...meiner Königin geht es gut, er war keine Bestie...oh, wie ich sie liebe...."Schau Mal in die Tasche", so die Aufforderung meiner Königin. Ich öffne die Tasche, schaue sie überrascht an. "Ja, und" meine Frage. Die Königin sieht lachend zu ihm. "Er sieht es nicht, ist das zu glauben?" Dann sehe ich es. Ein benutztes, verknotetes Kondom. Die Königin sieht mich lächelnd an. "Ja, wir haben auch an Dich gedacht. Ich weiß doch, was mein Schlappschwanz braucht." Malik lacht mit der Königin gemeinsam. Wieder küssen sie sich. Sie sieht ihn an, spricht zu ihm: "Vielleicht bekommst er es noch heute Abend, vielleicht auch erst morgen zum Frühstück." Beide lachen...ich bin nur noch geil...nur noch GEIL!!!

Ich erfahre, dass ein weiteres Date ohne Termin vereinbart ist. Malik verabschiedet sich von meiner Königin. Sagt ihr, wie schön es mit ihr war und dass er sich auf das nächste Treffen freut. Die Königin bestätigt es, freut sich auch auf ein weiteres Treffen mit ihm!!! Wir fahren zurück, fahren nach Hause. Die Königin ist zufrieden, sehr zufrieden. Sie hat den Abend sehr genossen. Ich frage sie, ob sie mitbekommen hat, dass sie in der Bar gesehen, gehört wurde. Die Königin lacht. "Ja, das habe ich bemerkt und habe es genossen. Du weißt doch, wie sehr es mich anmacht, wenn andere sehen, dass ich mehrere Männer habe." Ja, dies weiß ich und ich liebe es, wenn meine Königin gesehen wird. "Wenn ich Dir im Hotel an die Brust gefasst hätte...", die Königin unterbricht mich und fügt an: "...dann hätte ich es niemals zugelassen, Du bist ein Cucki, also bitte". Zufrieden lächelnd sieht sie mich an. Zuhause ziehen wir uns aus, gehen gemeinsam ins Bett. Beide sind wir nackt. Liegen im Bett, die Königin küsst ihren Mann, dreht sich um, so dass sie mir ihren Rücken zeigt. Dann der Schock...sie hat noch ihren Slip an...sonst schläft sie nackt, heute lässt sie den Slip an, dreht mir den Rücken zu. Ich lege mich eng an sie. Mein Schwanz ist hart, pocht vor Verlangen. Tief atme ich ihre Duft ein. Sie riecht so wunderbar. Ich rieche ihren eigenen Duft, rieche ihr Parfüm, rieche ihn, rieche Sex...die erste Welle flutet mich, schüttelt meinen Körper durch...wieder atme ich meine Königin, da kommt die nächste Welle der Lust...immer wieder atme ich dieses spezielle Duftgemisch meiner Königin...wieder eine Welle...sanft berühre ich ihre Schulter, küsse ihren Hals...die Königin ist breites eingeschlafen...sie ist eingeschlafen, während ich vor Lust durchgeschüttelte werde...eine weitere Welle, stärker als die zuvor, durchflutet mich...sie schläft und ich bin geil wie nur was und gerade weil sie schläft, weil sie mich nicht weiter beachtet, werde ich noch geiler...immer geiler...noch geiler...vermeide es, meinen, nein ihren Schwanz zu berühren...ziehe meine Becken von ihrem süßen Arsch weg, um sie nicht zu stören und höre ein Stöhnen, ein leises, tiefes, langes...es ist mein Stöhnen...

Irgendwann bin auch ich eingeschlafen...ich träume von Sex ohne zu wissen was ich träumte...es kann auch sein, dass ich im Halbschlaf noch eine Welle nach der anderen fühlte...nach dem Erwachen liege ich neben ihr, meiner Königin, der fremdgefickten Königin...leise stehe ich auf, bereite den Kaffee...bringe ihn ihr ans Bett. Die Königin erwacht...lächelt mich an...nimmt den Kaffee, entdeckt das Kondom, welches ich ihr auf das Kopfkissen gelegt hatte. "Oh, habe ich die Nacht mit ihm gekuschelt", so die spottende Frage der Königin. Sie nippt am Kaffee, schaut mit an, schlägt meine Bettdecke weg, sieht ihren harten Schwanz. "Bist Du geil, mein Schlappschwanz", so ihre süße Frage? Bevor ich antworte spricht sie weiter. "Zeit für Dein Frühstück." Die Königin steht auf, nimmt eine Schere, schneidet das Kondom auf, kommt zurück, streicht mir das Kondom über das Gesicht, legt es auf meinen Mund und...lässt seinen Saft in meinen Mund laufen. Ganz langsam nehme ich ihn auf. "Na, schmeckt er gut", fragt sie belustigt. Zu ihrer Frage schlägt sie mit flacher Hand in meine Eier. Ein weiterer Schlag und noch einer. Wellen fluten mich wieder. Er ist in meinem Mund, sie schlägt meine Eier und ich, ich der Cucki stöhne und hoffe auf den kommenden folgenden Schlag in meine Eier, der auch kommt, noch fester, gefolgt von einem noch festeren. Oh, wie süß, wie schmerzhaft und gleichzeitig geil. Denn die Hiebe kommen von meiner Königin, die schlägt, als hätte sie darin eine Ausbildung gemacht. Es folgt noch ein Hieb, dann gibt die Königin ihrem Cucki einen Kuss, lächelt ihn an und steht auf. Waren da nicht noch Bilder, die sie mir zeigen wollte? Ja, die gibt es wohl, doch wann ich sie sehen darf entscheidet einzig die Königin.

LG ErMitS Cucki seiner Königin SieMitS



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