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Viel geschrieben, wenig wahr? (fm:Partnertausch, 3088 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2019 Gesehen / Gelesen: 14668 / 11204 [76%] Bewertung Geschichte: 8.82 (62 Stimmen)
Es ist schön, jung zu sein, und es ist schön, älter zu werden. Hauptsache der Sex bleibt nicht auf der Strecke. Es kann nur schöner werden!

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Alter von geschätzten vierzig.

Wenn sie Hemmungen gehabt hätte, hätte sie sich aber wohl kaum so aufgemacht. Also, ran an den Feind. Es gelang mir, sie in eine Knutschecke zu manövrieren. Ich war nicht schüchtern mit meinen kühnen Griffen. Wir landeten auf einer kleinen Couch für zwei. Ich öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse und lutschte an ihren Nippeln. Eine meiner Hände wanderte unter ihren kurzen Rock. Ich fummelte zwischen ihren Oberschenkeln.

Sie ließ alles geschehen, bis ich mich in eindeutiger Absicht ihrem Slip näherte. Sie zog mich wieder hoch von der Couch und erneut auf die Tanzfläche. Dennoch knutschten wir unvermittelt weiter. Da ging noch mehr!

Plötzlich tauchten in unmittelbarer Nähe Siri und der "ältere Herr" auf. Sie tanzten immer noch oder schon wieder eng umschlungen zusammen, so wie ich mit meiner Tanzpartnerin. Ich konnte sehen, wie der Tänzer von Siri mit einer Hand ihren knackigen Po umschlungen hielt und wie er mit der anderen Hand an ihren Möpsen rumgrabbelte.

Freilauf! Sie musste entscheiden, wie weit sie was zulassen würde. Sie entdeckte mich nun auch und konnte natürlich meine innige Tanzpartnerschaft ebenso beobachten. Sie lächelte mir kurz zu und machte weiter. Wollte sie mich reizen, mich bewusst provozieren? Ich verlor die beiden wieder aus den Augen, denn meine Augen bekamen genug zu sehen, wenn ich meine Partnerin näher betrachtete.

Wieder gelang es mir, sie in eine Kuschelecke zu tanzen. Wieder landeten wir auf so einem kleinen Zweisitzer. Erneut versuchte ich mein Glück mit der Hand unter ihrem Rock.

Die Zeit war inzwischen deutlich vorangeschritten. Die Stimmung wurde allgemein immer ausgelassener, als ich Siri mit ihrem Partner unweit entdeckte. Er hatte sie stehend an eine Wand gepresst. Sie hatte, auf einem Bein stehend, das andere Bein um seine Hüfte geschlungen. Ihr kurzer Rock gab in dieser Haltung den Blick auf ihr nacktes Bein frei. Es war ein sehr erotischer Anblick, wie die beiden da rummachten.

Meine Partnerin bemerkte meine Blicke und fragte: "Gefällt Dir diese junge Frau da an der Wand?" Ich nickte: "Sie gefällt mir nicht nur, sie ist meine Freundin." Sie lächelte vielsagend und entschuldigte sich in Richtung der Waschräume. In einer ehemaligen Werkstatt waren es natürlich noch immer "Waschräume".

Sie kam zurück und hatte Siri und ihren Flirtpartner im Schlepptau. "Das ist mein Mann Theo", stellte sie ihn mir vor, "und das ist Deine Freundin Siri, wie ich nun weiß. Mögt Ihr beide noch zum Ausklang des Abends mit zu uns nach Hause kommen? Wir wohnen ganz in der Nähe." Fragend sah ich Siri an. Sie nickte mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Theo und Sonia, das war ihr Name, hatten es schon zu was gebracht. Ein schönes Haus mit einem großen Garten, der in der Dunkelheit stimmungsvoll beleuchtet war. Einen Swimmingpool gab es auch.

"Ihr beide versteht zu feiern", sagte Theo, "bei jungen Leuten ist das heute nicht mehr so ganz selbstverständlich. Viele stehen nur noch dröhnend in der Ecke rum und machen überhaupt nicht mit." Er fragte nach unseren Getränkewünschen und tischte auf.

Nachdem wir angestoßen hatten, schlug er vor: "Wie wär's mit einem Sprung in den Pool? Er ist geheizt." Wir zogen uns noch im Wohnzimmer aus und rannten nackt durch die frische Nachtluft zum Pool. Es gab auch eine Unterwasserbeleuchtung. Romantisch und stimmungsfördernd. Ja, das war es. Sonia kam auf mich zugeschwommen und küsste mich. Siri sah es und schwamm zu Theo. Stimmungsfördernd!

Wieder im Wohnzimmer zurück trockneten wir uns gegenseitig ab. Theo Siri und sie ihn, und ich Sonia und sie mich. Jetzt sah ich alle Vorzüge von Sonia, und Theo ließ sich Siris Anblick nicht entgehen.

Es knisterte im ganzen Raum. Spannung entsteht, wenn elektrische Pole sich gegenseitig berühren. So war es auch hier. Ich sah die aufgerichteten Nippel von Sonia, und ich sah den anschwellenden Haremswächter von Theo. Mir erging es nicht anders, vor allem als ich die ebenfalls steifen Nippel von Siri sah.

Wir vier machten genau dort weiter, wo wir am Ende der Feier aufgehört hatten. Theo hatte leise und groovende Musik eingeschaltet. Siri tanzte mit Theo und ich mit Sonia. Jetzt spürte ich hautnah ihren ganzen Körper. Kein Stück Stoff zwischen uns. Sonia schmiegte sich an mich.

Sie zog mich auf eine Chaiselongue nahe des Kamins. Ich kam auf ihr zu liegen. Nur aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Siri das gleiche mit Theo tat, indem sie ihn auf das Sofa im Wohnzimmer dirigierte. Auch sie lag unter ihm. Sie öffnete die Beine und Theo stieß sofort zu.

Sonja flüsterte mir zu: "Soll ich hier vertrocknen?" Ihre Schenkel hatte sie bereits gespreizt. Wir fickten zu viert im Quadrosound, denn die Laute des jeweils anderen Paares waren nicht zu überhören.

Es war noch nicht das Ende des Abends oder richtiger des inzwischen angebrochenen Morgens. Sobald wir alle wieder ein wenig ruhiger geworden waren, stand Sonia auf und ging hinüber zu Theo und Siri. "Seitenwechsel", sagte sie wie beim Fußball nach der Halbzeitpause. Und noch einmal vögelten wir zu viert, jetzt aber in der ursprünglichen Paarkombination.

Wie bereits erwähnt, dieser Abend, dieses Erlebnis ist mir immer noch in guter und bleibender Erinnerung. Ein bis dahin außergewöhnliches Fickerlebnis für Siri und mich. Aber schön war es doch!

Inzwischen sind Siri und ich Anfang beziehungsweise Mitte vierzig. Es waren also rund fünfzehn Jahre ins Land gegangen. Jetzt zählten wir beide zu den "Alten". Der "Reformationstag" war gerade wieder eingeführt worden. Ein Feiertag mehr. Und aus Amerika war seit Jahren schon "Halloween" rübergeschwappt nach Deutschland. Ein hervorragender Anlass, eine Party zu feiern. Die Verkleidungen der Gäste waren entsprechend "gruselig". Alle hatten sich viel Mühe gegeben. Alle? Na ja, die Frauen deutlich mehr als die Männer.

Jetzt muss ich doch wieder mehr zu Umschreibungen oder Verfremdungen greifen, denn ich berichte jetzt sozusagen live. Die Ereignisse liegen also nicht fünfzehn Jahre zurück wie damals auf dem Fasching.

Es war die erste Party dieser Art, und sie fand bei uns statt. Eine Werkstatt hatten wir nicht, also wurde das ganze Haus entsprechend dekoriert. Die Gästeschar war wieder bunt gemischt. Die Musik war eine andere als damals, aber es gab auch immer wieder alte Hits. Erschienen waren so etwa knapp vierzig Leute. Der beheizte Wintergarten wurde mit einbezogen, sodass es zwar immer noch ein bisschen eng dafür aber gemütlich wirkte. Es waren auch jüngere Paare aus dem Reitverein von Siri gekommen.

Ein Cateringservice sorgte für das leibliche Wohl und ein DJ für die Musik. Siri hatte ein wirklich heißes Outfit. Ein schwarzer, durchsichtiger Body wurde umhüllt von einem flatternden, weißen Nichts. Gespenstisch! Geschminkt war sie wie die Verführung persönlich. Wäre sie so auf die Straße gegangen, hätte sie sofort diverse Freier angelockt. Ihre ehemals mädchenhaften Brüste hatten inzwischen schöne, weibliche Formen angenommen. Einen BH trug sie nicht unter dem Body, und den hatte sie auch immer noch nicht nötig. Ein Anblick zum Anbeißen.

Ich trug eine Mönchskutte mit Kapuze. Keine Ahnung, was Mönche mit Halloween zu tun haben, aber ihre Taten während der Inquisition waren ja wohl gruselig genug.

Die Stimmung wurde schnell immer ausgelassener. Es wurde viel getanzt und auch viel geflirtet. Als Gastgeber hatte ich das im Blick. So soll es sein. Die Kuschelecken wie damals hatten wir in meinem Arbeitszimmer und in Siris Zimmer vorgesehen. Kerzenlicht war dort angesagt.

Irgendwann fiel mir auf, daß Siri häufiger mit ein und demselben Mann tanzte. Er gehörte wohl zur Truppe der Reiter, und ich schätzte ihn auf um die dreißig. Sei ihr gegönnt. Welche Frau ist nicht stolz drauf, wenn sich ein zehn Jahre jüngerer Mann für sie interessiert. Erstaunt war ich ein wenig, wie deutlich sie ihn anmachte. Schließlich kenne ich sie und ihre Methodik gut.

Ich hatte anderes zu tun. Ich achtete auf den Service und gab Musikwünsche der Gäste an den DJ weiter. Mir fiel eine jüngere Frau unter den Gästen von denen auf, die ich nicht kannte, und die etwas verloren umherstand. Ich ging zu ihr, nahm sie wortlos bei der Hand und tanzte mit ihr. Das machte Spaß, sie konnte tatsächlich noch Rock"n Roll tanzen.

Sie war ein hübsche, wenn ich das mal so platt ausdrücken darf. Groß, schlank und sehr sexy war ihr Kostüm auch. Es bestand aus einer roten, durchsichtigen Bluse und einem kurzen Minirock unter dem die Strapse ihrer schwarzen Strümpfe hervorlugten. An irgendetwas erinnerte mich das. Der Touch für Halloween war eine kurze, schwarze Jacke mit Fledermausärmeln. Die Jacke erreichte in der Länge nicht mal ihre Hüften und stand vorne offen. Die Sicht auf ihre festen, attraktiven Möpse wurde nicht behindert. Aber Hallo!

Nach ein paar Tänzen entschuldigte ich mich bei ihr. Ich streifte durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Und wen entdecke ich in der Kuschelecke von Siris Zimmer? Siri mit ihrem einhändigen Tänzer von der Fischbratküche.

Meine Ausdrucksweise war jetzt nicht ganz fair, zugegeben. Sie knutschten hingebungsvoll auf dem kleinen Stuhl in der Ecke. Siri saß quer auf seinem Schoß, und er war voll an ihren Titten am Schaffen. Es war wie beim Fasching. Freilauf! Ich zog mich diskret wieder zurück.

Meine Tanzpartnerin von vorhin stand wieder alleine im Raum. Ich schnappte sie mir erneut. Sowas konnte man nicht allein im Raume stehen lassen. Es wäre Vergeudung gewesen. Und da Siri gut beschäftigt war, der Service klappte und der DJ seine Sache gut machte, konnte jetzt auch ich mal ein bisschen feiern.

Diese rote Bluse, der kurze Rock und die Strapse, woran erinnerte mich das bloß? Es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren. Die "ältere Dame" von damals im Fasching. Diese junge Frau war das Abbild von ihr. "Wie heißt Du", fragte ich sie. "Sonia." Geschichte wiederholt sich immer wieder, nicht nur Geschichten!

Ich zog sie beim Tanzen enger an mich. Es kam ein langsamer Song. Ich küsste sie, und sie erwiderte meinen Kuss. Ich versuchte mein weiteres Glück. Als ich ihr unter die Fledermausjacke griff, zog sie nicht zurück. Ich schleppte sie ab in mein Kuschelzimmer. Glück gehabt, es war gerade nicht besetzt.

Ich hatte einen bequemen Ledersessel in meinem Arbeitszimmer stehen. Ich zog sie mit hinunter auf meinen Schoß. Unsere Küsse wurden immer intensiver. Ich knöpfte ihre rote, durchsichtige Bluse weiter auf und machte mich mit meinem Mund über ihre Nippel her. Also schüchtern war sie nicht. Sie umfasste meinen Kopf und animierte mich, weiterzumachen.

So wie damals griff ich unter ihren Rock und streichelte ihre Oberschenkel. Ich tastete mich weiter vor. Als ich ihren Slip beiseite schob und einen Finger in ihre Spalte steckte, küsste sie mich noch tiefer.

Von draußen hörte ich den DJ den letzten Song ankündigen. Mist, wir hatten ihn nur bis zwei Uhr nachts geordert. Und ausgerechnet jetzt war es zwei Uhr. Ich entschuldigte mich bei Sonia, um die Gäste zu verabschieden. Auch Siri kam aus ihrem Zimmer. Ihr Tänzer folgte leicht verzögert.

Es dauerte ein bisschen bis die letzten gegangen waren. Nur Sonia und Armin waren noch da. Armin war also der Freund von Sonia. Es kam mir wie gestern vor. Ein älteres Ehepaar, nämlich Siri und ich und dann die "jüngeren Leute" Sonia und Armin mit Ende zwanzig beziehungsweise Anfang dreißig. Nur die Vorzeichen waren umgekehrt gegenüber der Faschingsparty von damals.

Ich lud die beiden ein, doch noch auf ein Gläschen zu bleiben. Beide willigten gerne ein. Und wieder spürte ich diese knisternde Spannung im Raum. Armin setzte sich auf einen Sessel, und als ich mit den Getränken zurückkam, saß Siri auf seinem Schoß. Sie vergeudete keine Zeit. Ich setzte mich ebenfalls auf einen Sessel, Sonia erhob sich vom dem ihren, kam zu mir und setzte sich ebenfalls auf meinen Schoß. Ihre Fledermausjacke hatte sie abgelegt. Siri hatte ihr weißes Flattergewand weit geöffnet und Armin widmete sich ihren Titten. Der Body stellte kein wirkliches Hindernis dar.

Ich knöpfte das rote Nichts von Sonia auf und begann, an ihren Nippeln zu lutschen. Sie ließ es sich nur allzu gerne gefallen. Genauso wie Siri die Hände von Armin stärker auf ihren Busen presste. Es war schön, es war aufregend anzusehen, wie Siri das genoss. Sonia ermunterte mich gleichfalls, nicht aufzuhören, indem sie meinen Mund fester auf ihre Nippel drückte.

Armin ließ eine Hand unter den Zwickel von Siris Body gleiten. Sein Fingern entlockte ihr ein leichtes Stöhnen. Meine Hand fuhr wieder wie vorhin schon unter den kurzen Rock von Sonia. Ihr Slip war bereits feucht.

Siri beschleunigte das Vorgehen. Sie warf den weißen Fummel ab und entledigte sich ihres Bodys. Armin tat es ihr nach. Beide waren jetzt nackt. Armins Ständer stand steil aufgerichtet.

Sonia sah alles natürlich genauso wie ich. Sie warf den Rock ab und streifte ihren Slip von der Hüfte. Nur Ihre geöffnete Bluse behielt sie an und natürlich die Strümpfe mit den Strapsen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden von dem Dreieck zwischen den Strapsen. Ich konnte all dem Geschehen kaum schnell genug folgen. Dann saß auch ich nackt mit einsatzbereitem Fickgerät in meinem Sessel.

Siri bestieg ihren Hengst und führte seinen Lümmel mit der Hand langsam und gekonnt in ihre Fickhöhle ein. Es beschleunigte meine Atmung, denn ich wusste, was er jetzt empfand. Und ich wusste, wie Siri jetzt auskosten würde, was sein Schwanz in ihr für Gefühle auslösen würde.

Sonia kniete vor mir nieder. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und die Spitze in den Mund. "Sieh hin, wie Deine Frau ihn fickt. Es gefällt dir doch, oder?" Sie konnte offenbar Gedanken lesen. Ja, es gefiel mir, es geilte mich noch mehr auf, obwohl ich ohnehin schon geil war.

Ich hob sie auf meinen Schoß. Ich wollte das, was ich gerade sah, eins zu eins nachempfinden. Also bohrte ich meinen Pfahl in ihre willige Fotze. Sie war so nass, daß es ganz leicht ging. Wir fickten zu viert, als ob es um eine Wette ginge.

Ende der Vorstellung.

Ende? Siri hatte ihren Besamer zum Abspritzen gebracht. Sie erhob sich und sein Sperma floss reichlich aus ihrer triefnassen Möse. Es war auch von meiner Position aus, nicht zu übersehen. Sonia ritt noch auf mir. Ich war noch nicht gekommen. Das Alter machte sich bemerkbar.

Siri kam zu uns rüber. Die Samenfäden liefen immer noch an der Innenseite ihrer Oberschenkel herunter. Zu Sonia sagte: "Seitenwechsel." Das hatte ich doch schon mal gehört. Sonia wechselte zu Armin. Sie lutschte erstmal seinen Schwanz sauber vom Mösensaft von Siri. Dann blies sie ihn langsam wieder auf. Sie wollte doch auch nochmal was davon haben. Verständlich. Aber es braucht seine Zeit.

Ich war also noch voll einsatzbereit. Vorteil des Älterwerdens, man hält länger durch. Frauen empfinden das absolut als einen Vorteil. Ohne weiteres Zögern nutzte Siri die Gelegenheit, sich einen zweiten Schwanz, meinen Schwanz einzuverleiben. Auch Sonia hatte Erfolg und bestieg Armin. Siri und Sonia gaben jetzt die Amazonen. Es wurde ähnlich laut wie damals nach dem Fasching.

Fasching ist schön, Halloween ist schön, unvergleichlich schön ist aber das Ende!

P.S. Siri war nie Mitglied in einem Reitverein. Merke: Umschreibung, Verschleierung! Es war dieses Jahr das erste Mal, daß erneut der Reformationstag gefeiert wurde. War es Gestern oder Vorgestern? Halloween lässt grüßen.



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