Ausrutscher (fm:Schwul, 1564 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: skipper | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 14595 / 9667 [66%] | Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen) |
Die Gedanke sind bei meiner Affäre, doch dann geschieht der Ausrutscher |
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Ausrutscher Dieter: Ich war sehr gespannt wie es sein wird, wenn Georg und Ich zusammen auf dem Boot sind. Wir haben seit gut einem halben Jahr eine Affäre. Doch von unseren Frauen trennen können wir uns nicht. Mit der Hoffnung, es in dieser Woche unseren Frauen klar zu machen, ohne dass es einen riesen Aufstand gäbe, wäre eigentlich der Wunsch. Vielleicht können wir es zu viert wild miteinander treiben, und ganz zufällig nehme ich den Schwanz von Georg in die Hand und wichse ihn. Bin gespannt was Petra dazu dann sagt. Mit ihr kann ich zur Zeit einfach nicht vögeln. Das fühlt sich komisch an. Ich steck ihr meine Finger rein, verwöhne sie auch mit der Zunge, doch im Gedanke hätte ich lieber den Schwanz von Georg zwischen meinen Lippen.
Allein diese Gedanken reichen aus um mich zu erregen. Mit einer kleiner aber sichtbaren Beule zwischen meinen Beinen betrete ich das Schiff und werde von Mario, dem Verwalter der Charterboote begrüßt. Er schaut an mir runter und verweilt mit seinem Blick auf der deutlich sichtbaren Erhebung in der Hose. Er hat ein lüsternes Grinsen im Gesicht. Morgen früh wird unser Skipper kommen und nachdem Georg auch erst morgen ankommt haben wir heute einen Tag um noch etwas das südländische Städtchen anzuschauen.
Kaum sind wir an Bord, kommen auch schon Elke, Georgs Frau und ihre Tochter Isabell. Petra und Elke begrüßen sich so herzlich, obwohl sie sich bisher nur vom Erzählungen kannten. Sie drückten ihre Milchberge fest aneinander. Seitlich quollen die Titten schon fast aus den Oberteilen. Sie hatten ja auch beide nicht gerade kleine Möpse. Es kam wieder Hoffnung in mir auf, dass das mit dem Partnertausch vielleicht klappen könnte. Und schon machte sich wieder mein Freund bemerkbar. Er drückte wieder stärker gegen die Hose. Marios Blick ist dies scheinbar auch nicht entgangen. Ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel, wie er sich gerade seinen Schwanz zurecht rückt. Auch er schien erregt zu sein. Als ich dann wieder zu Elke schaute, blieb mir fast die Spucke weg. Meine Julia hatte ihre Hand an Elkes Busen und ihr schien dies zu gefallen. Ich meinte auch ein stöhnen aus ihrem Mund zu hören. Bei ihr wird das mit dem Partnertausch vielleicht etwas einfacher.
Nachdem wir alles verstaut hatten gingen wir Richtung statt. Die Damen gingen ihren Interessen nach und Mario und ich liefen durch das Hafenviertel in eine dunkle Taverne. Schon beim Eintreten war mir klar, dass es sich hier um ein Männerlokal handelt. Wir stellten uns an den Tresen und bestellten uns ein Bier. Bei unsere Unterhaltung berührte mich Mario immer wieder wie zufällig. Mir gefiel es mit ihm etwas zu spielen. Aber eigentlich wäre ich froh hier mit Georg zu stehen. Auch dieser Gedanke erregt mich und ich denke zurück, als wir in der Sauna, nach dem Sport das erste Mal intim wurden. Wir kennen uns schon mehrere Jahre und treffen uns einmal die Woche zum Sport und danach geht es in die Sauna. Ich rutsche damals auf einer Nassen Stelle aus und landete direkt auf ihm. Ich kam nicht gleich wieder hoch, da wir beide schon kräftig am Schwitzen waren und alles sehr klitschig war. Ich stütze mich ab und spürte an meinem Arm seine Erregung. Vorsichtig nahm ich meine Hand zwischen seinen Beinen hoch, nicht jedoch ohne dabei über seinen dicken Kolben zu streicheln. Er schloss die Augen und stöhnte leise. Mach es nochmal bat er mich. Damals musste ich noch meinen Mut zusammennehmen und seine mittlerweile steife Latte anzufassen. Das war dann schon etwas ungewohnt einen fremden Schwanz in der Hand zu halten, doch erregte mich jedoch auch sehr. Auch mein Schwanz stand wie ne eins. Ich fing an ihn langsam zu wichsen. Langsam auf und nieder. Die Hitze und Feuchtigkeit macht auch mich noch mehr an. Ich fasste mit der anderen Hand nach meinen Schwanz und befriedigte jetzt nicht nur Georg, sondern auch mich. Das wir nicht alleine in der Sauna waren fiel mir erst auf, als ich Georg zum abspritzen gebracht hatte. Ein Paar saß auf der anderen Seite und schaute uns interessiert zu. Der Mann wichste sich ebenso sein Teil, und die Frau hatte sich schon mehrere Finger in ihre Fotze geschoben. Ihnen schien es ebenfalls zu gefallen was ich mit Georg gemacht habe. Jetzt steh ich neben Mario an der Bar, habe eine Latte in der Hose. Er hat seine Hände immer wieder an mir. Ich entschuldigte mich und ging auf die Toilette. Ich musste mir jetzt erst einmal Erleichterung verschaffen. Als die Tür ins Schloss fiel, hatte ich schon meine Hose heruntergezogen und wichste meinen Schwanz. Das tat so gut. Nach den ersten Wichsbewegungen schaute ich mich hier mal um. Überall an den Wänden standen Nummer von Menschen, die auf Sex hofften. Das törnte mich noch weiter an. Fester schloss ich meine Finger um meinen Schwanz. Ich brauch es jetzt. Einfach kommen und abspritzen. Ich drehte mich um und da sah ich es, ein Loch in der Wand, auf Höhe von meinem Schwanz. Ein Gloryhole. Ich musste es versuchen und
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