Unverhofft kommt oft (fm:Exhibitionismus, 402 Wörter) | ||
Autor: Vie de Bohème | ||
Veröffentlicht: Nov 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 9442 / 13 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.27 (15 Stimmen) |
Eine Folge aus einem Hoerbuch sorgt waehrend des Arbeitens in einem oeffentlichen PC-Raum fuer eine unerwartete Abwechslung. |
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Nicht nur schluepfrige Filmchen vermoegen mich zu stimulieren, sondern auch erotische Geschichten und Hoerbuecher, wenn sie denn gut geschrieben oder gelesen sind. Meist sind die intimen Zeiten, die ich mit mir verbringe, ein fester Bestandteil im Wochenverlauf. Manchmal geschieht es aber, dass mich der Tag ueberrascht und ich unverhofft zu sinnlichen Freuden komme. Und oftmals sind es diese unerwarteten Momente, die mir die tiefste Befriedigung verschaffen.
Letzte Woche arbeitete ich in einem oeffentlichen PC-Raum und hoerte mir zwischendurch eine Folge aus "Drei Frauen und viel Lust auf Erotik" von Pit Ranesch an. Tatsaechlich ist die Story ziemlich flach, leicht vorhersehbar und voller Klischees, aber von Isabell Neilon, wohl ein Kuenstlername oder eine Computerstimme der juengsten Generation, gut gelesen.
Als die Sprecherin genuesslich beschrieb, wie eine der Protagonistinnen den "Schwanz" (Zitat!) eines gemeinsamen Liebhabers "wichst", spuerte ich mein Glied in der Hose erigieren. Diskret schaute ich mich um, und als niemand mich zu beobachten schien, oeffnete ich fuer einen Moment den Hosenbund, um den anschwellenden Koerperteil durch die Oeffnung im Slip in die Richtung des rechten Hosenbeins zu lenken.
Als die Sprecherin wieder von der wuschigen Frau las, die ihre Finger rhythmisch dem zunehmend harten Penisschaft entlang bewegte, wurde ich geil und geiler. Ich spuerte, wie sich mein bestes Stueck dem Oberschenkel entlang zur vollen Groesse entwickelte. Diskret begann ich die Hose ueber der sich abzeichnenden Ausbeulung abzugreifen und zu massieren, von der Wurzel ueber den Schaft bis zur Eichel. Ein unbeschreibliches Gefuehl! Das Vorsekret hinterliess bald einen feuchten Fleck auf der Hose, was mir zuerst peinlich war. Dann dachte ich: "Sollen die Leute meine Geilheit nur sehen!" Wenn man auf den Wogen der Lust surft, verschiebt sich die Hemmschwelle, jeder (und wohl auch jede) kennt das.
Weil sich das irre gut anfuehlte, zoegerte ich die Ejakulation so lange hinaus, bis ich sie nicht mehr zurueckhalten konnte. Dann oeffnete ich hastig die Hose, manoevrierte mein steifes Glied aus dem Hosenbein und spritzte in ein Taschentuch, welches ich mit beiden Haenden ueber den pulsierenden Penis stuelpte. Es war affengeil!
Gesehen hat mich uebrigens niemand, soweit ich es beurteilen kann. Aber die Vorstellung, dass sich der Pfoertner, oder noch lieber die Pfoertnerin, beim Betrachten des von einer versteckten Ueberwachungskamera aufgezeichneten Videos in Stimmung bringt, ist mir durchaus nicht unangenehm. Ich mag es, wenn der Lustfunke ueberspringt, vielleicht auch durch die Schilderung dieser Begebenheit. Mal sehen, was der heutige Tag fuer Ueberraschungen fuer mich bereit haelt.
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