Doreen (fm:Lesbisch, 1639 Wörter) | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 15115 / 11891 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (63 Stimmen) |
Geschäftsbesuch aus den USA. Doreen ist für das Controlling zuständig, Afroamerikanerin - und sehr attraktiv ! |
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alles "amazing". Schließlich hatten wir genug vom Herumlaufen und suchten uns ein Restaurant. Ich lud Doreen ein und wollte das Essen als geschäftliche Bewirtung am nächsten Tag in der Firma abrechnen.
Hatten wir uns bisher angeregt unterhalten, so merkte ich jetzt, dass Doreen einsilbiger wurde und mich immer intensiver ansah. "Something wrong ?" fragte ich. Doreen schwieg und nippte am Wein. Dann sagte sie ernst : "Steffi, you're a wonderful woman." "I can say the same about you.", antwortete ich und lächelte sie an. "Sorry, but Ihave to tell you something," fuhr sie fort. "When you asked me earlier about my boyfriend and I said I didn't have one at the moment - that's not true. I never had a boyfriend before." Ich ahnte bereits, was kommen würde. "But why ? You are a very attractive woman !" "I love women - I am a lesbian !"
Mir wurde innerlich warm. Mein siebter Sinn mich wieder Mal nicht im Stich gelassen. Ich sah Doreen an und ließ zu, dass meine Fantasie zu arbeiten begann. Wie mochte es sein, sie zu berühren, sie zu küssen und ihre dunkle Haut zu streicheln ? "I thought so when you tried to help me in the coffee kitchen," sagte ich. "And are you angry now?" Doreen wirkte verunsichert. "Why should I be angry ?" Ich trank einen Schluck Wein und sah ihr tief in die Augen. "We should go to my apartment. Let's see what happens." "Should I be honest ? When you told me that you love men and women, I had only one thought: I want you - even if only for one night."
Als wir bei mir zu Hause ankamen, war Doreen wieder entspannt. Ich öffnete eine Flasche Rotwein, schenkte ein und entschuldigte mich kurz, um ins Schlafzimmer zu gehen um mit etwas Bequemeres Anzuziehen und bot Doreen an, sich im Bad etwas frisch zu machen. Ich wählte einen einteiligen, roten Hausanzug aus Seidenimitat unter dem ich nichts weiter anzog und legte einen dezenten Duft auf. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, saß Doreen wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Sofa und lächelte mich an. Sie sah hinreißend aus und hatte ihre Schenkel leicht geöffnet. Ihr Venushügel war von einer kurzen, leicht gekräuselten Schambehaarung bedeckt, aus der ihre dunklen Schamlippen deutlich hervorstanden. Ihre wohlgeformten Schenkel (die für mich immer eine ganz besondere erogene Zone sind) waren eine Augenweide und ihre großen Brüste schienen weich und griffig zu sein.
Ich setzte mich neben sie, berührte ihren Busen und legte eine Hand auf ihren Schenkel. "Enjoy and relax !" flüsterte ich, öffnete den Reißverschluss an meinem Hausanzug und legte ihre Hand auf meine Brüste. Ich spürte ihre Erregung, als sie meine Brustwarzen ertastete und leicht hinein zwickte. Der Damm war gebrochen. Wild und leidenschaftlich begann Doreen mich zu küssen. Während unsere Zungen sich gierig balgten, streifte ich mir meinen Hausanzug herunter und griff an ihre prächtigen, dunklen Glocken mit ihren schwarzen Nippeln. Ihre Rundungen und ihre dunkle Haut machten mich total geil.
"You're horny, aren't you ?" Doreens Stimme zitterte, während ihre Hand meine feuchte Grotte erkundete. "So good, that you're not horny," wizzelte ich. "Lie down and spread your legs. I want to lick your juicy pussy !" Ich tauchte zwischen ihre Schenkel und sah ihr exotisches Paradies vor mir. Ihre nach außen dunklen und nach innen rosa Schamlippen faszinierten mich. Ich sog ihren Duft eine und schmeckte ihren Mösensaft. Meine flinke Zunge trat in Aktion und fand den Weg zu ihrem rosa Lustknopf. Doreen gab unterdrückte Lustlaute von sich und massierte sich selbst ihre Titten.
Auch ich fingerte, Doreen immer noch leckend, an meiner schlüpfrigen Muschi herum. "Oh Steffi, darling, you're wonderful - my queen of pussylicking !" Immer intensiver leckte ich Doreens saftige Spalte und immer schneller wichste ich meine Klitoris. "Oh, Steffi, I'm coming, yeah, yaaaaahh, oooohhhh ..." schrie sie ihren Orgasmus hinaus. "My god, what an orgasm,"verkündete sie außer Atem. Und als sie wieder etwas zu sich gekommen war : "Stop jerking off yourself. I will bring you to orgasm !" Ich legte mich auf mein Sofa und lies Doreen gewähren. Sie wusste ebenfalls ihre Zunge gekonnt einzusetzen. Ich fühlte ihre Hände an meinen Pobacken und spürte ihre nackten Brüste an meinen Schenkeln, als sie sich in meinem Feuchtgebiet betätigte. Ich wand mich unter ihr und drückte ihr mein Becken entgegen. " I often have a very wet orgasm. You must stop licking me if you don't like that." "No problem, come the way you like best", meinte sie. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag, dann nochmal und nochmal. Jedes Mal spritzte eine Fontäne Lustsaft aus meiner Spalte und klatschte Doreen ins Gesicht. Sie ließ es geschehen und leckte sich die Lippen. "Wonderful, I love your juice. Delicious !"
Ich zog Doreen an mich, heran und leckte meinen Saft von ihrer Stirn, ihren Wagen und küsste sie leidenschaftlich. "What a fantastic evening. Would you have thought that could have been possible when we first saw each other this morning?", fragte ich."Maybe not this morning, but after lunch I knew that I wanted to have sex with you. But I didn't know how you feel about women."
Doreen blieb die ganze Nacht bei mir. Auch die beiden anderen Abende verbrachten wir zusammen und liebten uns. Wir mussten uns allerdings immer neue Ausreden einfallen lassen, damit Roy und Harald keinen Verdacht schöpften. "Did Roy ever say anything because we're always together at night?", fragte ich sie. "No, not to me, anyway. But that's my own business. I am an adult woman !"
Dann flog sie zurück. Ich weiß nicht, ob wir uns wiedersehen werden. Aber die drei Nächte mit ihr waren es wert.
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