DAISY DUCK (2/5) (fm:Schlampen, 2661 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: zufruehabgestillter | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 9697 / 7143 [74%] | Bewertung Teil: 8.67 (24 Stimmen) |
Der „Experimentierraum“ bietet den Kursteilnehmern die Chance, sich kreativ zu entfalten und Grenzen neu auszuloten. |
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Die Natur drängt.
"Lass dich gehen, Großer! Sei kreativ. Fühl dich frei, tu, wonach dir ist!" -
Die Sonja hat die Sprachmuster vom Zumal völlig übernommen. Ihre Muschi hat er noch nicht gefickt, der Zumal, dafür ihr Hirn.
"Ja, da gibt es tatsächlich etwas, das mir ein dringendes Bedürfnis ist", reagiere ich nachdenklich, "Bitte dreh dich um!".
Sie kehrt mir ihren herrlich plastischen rosa Leggings-Arsch zu, und mit einem selbstsicheren Griff reiße ich den hauchzarten Synthetik-Stoff über ihrem Schritt auf, Ratsch macht es, die Sonja quietscht enthemmt. Und da ist sie jetzt, obszön starrend, die Spalte in der Spalte! Weil Unterhose? Geh bitte, wozu.
"Davon träume ich die letzten 24 Stunden", sage ich, und trenne liebevoll die beiden Backen. Ihre süße Dattel öffnet sich feucht, und der abgründige Ficktunnel kommt zum Vorschein.
"Jetzt pass auf, Süße! Du brauchst mir nur dein Loch hinhalten. Alles andere mach ich!"
Das Rosafarbene von der Spreitzer-Sonja schmeckt frisch, mit einer leicht metallischen Note. Ich vermesse Vorzimmer und Salon. Bald bemerk ich, wie sie mir entgegenfließt, süß auf der Zunge. Ihr Arsch wippt.
"Julius", sagt sie bald, "Ich brauch, dass du mir den Mund stopfst mit deinem breiten Prügel. Jetzt bitte!".
Gut, das ließe sich einrichten! Das Yoga hat mich gelenkig gemacht, elegant schiebe ich mich ihr unter, neun geht zu sechs, und sechs zu neun. Ich tauche mein Gesicht in ihre rasierte Bikinizone, und sie macht sich hungrig an meinen Pimmel. Es klappt gut, wir sind sofort synchron. Die Kommunikation mit ihren Löchern in meinem Gesicht könnte besser nicht sein, und mein Schwanz füllt ihr Mündchen mehr als! Fast die ganze Länge hat sie sich einverleibt, alle Achtung. Selige Minuten folgen. Und dann ist mir wieder nach Themenwechsel:
"Wenn du ganz lieb bittest, könnte ich ihn dir jetzt durchaus in dein süßes Loch reinwachsen lassen, Baby!"
"Oh ja, bittebitte Julius, bitte schön ums Durchgeficktwerden. Fick mich durch meine Leggings durch!"
"Na was glaubst hab ich vorgehabt? Komm meine Spreizerin, meine süße Spreizmaus, spreiz für mich, das hast du heute ja so schön geübt!" -
Ich hab mir eigentlich vorgenommen, mich bei der Sonja mit Namenswitzen zurückzuhalten, aber da hat mich jetzt die Situation einfach mitgerissen. Hurtig, hurtig, auf den Rücken, Kleines!
Kurz schweift mein Blick zum Zumal und seinen Groupies. Die haben spirituell bedingt natürlich ein ganz anderes Zeitgefühl als wir beiden hektischen Fickratten, die gehen es ultra langsam an. Die leise schaukelnden Ärsche von der Lena, der Lea und der Luna, sowie der verklärte Blick vom Zumal legen nahe, dass sie ihm gerade alle drei gleichzeitig seinen langen Schlong bezüngeln. Kurz schaut er zu mir, mit einem wissenden Lächeln, ich mach ihm das Daumen hoch-Zeichen. Die Sonja präsentiert sich.
"Oh Gott, ich liebe deine süße Spreiz-Fotze" - jetzt reichts wirklich, ich werde mich nachher bei der Sonja entschuldigen müssen - "Pass auf, jetzt zeig ich dir wo der Herrgott wohnt!"
"Oh ja, ich bin grad innerlich so leer, ich brauch jetzt, dass du mich ganz komplett ausfüllst!"
Die Sonja fixiert mich mit zuckenden Lidern und leidender Mine. Ich greif mir meinen Schaft und drück ihn routiniert in ihre Spalte. Ihr Liebesloch, von ihr und von mir benässt, umschließt mich unerwartet fest.
"Engerl kommt von eng! Dass du so ein passgenaues junges Locherl hast, aber auch!"
"Das ist halt dein fetter Breitschwanz! Dehn mich so richtig aus! Komm Julius, ganz rein bis zum Anschlag, gell? Oooh jaaa! Und jetzt fick mich ganz lieb durch! Machst du das für mich? Ja?? Machst du das????"
Heute ist ein guter Tag.
Die kompakte kleine Spreitzer-Sonja fickt sich großartig! Mit einem festem Griff um ihre zarten Fesseln habe ich Ihre orientierungslos in die Luft stochernden Unterschenkel gesichert. Die weißen Schlieren an meinem Schaft weisen eine dankbare und empfangsbereite Muschi aus, ich bin gerührt. Ihre Tonspur ist ein klagendes Wimmern, das mit meinen Stößen synchron geht. Bald bin ich wieder dran mit Wünschen:
"Du oben!" - kurz und prägnant. Eine schnelle Umwälzung und schon bin ich rücklings. Keine Zeit wird vergeudet, schon lässt sich die Sonja mit dem süßen breiten Becken auf meinen Stempel nieder, wie auf ein sattelloses Fahrrad. Schön langsam zieht sie sich meinen steifen Schwanz rein, mit ihrem nassen Saugnapf, und sobald sie sich meinem Durchmesser angepasst hat, setzt sie sich in Bewegung, Hü Hott! - Das Leben, ein ständiges Auf und Ab! So fest sind ihre respektablen weißlichen Apfeltitten. So präsent ist der schöne große Arsch, den ich jetzt endlich mit sattem Griff auf mich herunterdrücken kann, es ist Erntedank! Jetzt zwingt sie mir ihren Rhythmus auf, ich merke, wie sie auf ihren Höhepunkt hinarbeitet.
"Bitte genau so, genau so! Oh Gott! Oh Fuck!!" - Kommentar oder Handlungsaufforderung? Wurscht.
"Komm mein süßes Froscherl", säusle ich, "Zieh dir ruhig meinen Prügel rein, lass es kommen!"
"Oh Fuuuuck!!"
Was jetzt folgt ist ein Laut, der sich nicht transkribieren lässt, eine Mischung aus empörtem Aufschrei und Kindergeburtstagsüberraschung. Die Schübe von der Sonja pflanzen sich nahtlos auf mein Becken fort. Das Spektakel ihres Höhepunkts auf meiner Nudel lässt jetzt auch meine Widerstandskräfte schwinden. In meinem Sack gurgelt es, und mein zuckender Schwanz gibt ein Portiönchen frei, welches ich unbeschwert in die Spreitzer-Sonja hinein injiziere. Ich visualisiere euphorisch, wie ich sie mit Fünflingen schwängere, gottlob sind die meisten Träume nur Schäume!
Jetzt glaubt man eigentlich, dass nach so einem netten intimen Erlebnis kurz einmal innere Ruhe einkehrt, dass man ein wenig kuschelt oder plaudert, und es nicht weiter im Hirn ständig nur um das Eine kreist. Aber leider nein, ich bin nicht völlig entspannt, etwas arbeitet in mir. Neugierig luge ich in die gegenüberliegende Ecke des Zimmers. Dort nämlich bearbeitet der Zumal gerade von hinten die größte seiner drei Fangirls, die sommersprossige Lena. Die Leggings hat sie zu den Kniekehlen heruntergezogen, alles andere verdeckt der bleiche Arsch vom Kevin, man kann genau das filigrane Muskelspiel verfolgen. Und weil das ach so praktisch ist, zieht er ihren Kopf an ihrem langen Pferdeschwanz zurück. Die Lena hat ein irritierendes Stöhnen, sie macht laut schluchzend "Ah-haa, Ah-haa!", wie wenn ihr bei jedem Stoß aufs Neue der Knopf aufgehen würde. Aber vielleicht passiert ja genau das, wer weiß. Die anderen beiden Gören, die Lea mit dem Drachentattoo und die Luna mit dem Spaghetti Bolognese-Geruch, haben ebenfalls ihre Leggings in den Kniekehlen - Ist denen völlig egal wie das wirkt? Das ist so à la "Bitte Mami, wisch mir den Arsch aus!". Mangels besserer Alternativen masturbieren sie sich gegenseitig. Der Zumal Habib und die große Lena sind schon in der unwillkürlichen Phase, eine Haaresbreite vom Finale entfernt.
Jetzt hat sich auch die Sonja zu ihnen umgedreht, gesunde Neugier. Ich kann meine Augen nicht von der devot vornübergebeugten Lena lassen, mit ihren heruntergelassenen violetten Leggings, wie sie sich da gerade bereitwillig besamen lässt, wie eine Elefantenkuh in Schönbrunn. Mit einer Serie von viechischen Grunzern kommt der Zumal in ihr. Seine Schübe sind heftig, es geht durch und durch mit ihm. Spastisch reißt er am Zopf von der sportlichen Lena, es macht ihr nichts aus, ganz im Gegenteil. "Ah-Haaaa!!" schreit sie final. Das Sperma vom Zumal muss die hintersten Winkel ihrer Gebärmutter erreicht haben. Der Fake-Yogi sackt über dem Rücken von der Großen zusammen. Wir, die Sonja und ich, nehmen uns pärchenmäßig an den Händen und drücken uns zur Tür hinaus. Im Gehen lass ich zum Abschied noch einen letzten versonnenen Blick auf die drei Schlampen schweifen. Dabei bemerke ich die Augen vom Zumal. Die sind ganz auf die Sonja, insbesondere auf ihren Prachtarsch fixiert. Wieder im offiziellen Bereich hole ich mein Mobiltelefon hervor und bemerke: Sechs eingegangene Anrufe von Daisy Duck. Scheiße.
Aber jetzt einmal ein Zeitsprung. Drei Tage vorwärts - was ist vorgefallen erzählenswürdiges? Also leider habe ich mich seit unserem ausgelassenen Fickerchen im Experimentierraum nicht mehr mit der kleinen Sonja getroffen. Aber dass der Faden ganz abreißt, wollen wir beide nicht. Dank Whatsapp stehen wir in regem Austausch. Ich hab ja damals gleich den darauffolgenden Tag dazu genutzt, um noch einmal unser Tete-a-Tete Revue passieren zu lassen, hab der Sonja per Textnachricht nocheinmal dargetan, wieviel Freude sie mir mit ihrem süßen Luxusbody bereitet hat. Sie hat dann ebenso ausführlich repliziert, und so hat sich dann ein frivoles Hin und Her ergeben, wo wir auf vergangene Freuden zurück- und auf kommende vorausblicken. Dabei schaukeln wir uns gegenseitig hoch und die Inhalte werden von Mal zu Mal expliziter. Im Augenblick sitz ich gerade in meiner Ordination, eigentlich könnte ich zusperren, der letzte Termin ist erledigt. Aber da lungere ich jetzt müßig in dem teueren Ohrensessel und verfasse ein Porno-Opus für die kleine Spreitzer-Sonja, das sich gewaschen hat und alles Bisherige in den Schatten stellen soll.
Aber leider werde ich in meinem Tun ständig von der Daisy Duck unterbrochen, die mich auf Whatsapp mit überflüssigen Fragen nervt.
Spätestens an dieser Stelle ist deine Frage völlig berechtigt. Also wer ist jetzt Daisy Duck. Lass mich dazu kurz was erklären: Du weißt ja, wie manche sagen, dass sobald der Vierer beim Alter vorne steht, eine Frau sich entscheiden muss, wie's weitergehen soll, entweder Arsch oder Gesicht. Manche wollen aber diese Weichenstellung schlichtweg nicht akzeptieren, weshalb für dieses Segment plastische Chirurgie immer mehr zum Thema wird. Hauptbetroffen ist - nach den Titten natürlich - eben das Gesicht, und da vor allem die Mundpartie. Leider kennen da einige keinerlei Maß und Ziel. Zum Beispiel meine zur Zeit prominenteste Patientin, privat natürlich, die Seitkurzem-Frau von dem wesentlich älteren Immobilienheini, der manchmal in den "Seitenblicken" ist, ich kann dir hier nicht den Namen sagen. Sie hat so extrem verfremdete Lippen, dass man da schon von einer Art Schnabel sprechen kann, einfach grotesk. Deswegen habe ich sie in meinem Handy als Daisy Duck gespeichert. Arme verblendete Frauchens! In was habt ihr euch da hineingetigert! Aber von uns lasst ihr euch ja nicht mehr dreinreden, ihr müsst schon selber zuschauen, wie ihr aus dem Schlamassel wieder rauskommt. Jedenfalls eine furchtbar kapriziöse Person, die Daisy, jetzt verschiebt sie schon das dritte Mal per Textmessage den Termin zur Befundbesprechung, immer in so einem selbstironisch-autoritären Tonfall von wegen "Neues Kommando, lieber Herr Doktor, wir machen jetzt doch Freitag, gelt?" Man könnte glauben ich bin hier der Patient. Du hingegen musst höllisch aufpassen, dass du dich nicht im Ton vergreifst bei ihr, du weißt schon, Eingeheiratete sind immer besonders klassenbewusst. - Da ist sie schon wieder:
"Muss ich die Überweisung vom Hausarzt mitbringen?"
Na wird dir das Handtascherl zerplatzen, wenn du den Wisch einfach auf Geratewohl einsteckst? Ich weiß nicht, manche Verhaltensweisen versteh ich einfach nicht. Aber ich antworte höflich. Und jetzt zurück zu meinem Pornoroman. Ich bin an der Stelle angelangt, wo ich mich genüsslich über die einzelnen Vorzüge der kleinen Sonja ausbreite. Ich lobe gerade ihre süße untere Hälfte im Allgemeinen und ihren runden Ballon-Arsch im Speziellen. Und wie effizient sie ihn einsetzt. Und wie ich sie angegeilt habe auf der Yogamatte, in diesem ihren öffentlichen Ärgernis von einer rosa Leggings - -
Ja, verdammt, das Labor hat mir die Befunde zugeschickt!! War das nicht exakt der Inhalt meiner ersten Nachricht heute?? Brav antworten, den Stolz runterschlucken, nicht süffisant werden. Die Daisy Duck hat mir meinen Las Vegas-Urlaub finanziert heuer, dieser Geldstrom darf nicht abreißen.
So, weiter im Porno-Text. Jetzt preise ich die süße Sonja-Muschi, mit den Schamlippen wie kleine rosa Weinbergschnecken. Und wie sie meinen Schwanz so schön abgemolken hat mit ihrem gierigen Liebestrichter - Schon wieder die Daisy. Jetzt aber! Ich bestätige zum xten mal den Termin übermorgen um 17 Uhr.
Noch ein wenig muss ich feilen, an dem Opus Magnum. Da einmal auf "Lustgrotte" ausgebessert, da einmal "Freche Saugnippel" eingefügt. Das Ding ist dermaßen aufwändig, dass ich es in einem Editor verfasst habe. So, ich denke, besser wird es nicht. Jetzt einfach in den WhatsApp-Feed hineinkopieren, und fertig. Das Leben hat sich deutlich vereinfacht durch diese elektronischen Spielsachen, ich sags immer wieder, man kann sich nicht mehr vorstellen wie das war vor dreißig Jahren.
Ich drücke auf Send und fast zeitgleich versteinere ich. Es übermannt mich ein Gefühl tiefer, elementarer Trauer. Warum befinde ich mich in ausgerechnet diesem Universum? Diesem abgrundtief räudigen, höhnischen und hinterfotzigen Universum? Dem Universum, in dem soeben Daisy Duck, die Frau des stadtbekannten Immobilientycoons einen liebevoll ausgefeilten Porno-Roman von mir erhalten hat. Scheiß hektischer Daumen. Scheiß moderne Technik.
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