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Heike, die Frau von Ralf (fm:Cuckold, 2225 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2019 Gesehen / Gelesen: 25315 / 19524 [77%] Bewertung Teil: 8.71 (90 Stimmen)
Heike und Ralf waren jetzt über zwanzig Jahre verheiratet. Dann kam ich, zehn Jahre jünger als Heike, ins Spiel. Ralf war es mehr als Recht. (… für Ikarus)

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie nahm mich bei der Hand und zerrte mich wieder auf die kleine Tanzfläche. Sie schmiegte sich noch enger an mich als bei den vorherigen Tänzen. Immer wieder suchte sie den Blick ihres Mannes. Der stand unweit und lächelte ihr zu.

Die Worte von Suzie Q kamen mir in den Sinn. Die beiden waren auf der Suche nach einem Neuen, nach einem neuen Lover für Heike. Meine Spannung stieg.

"Ich mag Dich", flüsterte Heike mir ins Ohr. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. "Stört es Dich, daß mein Mann uns sehen kann?" Wieder ein fragender Blick. "Solange es ihn nicht stört", war meine lapidare Antwort.

"Wollen wir uns demnächst mal treffen, um uns besser kennenzulernen?" Gerne, warum denn nicht. Ich hatte nichts zu verlieren, im Gegenteil.

Bei den nächsten Tänzen tastete ich mich langsam voran an ihren Busen. Das war schon ein "gewichtiges" Argument. Es kam von ihr keine direkte Abwehr, aber sie sagte dann: "Erstmal kennenlernen, dann sehen wir weiter", und schob meine Hand wieder in eine sittsame Position.

Wir verabredeten uns für den kommenden Freitag am Nachmittag in einem Kaffee. Da hatte sie frei, weil sie nicht mehr vollzeit arbeitete. Ich hatte natürlich schon viele Rendezvous hinter mir, aber dies war irgendwie anders. Ich war nicht nervös aber vielleicht ein bisschen aufgeregt. Es kribbelte. Und das ist schon mal gut.

Wenn ich gehofft hatte, eine "aufgedonnerte Blondine" zu treffen, sexy zurechtgemacht für ein Date, wurde ich enttäuscht. Das bedeutet aber nicht, daß ich tatsächlich enttäuscht war. Neben mir saß eine gestandene Frau mittleren Alters mit einer Ausstrahlung, die jungen Frauen einfach fehlt. Dezent aber gekonnt geschminkt saß sie aufrecht und selbstbewusst da. Auch ihr lockerer Pulli konnte aber ihre Oberweite nicht verbergen.

Nachdem wir Kaffee bestellt hatten, legte sie ihre Hand mit den schlanken Fingern auf meine. " Marcel", begann sie, "es ist schön, daß wir uns heute in einer etwas ruhigeren Atmosphäre als bei Suzie Q sehen können."

Ja, ich heiße Marcel. Ich bin zwar kein Franzose, aber mein Vater ist es. Man sagt, ich hätte viel französisches Erbe in mir. Frauen spricht das häufig an, wie ich im Laufe der Jahre feststellen konnte.

"Du hast vermutlich mitbekommen", fuhr sie fort, "daß mein Mann und ich inzwischen eine etwas andere Art der Ehe führen." Ein fragender Blick von ihr. "Ich höre Dir zu", sagte ich und lehnte mich zurück. Ihre Hand lag immer noch auf meiner. Der Kaffee wurde serviert.

"Ralf hat sich entwickelt zu ...", sie stockte kurz, "zu einer Art Voyeur. Ich weiß nicht, wie ich es anders nennen soll. Dabei geht es nicht um andere Frauen, die er begaffen will. Es geht um mich. Er liebt mich immer noch. Es verschafft ihm höchstes Vergnügen, wenn er mich nackt sehen kann. Das wäre ja nur logisch für einen liebenden Ehemann. Nein, er will mich sehen in Aktion mit einem anderen Mann. Beide nackt."

Sie holte tief Luft. "Jetzt ist es raus. Verstehst Du, was ich meine?" "Ich verkürze es mal", versuchte ich ihr beizuspringen, "er will Dir beim Fremdvögeln zusehen, richtig?" Sie nickte kurz und griff nach ihrer Kaffeetasse.

Eine bewundernswerte Frau. Sie hatte die Ruhe bewahrt, obwohl es ihr bestimmt nicht leicht gefallen war, so offen mit mir darüber zu sprechen.

"Und Du", hakte ich nach, "wie geht es Dir dabei?" "Es ist schön, wenn es der richtige ist. Es ist aufregend nach so vielen Ehejahren, das Begehren eines anderen Mannes zu spüren."

"Wann und wo wollen wir uns treffen", fragte ich jetzt ganz direkt. Ich war nur zu bereit. Diese Frau wollte ich mir nicht entgehen lassen.

"Nicht ohne meinen Mann!" Sie blickte mir direkt in die Augen. So einen Filmtitel hatte es doch auch schon mal gegeben? Aber ich bin kein großer Kinogänger.

Wir, Heike und ich, trafen uns in einem meiner bevorzugten Restaurants. Es sollte ein schöner Abend werden. Ralf würde auf uns zu Hause warten. Als ich ihr aus dem leichten Sommermantel half, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ich sah ihren Rücken. Nackt! Das Kleid, das sie trug hatte einen Rückenausschnitt, der bis zur Höhe des Bauchnabels reichte. Einen BH konnte sie darunter nicht tragen. Vorne bohrten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Es war schwarz und dünn, das Kleid. Von Stoffen habe ich keine Ahnung.

Als ich sie zum Tisch geleitete, konnte ich ihre Beine mit den schlanken Fesseln bewundern. Die Pumps, die sie trug, verstärkten noch die Optik. Auf das Essen konnte ich mich kaum konzentrieren. Endlich war es soweit, wir fuhren zu ihr nach Hause.

Ralf erwartete uns schon ungeduldig. Er hatte Sekt kühl gestellt. Er begrüßte Heike mit einem intimen Kuss und schüttelte mir die Hand freundschaftlich.

Heike verschwand im Badezimmer. Ralf wandte sich an mich ganz im Vertrauen, wie er sagte: "Sie mag es besonders gerne, ausgiebig geleckt zu werden. Anal hingegen mag sie gar nicht." Weiter kam er nicht. Heike kehrte zurück ins Wohnzimmer.

Wir stießen zu dritt an. "Wollen wir ins Schlafzimmer gehen", meinte Heike. Nein, das wollte ich nicht. Die Rammelburg eines Ehepaares ist mir zu intim oder aber zu langweilig.

Ich setzte mich auf das Sofa. Zu Ralf sagte ich: "Würdest Du Deine Frau jetzt bitte für mich ausziehen." Er stutzte einen Moment, dann stellte er sich hinter Heike. Er drehte sie mit Blickrichtung zu mir, öffnete den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid, und es glitt zu Boden.

Erstmals sah ich sie nackt, fast nackt. Pumps, halterlose Strümpfe, einen hauchzarten schwarzen Slip und die herrlich nackten Titten. "Vergiss den Slip nicht", forderte ich Ralf auf.

Ralf kam meiner Aufforderung sofort nach. Er entblätterte seine Frau für mich vollkommen.

Und jetzt war es an mir, zu staunen. Sie war blank rasiert. Bisher kannte ich das nur von sehr viel jüngeren Frauen. Ihre äußeren Schamlippen waren so prall und fest, daß nur ein kleiner Schlitz dazwischen zu erkennen war. Donnerwetter!

Ich winkte sie zu mir, und Ralf nahm auf einem Sessel gegenüber Platz.

"Setz Dich mit breit gespreizten Beinen auf meine Knie", forderte ich sie auf. Ich umarmte sie und schob ihr ungefragt meine Zunge in den Mund. An ihr vorbei konnte ich Ralf sehen. Er starrte wie gebannt auf uns. Er musste ihren schönen nackten Hintern voll im Blick haben.

Endlich konnte ich ihr an die Möpse gehen. Welch ein Gefühl! Rund, weich und doch immer noch fest. Ich legte mir nicht allzu viel Zurückhaltung auf. Meine Beule in der Hose wurde immer größer.

In dieser Position stimmte die Größenordnung zwischen uns beiden besser als im Stehen. Mühelos konnte ich ihre Zitzen mit dem Mund erreichen. Und das tat ich. Lustvoll lutschte und saugte ich daran. Ihre Atmung beschleunigte sich. Auch Ralf musste das hören.

Eine Hand glitt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. In dieser Sitzhaltung konnte sie sie nicht zusammenkneifen, selbst wenn sie gewollt hätte. Aber ich hatte nicht das Gefühl, daß sie es wollte. Im Gegenteil, sie reckte mir ihre Vulva entgegen.

Ich schubste sie auf den Platz neben mir und entledigte mich schnell meiner Hose, der Schuhe und der Socken. Frauen können es nicht ausstehen, wenn der Mann die Socken anbehält!

Ich kniete mich vor sie hin. Meine Hände massierten weiterhin ihre massiven Melonen. Wieder drückte ich ihre Beine auseinander und versenkte meinen Kopf dazwischen. Als ich anfing, ihre Nippel mit den Fingern zu bearbeiten, öffneten sich leicht ihre Ehelippen. Das sind die Lippen zwischen den Beinen, die eigentlich dem Ehemann vorbehalten sind. Heute nicht!

Als ich meine Zunge langsam immer tiefer dazwischen steckte, spürte und schmeckte ich den ersten Mösensaft. Der Geschmack und dieser Geruch sind unvergleichlich.

Ich nahm meine Hände zu Hilfe und spreizte ihre Fotzenlippen. Dieses rosige Fleisch, es zuckte und verlangte nach meiner Zunge. Ich verlor immer mehr die Beherrschung. Wie mochte Ralf es jetzt ergehen?

Meine Zunge erkundete die obere Region ihrer Spalte. Da war sie ja, die Lustperle. Ich stülpte meine Lippen über ihre Spaltenlippen. Ich saugte dran, und immer mehr Mösenschleim quoll hervor. Ihr Becken fing an zu zittern. Ihre Schenkel krampften um meinen Kopf.

Meine Hände zwirbelten inzwischen wieder ihre Nippel. Ich trieb sie und ihre Lust vor mir her. Eine Frau, die sich mir völlig hingab. Sie wollte Lust, sie wollte Geilheit und sie wollte Befriedigung. Dazu war ich hier.

Ich ließ sie zappeln, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie konnte sich kaum noch bändigen. Ihre Gier regierte sie. Sie war gerade ein Bündel Fleisch in meinen Händen mit einem unbändigen Verlangen.

Hinter mir hörte ich Ralf schwer atmen. Was auch immer in ihm gerade vor sich ging, seine Eier mussten kurz vorm Platzen stehen. Er hatte es so gewollt.

Ich steckte Heike zwei Finger in ihre Fickröhre. Sie war so nass, daß ich nur so rein und raus glitschte. Als ich den Daumen meiner anderen Hand direkt auf ihre Klit drückte, war es soweit. Mit lautem Lustgeheul spritzte sie ab.

Ralf stöhnte laut auf. Ich drehte mich kurz um. Er war noch vollständig angezogen. Er hatte nur einfach die Vorstellung genossen, die ich ihm geliefert hatte.

Daß eine Frau richtig abspritzt, ist nicht so selbstverständlich, wie manch ein Experte es uns Männern vorgaukeln will. Heike ist so ein Exemplar, die unbändigen Sex liebt. Das war jetzt auch mir klar geworden.

Ich stellte mich vor sie mit meinem harten Schwengel. Sie verstand ohne Worte. Und blasen konnte sie auch. Ein Teufelsweib.

"Nun lass Ralf mal ran", empfahl ich ihr, "er hat sich gut gehalten und sich nicht mal einen runtergeholt. Ich finde, das ist eine Belohnung wert. Das nächste Mal lassen wir ihn ein bisschen mehr leiden, so, wie er es sich wünscht."

Ich war mir sicher, daß es ein nächstes Mal geben würde. Ich hatte da auch schon eine Idee ...

P.S. Ich hoffe, wenn Ralf das hier nochmal liest, wird er wieder seine Freude daran haben. Sein Nickname ist übrigens Ikarus, so wie Suzie Q immer nur von allen so genannt wird. Ich mag ihn. Er kann sich so gut und gewählt ausdrücken. Und seine Frau Heike ist einfach ein Knaller!



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