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Ein Schuss Sahne (fm:Lesbisch, 979 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2019 Gesehen / Gelesen: 12703 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 8.50 (30 Stimmen)
Es ist nicht leicht mit seinen Geschichten ein paar Tabus zu brechen und trotzdem erfolgreich zu sein. Diese Offenheit dem Leser gegenüber, behalte ich bei, in der Hoffnung, dass diese Gefühle, Ideen und auch Wünsche Gefallen finden.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wollte mit meiner Freundin Gaby eine Torte machen. "Kim! Bringst du bitte noch zwei Dosen Sprühsahne mit?", fragte sie, bevor ich von zu Hause los ging. Torte war ja nicht so schwer ... Tortenböden, Sahne und ein paar Früchte ...

Gaby empfing mich in knappen dünnen Shorts und Bustier auf FlipFlops. Ich hatte natürlich Jeans und T-Shirt an. Wir begrüßten uns und ich stellte die Sprühsahne. "Ich saue dich sowieso ein, willst du nicht etwas aus meinem Schrank anziehen?", fragte sie. "Wieso saust du mich ein?", fragte ich lachend nach. "Wir beide und Torte! Ich bitte dich!", sagte Gaby, die ihre blonden Haare zu einem Zopf zusammen geflochten hatte. Ich grinste sie an und deutete ihr einen Kuss an. Dann ging ich in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Warum ausgerechnet ich ihr helfen sollte, ihrem Verlobten mit einer Torte zu überraschen?

Mist, hatte ich schon wieder seine Schrankseite geöffnet. Ich sah mir die Klamotten an und seufzte: "Anzüge, Jeans, Sweatshirts ... Hmmm ... In meinem Schrank hängen nur meine Klamotten!" Dann holte ich mir ein knappes Höschen und ein enges Shirt in Pink aus ihrem Schrank. Ich zog mich ganz aus und zog nur das an, weil Gaby mich ja schon vorwarnte. So blieben wenigstens meine Klamotten sauber. Barfuß tapste ich wieder in die Küche und sagte: "So, jetzt können wir!" Gaby hatte den Tortenboden, die Früchte und die Creme schon geschichtet. Sie sah mich an und lächelte: "Süß! Wolltest du gleich ins Bett oder warum ziehst du mein Nachtzeug an?" Ich schüttelte den Kopf und lachte: "Aber du!" Sie hatte ja nicht mehr an. Wir machten beide eine Dose Sprühsahne auf. "Und schön schütteln, damit es steif wird!", kommentierte Gaby.

Dann sprühte sie die Häubchen auf und ich legte die Trauben drauf. So langsam sah das, wie eine Torte aus. Ich machte noch ein großes Häubchen in die Mitte der Torte und Gaby legte ein kleines Fondantherz drauf. "Ach, wie süß!", sagte ich. Gaby sah mich an und lästerte: "Hallo?! Ist schließlich für meinen Schatz!" Ich fing an zu lachen und sagte: "Ja dann hätte ich auch dich einsprühen und das Herz drauf legen können!" Gaby zielte mit der Sprühsahne auf mein Dekolleté und sprühte mir tatsächlich eine geschlängelte Linie aufs Dekolleté. "Boah, du Miststück! Das leckst du wieder sauber!" Sie sah mich an und grinste. "Nichts leichter als das!", sagte sie und schleckte es schön mit der Zunge wieder sauber. "Weißt du eigentlich, wie geil Sprühsahne schmeckt?", fragte Gaby. Ich kam auf die andere Seite des Tresens.

"Jaaa ... Jeder einen Schuss, bis der Mund ganz voll ist?", fragte ich. Wir setzten beide die Sahnedosen an den Mund und sprühten, was das Zeug hielt. Als wir es weg genascht hatten, sagte Gaby: "Von deiner Haut schmeckt es tausend mal geiler!" Ich grinste. Sie machte einen Schritt auf mich zu und grinste mich an. Sie zog das Shirt nach unten und sagte: "Ah, was haben wir denn da?" Dann hörte ich die Sprühdose. Ein schönes Sahnehäubchen, was mir da auf die Brustwarze gesprüht hatte. Sie leckte es genüsslich von meiner Brustwarze.

Das war schon ein irres Gefühl. "Was meinst du eigentlich, wofür wir die Torte gemacht haben?", fragte ich. "Na für meinen Verlobten!", meinte Gaby und sah mich an. Ich brachte mich in Sicherheit hinter dem Tresen. Bevor sie mich erwischte, schoss ich ihr Sprühsahne auf ihren Bauch. Sie schob ihr Bustier hoch und verrieb die Sahne auf ihrem Körper. "Boah, das ist so schön kühl! Ich könnte so richtig die Küche einsauen!" Dann kam sie zu mir. Ich schaltete schnell und sprühte noch mal nach,. Als sie vor mir stand. Dann sprühte ich er etwas in die Hose und auf die Beine. "Das leckst du alles ab, meine Liebe!", sagte sie. Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und zog das Nachtshirt aus. Dann sprühte Gaby noch mal meine Brust ein und leckte es ab. Dann sprühte sie etwas auf meine Beine und leckte es ab.

Letztendlich war ich nackt und sie auch. Sie setzte sich auf die Arbeitsplatte und spreizte sie Beine. "In die Hose geht ja wohl gar nicht! Ablecken!", forderte sie mich auf. Ziemlich schnell kam ich auf den Geschmack, als ich die Sahne an den Innenseiten ihrer Oberschenkel auf den Schamlippen und von ihrem Venushügel leckte. Dann schmeckte ich sie. Ich gab ihr einen Moment und fing an, sie zu lecken. Sie stöhnte auf und schlug fast um sich. Die Torte hinter ihr flog vom Tresen und landete in der Küche.

Sie stieg von der Arbeitsplatte und sah die Torte an: "So ein Schweinkram!", sagte sie und zog mich hinter den Tresen. Ich rutschte immer wieder aus und irgendwann lag auch sie auf dem Boden. Wir küssten uns. Bevor sie noch mehr anrichten konnte, drückte ich sie zu Boden und hob mein Bein über ihren Brustkorb. Ich hielt ihre Beine fest und kniete über ihren Schoss. "Kim! Das drückt!", sagte sie. "Komm ein Stück weiter zu mir, bitte!" Ich schob meinen Body in Richtung ihres Kopfes und sah genau auf ihre nasse Muschel. Dann spürte sich ihre Zunge und jauchzte auf. "Dasssss war gemein!", seufzte ich und senkte meinen Kopf in ihren Schoss, um auch sie meine Zunge noch mal spüren zu lassen. Gaby kam zu erst und leckte mich noch dabei.

Dann riss ich meinen Kopf hoch und schrie auf, als sie meinen Kitzler so intensiv leckte, dass ich kam. Ich stieg von ihr und schüttel den den Kopf. "Du bist ja irre!", seufzte ich. "Und gucke dir die Sauerei an!", meinte sie. "Ich weiß ja auch, wer das wieder sauber machen muss!", lachte ich. Dann gingen wir duschen und ich zog meine Klamotten wieder an. Sie sah mich an. "Sag nichts!", sagte ich. "Und ja, ich bringe dir eine Torte vom Bäcker, damit bei dir der Haussegen nicht schief hängt!" Und das alles nur wegen einem Schuss Sahne zu viel.



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