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User Guide (fm:Ehebruch, 3709 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2019 Gesehen / Gelesen: 17139 / 12947 [76%] Bewertung Geschichte: 9.36 (135 Stimmen)
Kann Ehebruch einvernehmlich sein? Juristisch gesehen, Nein, de facto, Ja. Aber dann ist es kein Ehebruch mehr sondern Spaß an der Freud.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

daß ich ihre Mail mit dem User Guide gelesen hatte. Ich öffnete eine Flasche von unserem Lieblingswein und sagte nur: "Ich höre."

Sie setzte an: "Um es vorweg zu nehmen, es war wirklich nicht alles schlecht in den vergangenen zehn Jahren, und ich ficke immer noch gerne mit Dir. Aber es sind immer die gleichen Hände mit den gleichen Griffen, und es ist immer der gleiche Schwanz in meiner Möse."

Sie trank einen Schluck Wein, dann: "Bevor wir uns kennenlernten und geheiratet haben, Du weißt es auch, habe ich ein ziemlich bewegtes Leben geführt. Es war schön, es war wild, und es war aufregend. Jetzt komme ich mir vor, als sei ich in der Einöde der Wüste Gobi versandet. An jedem Wochentag regiert die Arbeit unsere Welt, und am Wochenende gibt es dann den obligaten Ehefick."

Ich sah sie wohl immer noch fragend an, und sie fuhr fort: "Ich will Dich nicht hinter Deinem Rücken betrügen, und schon gar nicht will ich mich von Dir trennen. Aber gib mir die Freiheit zurück, die ich brauche, damit ich wieder frei atmen kann."

Ich überlegte kurz: "Das bedeutet, Du willst mal wieder fremd vögeln, und ich soll Dir nicht im Wege stehen?" Sie nickte nur kurz. "Und wie soll das gehen", wollte ich wissen. Sie zögerte kurz: "Ich will keinen festen Lover, mit dem ich Dich dauerhaft betrüge. Darum geht es nicht. Ich will mich nur gelegentlich mal wieder ausleben. Ich will es auch mal wieder wild, unschicklich, zufällig. Wir unternehmen kaum noch was so wie früher. Unsere Freunde sind auch fast alle fest liiert und gesettled. Es ist langweilig, es fehlen, vor allem mir fehlen Höhepunkte in meinem Leben."

Das muss man als Ehemann erstmal verdauen. Haus, Autos, ein gutes, sorgenfreies Leben hatten wir uns aufgebaut im Laufe der Jahre. Und jetzt das. Eine unzufriedene, weil untervögelte Ehefrau.

Mir fiel mein Freund Lars ein. Dem war seine Frau tatsächlich weggelaufen, und zwar mit einem festen Lover. Er hatte mir zuvor mal erzählt von ähnlichen Anwandlungen, wie Lilo sie hatte. Aber er hatte sie ignoriert als Launen einer gesättigten Ehefrau. Jetzt war er sie los.

Das sollte mir nicht passieren. Ich liebte und verehrte Lilo noch immer. "Gut, oder richtiger gesagt, ich habe verstanden", gab ich ihr zur Antwort. "Wie soll es weitergehen, wie stellt Du Dir das vor?"

"Ich möchte wieder was unternehmen, ausgehen, feiern, und zwar gerne mit Dir zusammen. Aber ich will nicht immer als *Mitbringsel* daneben stehen. Ich bin eine selbstständige Frau, und als die möchte ich wahrgenommen werden. Und wenn einer, ein Mann, mich so wahrnimmt, dann möchte ich nicht nur die Ehefrau von Dir sein. Verstehst Du, was ich meine?"

Sie hatte doch wohl schon sehr konkrete Vorstellungen. "Vielseitige Verwendbarkeit ... Einseitige Verwendung kann die Nutzungsdauer verkürzen ... Verödung bei eingeschränkter Freiheit." Ihr Führer zur Benutzung einer Frau schwirrte mir durch den Kopf.

Ich war zunächst einmal verunsichert. Dann kamen mir andere Gedanken in den Sinn. Meine Stellvertreterin in der Firma war im gleichen Alter wie Lilo. Auch sie war, wie ich wusste, genauso lange verheiratet wie wir beide. Sie war nicht nur hübsch, sie war durchaus sexy. Üblicherweise verbarg sie das durch eine dezente Aufmachung. Aber in den letzten Monaten hatte sich da was geändert. Sie kleidete sich anders, sie schminkte sich anders und irgendwie gab sie sich anders.

Ich bin nicht stolz drauf, aber es hatte sich so ergeben. Auf dem Sommerfest, das statt einer Weihnachtsfeier in unserer Firma stattfindet, hatten wir beide häufiger miteinander getanzt. Es wurde ein heftiger Flirt daraus. Sie trug ein aufreizendes Kleid mit tiefem Ausschnitt. Hochhackige Schuhe betonten ihre langen Beine. Das ganze fand in einem Restaurant an einem See statt. Direkt am Ufer gab es ein kleines Bootshaus. Und genau dort landeten wir.

Es gibt da eine Art Regel, von der ich mal gehört hatte: " Wenn fremdgehen, dann nicht in der eigenen Firma. Wenn in der eigenen Firma, dann nicht in der eigenen Abteilung. Wenn in der eigenen Abteilung, dann nicht im eigenen Büro. Wenn im eigenen Büro, dann nicht auf dem eigenen Schreibtisch. Und nun schieb ihn endlich rein!"

Also wir waren jetzt nicht in der Firma und nicht in der Abteilung und auch nicht in meinem Büro. Wir waren im Bootshaus. Beide waren wir angeheitert, und sie war eine scharfe Braut. Seit zehn Jahren hatte ich nur noch mit Lilo gevögelt. Ehrlich!

Ich konnte nicht umhin, ihr in diesen verlockenden Ausschnitt zu greifen. Sie ließ es zu. Ich langte ihr unter den Rock. Sie ließ es zu. Unsere Zungen spielten die ganze Zeit in unseren Mündern. Alle Beide wussten wir spätestens jetzt, worauf es hinauslief. Wir fickten unbändig miteinander.

"Das war schön", flüsterte sie mir hinterher zu, "seit ich verheiratet bin, habe ich sowas nicht mehr erlebt, so einen Spontanfick." Beide waren wir uns einig, daß ab morgen wieder alles sein würde wie immer.

Als ich nach Hause kam, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Lilo schlief schon. Ich schlich mich ins Schlafzimmer und zog mich leise aus. Nicht leise genug, sie wachte auf. "War es denn schön?" Sie klang schlaftrunken.

Ja, es war schön, und es war aufregend. Es war aufregend, in diese fremde Fotze eingedrungen zu sein. Es war aufregend das Verlangen einer fremden Frau zu spüren, die jahrelang so wie ich auch nur mit dem Ehepartner gevögelt hatte. Wir beide hatten uns einfach nur unserer Lust hingegeben. Es waren keine Verantwortung und kein Zwang, die uns hindern konnten, uns und unsere Gier nach Sex auszuleben. Sie musste es ebenso empfunden haben, denn sie war genauso heftig gekommen wie ich.

Und es gab keine Verbindlichkeit! Morgen würde jeder von uns beiden wieder sein eigenes Leben führen mit seinem Ehepartner.

Ich stieg zu Lilo ins Bett. Sie kuschelte sich mit ihrer Rückseite an mich. Sie war so schön warm. Sehr warm, war sie heiß? Ihr Hintern lag genau dort, wo meine Vorderseite es am liebsten hatte. Sie langte nach hinten an meine obere Arschbacke und zog mich noch enger an sich.

"Gab es hübsche Frauen", murmelte sie. "Mmh." "Mit tief ausgeschnittenen Kleidern?" "Mmh." "Daher also Dein steifer Schwanz."

Sie hatte Recht, er war tatsächlich schon wieder steif. Ich langte nach vorne und begann, ihre Brüste zu massieren. Ich war geil, schon wieder! Der Abend, das Ficken im Bootshaus hatte mich so aufgeputscht, daß ich jetzt noch einmal wollte.

"Tu Dir keinen Zwang an, die Ehemöse steht Dir zur Verfügung. Ich bin ja eine brave Ehefrau, wie es sich gehört." Ihr war klar, oder zumindest ahnte sie, daß ich aufgeheizt war. Solche Momente hatte es immer schon mal wieder gegeben. Zum Beispiel wenn wir von einer Party nach Hause kamen, und der eine oder der andere oder auch beide von uns im Laufe des Abends heftig geflirtet hatten. Dann fielen wir übereinander her und vögelten hemmungslos.

In solchen Momenten war es kein "obligatorischer Ehefick". Es war Lust pur. Und so empfand auch ich jetzt gerade. Und wenn ich ihre Anmache richtig deutete, ging es ihr wie mir.

Problemlos drang ich in der Löffelstellung in sie ein. Obwohl ich keine weiteren "Vorbereitungen" getroffen hatte, dazu ließ sie mir ja gar keine Zeit mehr, war sie klitschnass in ihrer Ehemöse, wie sie es gerade formuliert hatte.

War es das, was sie wollte, als sie mir ihren User Guide zugesandt hatte?

Wir saßen immer noch zusammen bei unserem Wein. Ich musste zu einem Entschluss kommen. Ich versuchte, es ein bisschen fröhlicher klingen zu lassen: "Bevor Du verödest oder gar austrocknest, bin ich einverstanden einer Mehrfachverwendung hin und wieder zuzustimmen."

Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich. "Eine Bitte habe ich", fügte ich hinzu, "nicht hinter meinem Rücken. Ich möchte nicht irgendwann wie ein Trottel dastehen." Sie nickte eilfertig.

Das, ihr User Guide und unser Gespräch waren jetzt wohl schon drei Monate her. In der Zwischenzeit hatte sich unser Sexleben deutlich intensiviert. Ich fühlte mich angestachelt. Es wurde auch mitten in der Woche immer mal wieder gevögelt. Und wir machten es sogar mal wieder im Auto wie in jungen Jahren.

Es kam der Tag, der kommen musste. Lilo kam nach Hause und erzählte, daß sie einen alten Freund getroffen habe. "Wir waren nie wirklich ein Paar, aber wir haben immer mal wieder zusammen gevögelt. Er hat mich gefragt, ob wir uns nicht mal wieder treffen könnten. Er ist inzwischen auch verheiratet, aber, so drückte er sich aus, so eine heiße Schnecke wie Dich, würde ich immer noch nicht links liegen lassen. Ich würde ihn auch gerne wiedertreffen."

Nur treffen? Darum ging es wohl nicht. Er wollte ihr wieder mal sein Rohr reinschieben, so wie früher auch schon. Er war also auch verheiratet, gut. Hatte auch ihn die Langeweile der Ehe übermannt? Egal, erstens Lilo spielte mit offenen Karten und zweitens, er war verheiratet und lediglich ein Freibeuter. Es hätte schlimmer für mich kommen können.

Ich saß zu Hause und wartete auf Lilos Rückkehr. Es wurde zehn, es wurde elf, nichts. Auch um zwölf Uhr saß ich immer noch alleine. Um halbeins hörte ich, wie der Schlüssel sich in der Haustür drehte. Sie kam ins Wohnzimmer und begrüßte mich mit einem zarten Kuss auf die Lippen. "War es denn schön", fragte ich. Sie warf mir ein verschmitztes Lächeln zu.

Ich hätte zerspringen können. Es war der Augenblick, den ich gefürchtet hatte. Meine durchgevögelte Frau war zurück und machte einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. "Um Deine Frage zu beantworten", sie blickte mich direkt an, "ja, es war schön, aber mehr willst Du wohl nicht wissen wollen."

Und ob ich gewollt hätte. Wie hatten sie es getrieben? War er gleich über sie hergefallen? War er zärtlich, oder hatte er die harte Tour gewählt? Langes Vorspiel, kurzes Vorspiel, gar kein Vorspiel? Einmal oder zweimal? Zeit genug hatten sie ja gehabt.

Sie verschwand im Schlafzimmer, um kurz darauf wieder zu erscheinen. Nackt, nackt bis auf die halterlosen Strümpfe und die hohen Pumps. Sie setzte sich quer auf meinen Schoß, umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Ich könnte nochmal!" Mehr sagte sie nicht.

Ich nagelte sie gleich im Wohnzimmer auf dem Teppichboden.

Wir lagen erschöpft nebeneinander. Sie drehte ihren Kopf zu mir: "Sag mal, auf dem Sommerfest neulich, da hast Du doch auch gevögelt. Was war es, war es ihr Busen, war es ihr Arsch oder war ihr Loch so schön eng?" Erwischt, ich lief rot an. Sie entließ mich einer Antwort: "Ich fand es schön, daß Du gleich nochmal mit mir ficken wolltest. Und ich fand es sehr aufregend. Mein Mann, der offenbar kurz vorher abgespritzt hatte, wollte noch einmal in mir kommen. Es war so, wie eben gerade als Du in meiner benutzten Ehefotze nochmal gekommen bist."

Sie sah diesen alten Freund, soweit ich weiß, nicht wieder.

Ein paar Wochen später waren wir zu einem Empfang eingeladen. Lilo hatte sich richtig aufgedonnert. Hauchzartes Kleid mit tiefem Ausschnitt vorne und hinten. Jedem war sofort bewusst, daß sie darunter keinen BH tragen konnte. Hohe Absätze, in denen die schwarzen Nahtstrümpfe endeten. Ich hatte eine entsicherte Granate an meiner Seite.

Es wurde Konversation betrieben, es war stinklangweilig. Nach einer Stunde sagte Lilo: "Ich warte zu Hause auf Dich", und entschwand. Ich konnte noch nicht gehen. Ich musste repräsentieren. Eine weitere Stunde später fuhr auch ich nach Hause.

Keine Lilo weit und breit. Ich versuchte es auf ihrem Handy: "Zzt. nicht erreichbar." Ich wartete, eine Stunde, zwei Stunden. Jetzt hatte ich sie also seit drei Stunden nicht mehr gesehen. Dann hörte ich die Haustür. Fröhlich strahlend kam sie herein. "Da bin ich."

"Wo warst Du", wollte ich wissen. "Oh, ich hab einen sehr netten Chauffeur gefunden, dem es auch zu langweilig auf dem Empfang war. Wir sind dann in der Bar seines Hotels gelandet. Er ist Franzose und heißt Marcel, mehr weiß ich nicht." "Von welcher Firma", fragte ich nach. "Keine Ahnung, seine Unterhose war von Kelvin Klein."

Sie kam auf mich zugesteuert und zog mich an sich. Ich roch ihr Parfum. Ihre schönen, unbewehrten Melonen pressten sich an meine Brust. Und ich, ich presste meinen bereits erigierten Schwanz an ihre Vulva. War es wieder so ein Tag oder zumindest so ein Abend der "Freiheit" gewesen? Vermutlich ja. Woher hätte sie sonst die Marke seiner Unterhose gewusst.

"Willst Du diesmal doch mehr wissen", fragte sie mich. Ich küsste sie und hauchte, so zart es mir möglich war: "Ja bitte."

"Er war wirklich sehr charmant, ein typischer Franzose eben. Und er ist wohl so geschätzte fünf Jahre jünger als ich. Ich war ganz stolz auf meine Wirkung, die ich offensichtlich auf ihn ausübte.

Schon an der Bar ließ er immer mal wieder eine Hand über meine gleiten. Dann wurde er ein bisschen mutiger. Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Schließlich schob er meinen Rock ein wenig in die Höhe. Er wusste sehr genau, was er tat. Die Hand glitt zwischen meine Oberschenkel. Langsam tastete er sich weiter nach oben vor. Mir gefiel es, wie er es mit so viel Gefühl tat.

Dann fragte er mich: Kommst Du mit? Ja, ich ging mit ihm mit in sein Zimmer. In kürzester Zeit standen wir beide nackt einander gegenüber. Er zog mich an sich und küsste mich vehement. Dann warf er mich etwas unsanft auf das Bett. Er stürzte sich gleich hinterher. Noch immer oder schon wieder küssend fand seine Hand den Weg dorthin, wo auch Du mich gerne berührst. Zwischen meinen Beinen.

Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge verwöhnten meine Nippel, wie Du sie immer nennst. Sie standen inzwischen steil aufgerichtet. Schon jetzt hätte ich jubeln können. Ein Finger bohrte sich in meine eheliche Spalte. Ich selbst bemerkte, wie feucht ich schon war."

Ich unterbrach sie: "Habt ihr gefickt?" Ein verständnisloser Blick traf mich. "Glaubst Du, ich wollte einen Interruptus?"

Ich glaube, so schnell hatte ich sie noch nie entkleidet. Ihr Kleid landete auf dem Teppich. Ich drückte sie auf den Zweisitzer in unserem Wohnzimmer, spreizte ihre Beine und drängte meinen Kopf dazwischen. Er musste ein Kondom benutzt haben, es war kein Sperma zu sehen. Ich spreizte ihre Schamlippen, um möglichst tief mit meiner Zunge eindringen zu können. Sie umfasste meinen Kopf und drückte ihn noch fester auf ihre Pflaume.

"Willst Du mich kniend von vorne ficken, dann öffne ich meine Beine noch etwas mehr, damit Du tiefer eindringen kannst. Ich brauche das jetzt. Sonst spüre ich nichts mehr, nachdem er mich vorhin so durchgevögelt hat."

Wir kamen beide zu einem Höhepunkt, den wir gemeinsam lange nicht mehr so erlebt hatten.

Der Alltag kehrte wieder ein. Die Arbeit forderte ihren Tribut. Ich muss zugeben, ich war vielleicht nicht mehr so aufmerksam, wie es erforderlich gewesen wäre. Auch war ich abends häufiger müde und abgeschlafft.

Lilo teilte mir mit, daß sie am kommenden Tag mit einer Tennisfreundin verabredet sei. "Warte nicht auf mich, wir wollen hinterher noch zusammen was unternehmen."

Ich machte mir mein Abendbrot selbst, was ja nicht schlimm war. Dann sah ich fern. Der Film war zu Ende. Ich holte mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank, weil ich auf Lilo warten wollte. Erst um Mitternacht kam sie nach Hause.

Sie war gelöst und heiter. "Das war ein schöner Nachmittag und ein schöner Abend. Sylvia und ich hatten viel Spaß." Sie sah mich mit glänzenden Augen an. Sie war wirklich gut gelaunt. "Und was habt Ihr noch so lange am Abend gemacht", fragte ich nach. "So dies und das, was Frauen eben so miteinander machen." "Das ist was", wollte ich es etwas genauer wissen. "Du bist ja gar nicht neugierig", kriegte ich zu hören.

Sie setzte sich wieder einmal auf meinen Schoß und streichelte mir über mein Haar. "Interessiert es Dich wirklich, was Frauen tun, wenn sie einen schönen Abend miteinander verbringen?" Jetzt wurde ich wirklich neugierig.

"Sylvia ist verheiratet, und sie ist bi." Ich war ein wenig erstaunt über diese klare Aussage. Aber was hatte das mit Lilo und dem Abend zu tun? Bisher waren mir derartige Anwandlungen von ihr nicht aufgefallen.

"Du bist schon seit Wochen wieder nur in Deine Arbeit vertieft, und ein strammer Kerl ist mir nicht über den Weg gelaufen. Da kam mir Sylvia, die es schon häufiger versucht hat, heute Abend gerade Recht." Sie sah mich direkt an. "Nun guck nicht so ungläubig. Ich brauchte mal wieder einen Orgasmus, den nicht ich selbst ausgelöst habe."

"Du willst es wirklich wissen, richtig?" Sie sah mich fragend an. "Ja", gab ich unumwunden zu.

"Ihr Mann war nicht zu Hause sondern auf Geschäftsreise. Sie versuchte es, wie schon gesagt, wieder mal bei mir. Mein Mann war zwar nicht auf Geschäftsreise aber dennoch nur in seine Arbeit vertieft. So kam eins zum anderen. Sie weiß natürlich, was eine Frau fühlt, und was sie sich wünscht. Willst Du wirklich weiter zuhören?" Ich nickte.

"Dann hol unseren Lieblingswein, setz Dich hin und halt die Klappe." So schnell hatte ich, glaube ich, noch nie eine Weinflasche entkorkt. Ich setzte mich wieder und hielt die Klappe.

"Sylvia setzte sich neben mich auf das Sofa. Sie strich mir zart mit einer Hand über die Wange. Dann näherte sie sich mit ihrem Mund vorsichtig, um nicht zu sagen schüchtern, meinen Lippen. Ich ließ mich drauf ein. Unsere Zungen fanden sich, und es war des erste Mal, daß ich eine Frau geküsst habe. Es war schön. Ihre Lippen waren so weich und zart.

Eine Hand streichelte von meiner Schulter herab meinen Arm bis zu meiner Hand. Sie ergriff sie und wir verknoteten unsere Hände ineinander. Es war ein schönes Gefühl der Innigkeit. Ihre andere Hand traute sich daraufhin zu meinen Brüsten vor. Sanft streichelte sie mich. Ein Schauer durchrieselte mich.

Sie knöpfte meine Bluse auf. Da ich, wie Du ja weißt, auch beim Sport nie einen BH trage, hatte sie freien Zugang zu meinen Brüsten. Und den nutzte sie sofort. Ihre Lippen umschmeichelten meine Brustwarzen. Ich spürte es bis zwischen meine Beine.

Ich konnte mich jetzt nicht mehr anders. Ich zog ihr ihr Shirt über den Kopf und wir streichelten uns gegenseitig. Wir küssten uns ununterbrochen. Immer wieder widmeten wir uns der Nippel der anderen, mal mit den Händen, mal mit den Fingern und dann auch immer wieder mit dem Mund.

Es war das erste Mal für mich, daß mir eine Frau zwischen die Beine griff. Sylvia tat es. Gleichzeitig ergriff sie meine Hand und lenkte sie zwischen ihre Beine. Wir saßen nebeneinander und fingerten uns gegenseitig. Es dauerte nicht lange, und wie beide waren völlig nackt. Alles wurde immer von immer mehr verlangenden Küssen begleitet.

Wir steigerten uns in einen Taumel der Lust. Sie legte mich flach auf dem Sofa hin. Sie legte mich sozusagen "flach", wie ihr Männer immer sagt. Dann hockte sie sich über mich in der französischen Position und fing an, mich zu lecken. Ich tat das gleiche mit ihrer rosa schimmernden Möse, die über meinem Kopf schwebte. Es war erregend. Es war hinreißend. Es war einfach geil.

Ich war geil, verstehst Du das?

Sie nahm ihre Finger zu Hilfe und fickte mich. Ich tat das gleiche in ihrer Ehefotze. Zwei unbefriedigte Frauen, die sich dem Höhepunkt entgegentreiben. Und dann fanden wir den Lustknopf der jeweils anderen mit unseren Zungen.

Unsere Mösensäfte spritzten nur so, als wir gemeinsam einen Orgasmus hatten."

Lilo saß immer noch auf meinem Schoß. Aber nur noch kurz. Wieder warf ich sie auf den Teppichboden und vögelte mir und ihr die Seele aus dem Leib.

Vor rund einem Jahr hatte sie mir ihren "User Guide" zugesandt. Seitdem haben wir häufiger miteinander gefickt als in den vergangenen drei Jahren davor insgesamt. Immer wenn sie von einem ihrer Abenteuer nach Hause kam und mir bereitwillig davon erzählte, war es soweit. Sie verheimlichte mir wirklich nichts. Sie hielt sich an unsere Abmachung.

Nach diesem jüngsten Abenteuer mit Sylvia, wir lagen wieder einmal völlig fertig nebeneinander auf dem Teppich, sagte sie: "Ich muss Dir etwas gestehen." Was denn jetzt noch? Wusste ich immer noch nicht alles?

"Ich bin nie fremdgegangen. Aber seitdem ich Dir das vorgegaukelt habe, fickst Du mich endlich wieder richtig durch."



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