Frau Schöne wird verabschiedet (fm:1 auf 1, 692 Wörter)

Das soll sich genauso zugetragen haben, berichtet mir Theo. Theo ( 51) hat noch nie was ausgelassen und Frauen die nicht bei 3 auf den Bäumen waren. unterlagen ihm sofort. Nur heute war es irgendwie anders, Frau Schöne seine Sekretärin geht in Rente. Er hat für sie ein kleines Fest ausstatten lassen. Und irgendwann waren die Kolleginnen und Kollegen gegangen und Frau Schöne räumte noch auf, so wie sie es pflichtbewusst immer getan hat. Nun stand Frau Schöne noch nie auf der Jagdliste von Theo, sie war ihm viel zu anständig. Aber das wichtigste sie war verschwiegen und sie verwaltete auch noch die Telefonnummern und Treffen mit seinen Verhältnissen, was kompliziert genug war. Selbst wenn er mal eine Mitarbeiterin in der Mittagspause in seinem Zimmer gevögelt hat sie nichts gesagt.

Es war so weit sie war die letzten Minuten anwesend und fragte Theo ob sie noch was für ihm tun könnte. Der war leicht angetrunken und es war kein Wunder was er aussprach was er Jahrelang zurückgehalten hatte. "Ich hätte noch einen Wunsch Frau Schöne, jahrelang habe ich mich zurückgehalten, aber ehe ich sie nie wiedersehe, ich möchte nur einmal ihre Titten anfassen dürfen". Wenn er gedacht hat das sie sich jetzt empört abwendet, ist das ein Irrtum. Sie beginnt ganz langsam ihr vorn geknöpftes Kleid bis zum Bauch aufzuknöpfen, langt hinter sich öffnet den BH und wirft ihm beiseite. Theo bestaunt was er zu sehen bekommt. Das Alter kann sie nicht verbergen, sie Titten sind zwar mächtig, aber hängen auch schon etwas. Aber jetzt gewinnt seine Lust Oberhand, sofort ist er bei ihr und beginnt die Titten zu kneten, zu lecken und an den Nippel zu saugen. Frau Schöne schnurrt wie eine rollige Katze "das hätten sie schon eher haben können". Theo hat richtig Feuer gefangen und er knüpft das Kleid noch weiter auf. Der Bauch von Frau Schöne ist zwar schon faltig, aber er will es jetzt ganz wissen. Mit einer Hand fährt er ihr in den Slip und bemerkt "Oh ja, die Fotze ist ja nass wie ein Lappen" , dabei drückt er ihr zwei Finger in die Fotze um sie danach sofort wieder herauszuziehen und abzulecken und zu fragen "wie lange hat du nicht gefickt". Leise fast schüchtern antwortet sie mit zittriger Stimme "ewig nicht, mein Mann bekommt keinen mehr hoch". "Um so besser, da bist du ja richtig ausgehungert". Dabei holt er seinem Schwanz aus der Hose und weil er noch etwa schlapp ist hält er ihm ihr vor die Lippen "du weist was zu tun ist". So alt ist sie nun auch wieder nicht um nicht zu wissen was er verlangt. Hastig umfasst sie seine Eier und zieht damit den Lümmel an sich heran. Während sie beginnt ihm heftig zu blasen und vor Begeisterung seine Eier immer kräftiger knetet, fickt er sie mit den Fingern. Dabei fallen sie auf das Ledersofa und die Gelegenheit nutzt Theo um ihre Beine weit auseinander zu drücken und seinen Schwanz in die glitschige Fotze zu rammen. Kaum drin fängt sie an zu jammern "oh Gott, oh Gott Chef fick mich richtig durch". "Es soll mir ein Vergnügen sein, du wirst noch lange daran denken" Er schafft sie das erste Mal, dreht sie danach um und rammt ihm von hinten wieder in die Fotze bis sie schreit. Doch dann will sie protestieren, denn er hatte begonnen ihre Rosette mit den Fingern zu erweitern "bitte das nicht". "Warum nicht, ich muss mich schon wundern, das du so alt wie du bist noch nie in den Arsch gefickt worden bist". "Ich bin auch noch nie fremdgegangen, was viel zu anständig". "Da habe ich was verpasst, ich hätte dich schon lange über den Schreibtisch legen sollen." Er fickte sie um so kräftiger in den Arsch und erwartete seinen Abschuss. Aber dafür hatte er sich die große Überraschung aufgehoben und baute sich vor ihr auf, wichste und forderte sie auf "Mund auf und schlucken". Nun ist er an der Reihe brüllend und zucken sich zu entladen.

Frau Schöne ist zwar geschafft, aber während sie sich anzieht beklagte sie noch, "Schade Chef , das hätten sie auch schon früher haben können, so gehen wir so auseinander".