Mein weißer Badeanzug (fm:Fetisch, 1259 Wörter) | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 19734 / 12304 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (44 Stimmen) |
Mein weißer Badeanzug wird transparent, wenn er feucht wird. Wer sagt, dass die Feuchtigkeit immer Wasser sein muss ... . |
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Ich liebe die warmen Sommertage. Ich liebe auch unseren Garten, der schwer einzusehen ist und in dem wir unsere erotischen Fantasien und Bedürfnisse hemmungslos ausleben können. Mal treiben nur Holger und ich unsere geilen Spielchen, dann sind auch wieder gleichgesinnte Freunde und Bekannte dabei. Nicht alle teilen unsere spezielle Leidenschaft, aber wissen davon und tolerieren sie. Und manche - wie unsere Freunde Bettina und Wolfgang- werden neugierig und erweitern dadurch ihren erotischen Horizont.
Ich habe ja schon mehrfach erwähnt, dass mir bewusst ist, dass sich an dieser Leidenschaft die Geister scheiden, aber auch versucht klarzumachen, wo für mich (und andere Gleichgesinnte) der Reiz an diesem Fetisch liegt und wie ich dazu gekommen bin.
Flaschen mit Mineralwasser stehen immer ausreichend bereit, denn Mann und Frau sollen ja bekanntlich bei Hitze viel trinken. Das die Getränke auch wieder hinaus müssen, wissen wir zu unserem Vergnügen zu nutzen. Ein meiner liebsten "Übungen" ist, den Druck meiner Blase so weit es geht zu erhöhen, durch den Garten zu spazieren und wenn es nicht mehr geht, meine Schleusen zu öffnen. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn mein gelber Saft aus mir herausfließt und an meinen Schenkeln warm herunter läuft. Ich greife in den Strahl und versuche mit meinen Händen ein Gefäß zu formen, mit dem ich etwas von meinem duftenden Elixier auffangen kann, um meine Brüste zu benetzen und mir mein Gesicht zu "waschen". Der "Wermutstropfen" ist immer wieder, dass die Quelle(n) zu schnell versiegen.
Es ist Samstag, Holger ist zum Baumarkt gefahren und ich liege im Garten auf meiner Liege. Ich bin inzwischen gut und nahtlos gebräunt, habe die Augen geschlossen und lasse meinen erotischen Fantasien freien Lauf. Vier Hengste stehen über und neben mir, bereit ihre Schleusen zu öffnen und mich mit natürlichen Sekt zu verwöhnen. Vier warme Strahlen klatschen auf meinen Körper, treffen meine Titten, meine Möse und meinen weit geöffneten Mund. Ich schmecke frischen, würzigen, duftenden Urin aus spendefreudigen Quellen.
Als die vier Quellen versiegt sind tritt Bettina vor. Endlich darf ich auch ihre Köstlichkeiten kosten. Sie hockt sich mit gespreizten Beinen über mich und drückt mir ihre duftende Vagina auf den Mund. Ihre Lustspalte glänzt vor Lustsaft. Plötzlich wird es warm, ich spüre eine warme, salzige Flüssigkeit, die in meinen Mund und wieder hinaus strömt, weil ich nicht alles trinken kann. Aber ein paar kräftige Schlucke des geilen Getränks gurgeln durch meine Kehle, eine sehr persönliche Delikatesse von Bettina.
Nun erscheint auch noch Holger. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn Holger mit steil nach oben gerichtetem harten Schwanz pisst und es einen schönen hohen Bogen gibt unter den ich mich legen kann.
Ich gebe mich meinen Träumen hin und fühle in meiner Fantasie, wie der warme Urin, der mir gespendet wurde, auf meiner Haut langsam trocknet. Noch immer schmecke ich das herbe Aroma,das mein Gaumen so liebt.
Leider ist niemand zu sehen, der meine Fantasie wahr werden lassen könnte.
Ich befriedige mich selbst, spiele an meiner mit Mösensaft gut geschmierten Lustspalte und massiere immer schneller meine Klitoris. Ich hoffe, das Holger bald wiederkommt. Ich lechze danach, seinen realen, frischen, natürlichen Sekt zu genießen. Auch in meiner Blase macht sich allmählichen der Morgenkaffee, Orangensaft und eine Flasche Mineralwasser bemerkbar. Ich habe eine Idee.
Ich gehe ins Badezimmer und hole den weißen Badeanzug heraus, der hervorragend meine braunen Haut unterstreicht und der Holger so wahnsinnig anmacht, besonders wenn ihn Nässe durchsichtig werden lässt . Ich stelle mich vor den Spiegel und gefalle mir. Der Badeanzug hat keine Körbchen, so dass meine stattlichen Brüste sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Ich berühre sanft meine empfindlichen Nippel, erschauere leicht und spüre, wie sie sich vorwitzig durch den dünnen Stoff drücken. Ein hoher Beinausschnitt betont meine vollen, appetitlichen Oberschenkel und bedeckt meinen Po nicht vollständig, so dass es auch hier Anregendes zu sehen gibt. Nur ein schmaler Stoffstreifen führt durch meinen Schritt und bedeckt knapp meine
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