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Rein geschäftlich (fm:Cuckold, 3584 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2019 Gesehen / Gelesen: 27510 / 21490 [78%] Bewertung Geschichte: 9.25 (142 Stimmen)
Verträge sind Verträge. Meine Frau hielt sich immer an vertragliche Vereinbarungen. Diesmal ging es darum, sich fremdbesamen zu lassen.

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"Was heißt, ich soll nicht zu zimperlich sein", wollte ich wissen. Sie antwortete: "Du weißt, daß ich auch schon vor Dir ein Leben hatte. Also mit Männern und ihren Schwänzen kenne ich mich aus. Du bringst zwei kleine Videospione hier bei uns an, einen im Wohn-Ess-Bereich und einen im Schlafzimmer. Von der Firma aus kannst Du alles per Skype beobachten und es auf Deinem PC speichern." Ich guckte wohl etwas deppert.

"Nun schau mich nicht so deppert an", sagte sie, "Ich werde versuchen, ihn mit den Waffen einer Frau zu überzeugen. Und wenn das nicht klappt, hast Du immer noch das Video." Ist das legal, überlegte ich. "Willst Du gewinnen, oder ja?" Sie sah mich herausfordernd an.

Sie kennt sich also aus mit Männern und ihren Schwänzen, das konnte ich bestätigen. Und sie würde es für mich tun! Und würde es wirklich auf einen Schwanz mehr oder weniger in ihrer Möse ankommen?

Als sie empfangsbereit aus dem Schlafzimmer kam kurz vor Eintreffen unseres Gastes, blieb mir fast der Atem stehen. Sie trug ein wenig blickdichtes, fein gemustertes Kleid in schwarz-weiß mit einem schwingenden Rock. Auf ein Unterkleid hatte sie verzichtet. Ohne Not hatte sie einen Push Up angelegt, der die Rundungen im tiefen Ausschnitt des Kleides noch mehr zur Geltung brachte. Über den halterlosen, schwarzen Stümpfen konnte man einen knappen schwarzen String erkennen. Die festen Pobacken waren ebenso mühelos erkennbar. Das ganze endete in hochhackigen schwarzen Pumps mit Riemchen um ihre Fußfesseln. Ich vergaß, glaube ich, meinen Mund wieder zuzuklappen.

Es war wirklich ein schmackhaftes Essen in entspannter Atmosphäre. Als Uschi kurz in der Küche verschwunden war, klingelte mein Smartphone. Uschi rief an. Ich tat so, als ob ich zuhören würde und beendete das Gespräch mit: "Ich komme." Ich rief: "Uschi, ich muss in die Firma. Irgendwas ist mit den Rauchmeldern." Zu meinem Kunden sagte ich: "Es tut mir leid! Ich hoffe, sie verstehen das, und ich kann sie mit meiner Frau allein lassen." Er hatte volles Verständnis, der Schleimer.

In der Firma angekommen, fuhr ich sofort meinen PC hoch. Uschi und Gerd, sein Nachname tut hier nichts zur Sache, saßen noch am Esstisch. Uschi saß am Kopfende, er über Eck direkt daneben. Er hatte eine Hand auf eine ihrer Hände gelegt. Sie unterhielten sich offensichtlich angeregt. Der Ton war auf die Entfernung kaum zu verstehen. Das Bild hingegen war hervorragend.

Ich konnte sehen, wie seine Hand unter dem Tisch verschwand. Wohin wohl? Uschi lächelte vielsagend. Sie beugte leicht zu ihm hin und küsste ihn auf die Wange. Er grinste etwas schmierig. Ich drehte den Ton noch lauter. "Dein Mann ist ein gewiefter Geschäftsmann", hörte ich ihn sagen, "aber er kennt seine Grenzen nicht." "Kennen Sie denn immer die Ihren", antwortete Uschi ganz gelassen mit korrektem "Sie".

Sie Stand auf und schaltete Musik ein mit einem Blues. "Haben Sie Lust", richtete sie ihre Frage an ihn. Er beeilte sich, von seinem Stuhl hochzukommen. Die beiden tanzten ziemlich eng. Seine Hand glitt von ihrem Rücken zu ihrem Po. Bei jeder Drehung konnte ich sehen, wie er immer unverschämter zugriff. Uschi schien das nichts auszumachen. Sie ließ ihn gewähren.

Sie ließ ihn nicht nur gewähren, sie bot ihm ihre Lippen zum Kuss an. Ich war schon etwas erstaunt. War das ihre Verhandlungsführung? Ganz offensichtlich war es so. Sie zog seine Lenden enger an ihr Becken. Er griff inzwischen mit beiden Händen auf ihre Pobacken zu.

Sie setzten sich wieder an den Esstisch. Er drehte seinen Stuhl so, daß er Uschi direkt ansehen konnte. Jetzt legte sie ihm eine ihrer Hände auf sein Knie. Sie beugte sich ein wenig vor. Er musste jetzt vollen Einblick in ihren Ausschnitt haben. Seine Blickrichtung verriet alles. Uschis Mund umschmeichelte ein leichtes Lächeln. Sie raffte ihren Rock ein Stück weit nach oben, sodass ihre Oberschenkel zutage traten. Sein Blick wanderte nach unten.

Ich öffnete meine Krawatte. Beim Blick auf meinen Monitor wurde mir immer wärmer. Sie legte seine Hand auf ihr Knie. Ihre andere Hand zupfte am Ausschnitt ihres Kleides, der sich daraufhin noch weiter öffnete. Gebannt starrte er auf die prallen Rundungen, die sie ihm feilbot.

Ich zog mein Jackett aus und hängte es über die Stuhllehne. Seine Hand wanderte langsam von ihrem Knie ihren Oberschenkel hinauf. Sie ergriff seine andere Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Sein lüsterner Blick sprach Bände.

Und dann kam es: "Was ist Ihnen ein Fick mit mir Wert", fragte Uschi. "Fünfhundert", schoss es aus ihm heraus, "Nein, tausend, tausend", verbesserte er sich schnell. Sie lächelte ihn milde an: "Geld interessiert mich nicht. Mein Mann sorgt gut für mich, und ich verdiene selbst. Ich rede von Leistung und Gegenleistung!" Sein verdutzter Gesichtsausdruck war sehenswert. Er glaubte wirklich, alles mit Geld regeln zu können.

Wenn eine rund fünfzehn Jahre jüngere Frau einem geilen Bock wie ihm ein solches Angebot macht, hat sie eindeutig die besseren Karten. Das wurde wohl auch ihm langsam klar. "Nenn Deine Konditionen", bat er nun schon erkennbar höflicher. "Wollen wir nicht den Verhandlungsort wechseln", fragte sie diplomatisch, "eine angenehme Atmosphäre verbessert das gegenseitige Einvernehmen." Sie ging voraus und er folgte ihr in unser Schlafzimmer.

Ich wechselte auf die Videokamera, die mir den Fortgang der "Verhandlung" zeigen würde. Uschi gab ihm einen Schubs und schon saß er auf unserem Ehebett. Sie stellte sich bewusst breitbeinig vor ihm auf. Durch den ziemlich durchsichtigen Kleiderrock hindurch konnte er jetzt ihre langen Beine betrachten. Und das tat er ausgiebig.

Ihr vorne durchgeknöpftes Kleid öffnete sie langsam Knopf für Knopf. Sie machte eine richtige Show daraus, indem sie sich dabei in den Hüften wiegte. "Wann wollen wir denn weiter über die Konditionen reden", fragte sie. "Nicht jetzt", kam kurz und knapp von ihm zurück. Sie machte weiter und ließ die Vorderseite des Kleides auseinander klaffen. Der knappe String und der Push Up verfehlten sicher nicht ihre Wirkung auf ihn.

Eins ihrer Beine mit dem schwarzen halterlosen Strumpf und dem schwarz glänzenden Schuh stellte sie direkt neben ihm auf der Matratze ab. "Bevor wir weitermachen, sollten wir aber schon mal die unterschiedlichen Positionen klären", forderte Uschi. "Sie wollen dreißig Prozent Nachlass von meinem Mann, ich biete fünf Prozent." Sie wusste, daß die Ausländer um zwanzig Prozent günstiger waren, er aber wollte mich auf dreißig Prozent pressen. Dann wäre meine Gewinnmarge gänzlich dahin gewesen.

Uschi ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten. Ihr Bein stand immer noch auf der Matratze neben ihm. Sie griff hinter sich zum Verschluss des BH. Ihre vollen Möpse sprangen ihm entgegen, als auch der BH fiel. "Was sagen sie", hakte sie nach." "Zwanzig Prozent, wie die Ausländer", lautete seine Forderung. Uschi stellte sich wieder breitbeinig vor ihn hin und nahm ihren BH auf, um ihn sich erneut anzuziehen. "Stop", rief er, "fünfzehn Prozent." Uschi ließ den BH wieder fallen. Sie nestelte an ihrem String herum und begann, ihn langsam nach unten zu schieben. Sie blickte ihm direkt in die Augen. "Acht Prozent", bot sie an. "Das reicht mir nicht", beharrte er.

Mir war inzwischen mehr als warm geworden. Ihr Strip da draußen und bei mir auf dem Bildschirm machte mich heiß.

Ich hörte sie sagen: "Willst Du", auch sie ging jetzt zum "Du" über, "willst Du ihn reinschieben oder nicht?" Er blickte wie ein angeschossenes Stück Wild. Sie fing an, ihn zu entkleiden. Darin war sie gut und schnell. Sie drückte seinen Oberkörper auf die Matratze. Nackt und bloß stand sie vor ihm. Sein Egomane ragte steil in die Höhe. Mit ihren Beinen kletterte Uschi auf den Rand der Matratze und hockte jetzt über ihm. Das eröffnete ihm auch noch einen ungehinderten Blick auf ihre Scham.

"Reichen Dir acht Prozent immer noch nicht?" Sie ergriff seinen Phallus mit der Hand und streichelte mit der Spitze ihre Möse. Ich konnte sehen, wie er nach Luft japste. Langsam, ganz langsam senkte sie sich auf seinen Schwanz. Die Liebeslippen ihrer Fotze teilten sich, als sie sich Stück für Stück mit seinem Schwanz pfählte. "Acht Prozent", wiederholte sie. Es fiel ihm schwer, zu antworten. Sie behielt das Heft des Handelns in der Hand.

Sie saß auf ihm. Sein Luststab war voll und ganz in ihrer Lusthöhle verschwunden. Sie saß ganz still und rührte sich nicht. Er war hilflos, er konnte sich nicht rühren mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seinen Hüften. "Ich höre nichts", bohrte sie nach. Ich kannte sie nur zu gut. Jetzt würde sie ihre Scheidenmuskeln einsetzten, um ihn weiter zu quälen. So machte sie das bei mir auch immer.

"Ich will Dich", keuchte er. "Ich weiß", antwortete sie kühl und distanziert. Sie beugte sich ein bisschen nach vorne und ließ ihre Titten vor seinen Augen baumeln. Sie streichelte mit den Händen seine ausgebreiteten Oberarme. In dieser Position strichen ihre Nippel über seine Brustwarzen. Er musste Höllenqualen leiden, wenn ich das richtig einschätzte.

"Zwölf Prozent", röchelte er. "Willst Du, oder willst Du nicht", war ihre wenig Alternativen lassende Antwort. Leicht hob sie ihr Becken an, und er stieß seinen Hammer tief in sie hinein. Sofort ließ sie sich wieder zurückfallen und hockte wieder starr auf ihm. "Ich habe noch keine Antwort", blickte sie ihn streng an. "Okay, acht Prozent", willigte er ein.

Uschi stieg von ihm runter, sammelte ihre Sachen auf und zog sich wieder an. "Was soll das denn jetzt", fuhr er auf. Uschi reagierte kühl und gelassen: "Wenn du es willst, wenn Du MICH wirklich willst, dann unterzeichnest Du morgen den Vertrag mit meinem Mann."

Hat man sowas schon erlebt! Als ich nach Hause kam, war er verschwunden. "Du bist unglaublich", sagte ich zu Uschi und umarmte sie. "Willst Du wirklich nochmal mit ihm ins Bett gehen, und zwar richtig", fragte ich nach. "Pacta sunt servanda", war ihre lakonische Antwort. "Wenn er morgen unterzeichnet, muss ja wohl auch ich mich an unseren Pakt halten."

Ich drängte sie ins Schlafzimmer, dahin, wo sie vor kurzem mit ihm rumgemacht hatte. Das Geschehen von diesem Abend, das ich unmittelbar verfolgen konnte, hatte mich richtig scharf gemacht. "ICH will DICH, und zwar JETZT", betonte ich die einzelnen Wörter und ließ die Fetzten fliegen. Kaum stand sie nackt vor mir, schubste ich sie aufs Bett, so wie sie es mit ihm gemacht hatte.

In Windeseile hatte auch ich mich entkleidet. Sie lag, so wie er vorhin auch, am Rand der Matratze. Ihre Füße standen auf dem Boden vor dem Bett. Ich kniete mich davor und drückte ihre Oberschenkel auseinander. Da war es, dieses ewig lockende Loch. Die Schamlippen glänzten feucht. Also hatte auch sie einen gewissen Reiz bei ihrem vorangegangenen Spiel empfunden.

Meine Hände waren bereits mit ihren Glücksbringern beschäftigt, als ich meine Zunge in ihre Spalte schob. Es war die Spalte, in der noch vor kurzem sein Schwanz gesteckt hatte. Der Geschmack war anders als sonst. Klar, seine Lusttropfen hatten sich in ihre Säfte gemischt. Mit dieser Erkenntnis fing mein bereits steifer Schwanz an, zu zucken. Ich richtete mich auf, kroch nahe an die Bettkante und steckte ihn in ihre Ehefotze. Ich konnte nicht warten, ich musste sie jetzt unbedingt rammeln und mir Erleichterung verschaffen. Ihr erging es nicht anders. Innerhalb kürzester Zeit nach nur wenigen Stößen kam auch sie.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie: "Ich bin gespannt, was mich erwartet, wenn ich tatsächlich mit ihm gevögelt habe." Die Spannung war ganz auf meiner Seite. Am folgenden Tag unterzeichnete er unseren Vertrag. "Ich erwarte jetzt eine Terminvereinbarung mit Deiner Frau", fiel er jetzt auch mir gegenüber in das vertrauliche "Du".

Ich sprach mich mit Uschi ab. Sie hielt sich den kommenden Freitagabend frei für ihn. Sie wollte ihn auch wieder bei uns zu Hause "empfangen". "Da fühle ich mich nicht so ausgeliefert", argumentierte sie. War mir nur Recht, dann konnte ich das Treffen wieder in der Firma per Skype verfolgen.

Gerd hatte ein paar Bedingungen oder auch Forderungen aufgestellt. Uschi sollte eine schwarze Korsage mit Strapsen tragen und dazu schwarze Nahtstrümpfe. Die Schuhe sollten die gleichen sein mit den Riemchen um ihre Fesseln. Er fand das "fesselnd". Oben drüber sollte sie nur ein Negligé ebenfalls in Schwarz tragen. Er hatte offensichtlich sehr genaue Vorstellungen von dem Abend, von seinem Abend.

Als ich Uschi kurz vor seinem Eintreffen verließ, konnte ich kaum die Finger von ihr lassen. Ihre Haare wallten offen bis über ihre Schultern. Sie hatte sich auffälliger geschminkt als üblich. Die Korsage drückte ihre Äpfel deutlich nach oben. Einen Slip trug sie weisungsgemäß nicht. Vor mir stand das, was man früher als eine Sexbombe bezeichnete. Ich beeilte mich, in die Firma zu kommen und meinen PC hochzufahren.

Gerd erschien mit einem Blumenstrauß. Immerhin. Als sie die Blumen ins Wasser stellte, stierte er auf ihren Hintern. Lustmolch. Aber verdenken konnte ich es ihm nicht, auch ich zoomte die Kamera näher für meinen Bildschirm heran. Meine innere Kamera spulte schon mal ein Stück vor, was mich und vor allem was Uschi jetzt erwarten würde.

Gerd trat hinter sie und langte ihr von hinten an ihre Brüste. Sie richtete sich auf, drehte ihren Kopf zu ihm und bot ihren Mund zum Kuss an. Während er massiv durch die Korsage hindurch knetete, küssten sie sich intensiv. Er drehte sie zu sich um und langte an ihre knackigen Arschkugeln. Fest zog er sie an sich. Sie spielte mit. Spielte sie?

Er setzte sich auf einen der Esszimmerstühle und zog sie quer auf seinen Schoß. Er küsse sie in die Nackenbeuge und griff unter ihrem Negligé erneut auf ihre Titten zu. Dann holte er die eine Seite aus der Korsage und spielte mit dem Nippel. Die Wirkung auf sie blieb nicht aus.

Das ermunterte ihn auch die zweite Brust zu befreien und sich mit seinem Mund auf diesen Nippel zu stürzen, während die andere Hand weiterhin die andere Seite fest und fester bearbeitete. Ich hatte heute keinen Schlips um, den ich hätte ablegen können, aber ich knöpfte mein Hemd weiter auf, als mir immer wärmer wurde.

Gerd stand auf und zog Uschi mit ins Schlafzimmer. Den Weg kannte er ja schon. Kaum angekommen, zog er ihr das Negligé vom Leib. Da stand sie nun mit ihren festen, prallen Hinterbacken und den sich über den Rand der Korsage wölbenden Titten. Mir wurde klar, so hatte er das gewollt, deshalb die Korsage. Er wollte steil aufragende Titten vor sich sehen.

Wenn ich Gerd bisher für einen Gimpel gehalten hatte, wurde ich gerade eines Besseren belehrt. Er setzte sich auf die Bettkante und legte sich Uschi übers Knie. Er begann damit, abwechselnd ihre knackigen Pobacken zu massieren. Er wurde immer ungestümer. Auf dem Bildschirm konnte ich in Uschis Gesicht ein verzücktes Lächeln ausmachen. Ganz offensichtlich verfehlte die Massage nicht ihr Wirkung auf sie.

Mit beiden Händen teilte er nun ihre Arschbacken und sah sich mit zufriedenem Grinsen ihre Fotze an. Einen Finger ließ er mal kurz hineingleiten. Dann schlug er zu, ihre rechte Seite zuckte unter dem Schlag. Der nächste Schlag erfolgte auf die andere Seite. Er steigerte sein und ihr Lustempfinden mit jedem Schlag. Ihr Gesicht verzerrte sich zwar bei jedem Schlag, aber ich hörte zwischendrin auch immer ein wohliges Stöhnen oder Seufzen von ihr.

Beide Pobacken waren inzwischen rötlich gefärbt, als er unvermittelt zwei Finger in ihre Spalte schob. Er fingerte sie vehement und Uschi zappelte mit ihrem Hintern. Immer wieder waren kleine Lustschreie von ihr zu hören.

Er warf sie auf das Bett und zog sich schnell aus. Überflüssig zu erwähnen, daß sein Besamer steil abstand. Immer noch hatte sie die Korsage an, und ihre Brüste ragten über den Rand stramm hervor. Die Nippel waren inzwischen total steif wie eingefroren. Sie war schon jetzt in höchstem Maße erregt.

Ich hörte, wie sie sagte: "Nimm mich endlich, ich will es auch!" Es war kein Spiel mehr, sie wollte es wirklich, das wurde mir nun klar. Sie spreizte ihre Beine mit den Strapsen und den Nahtstrümpfen. Ihre Möse glänzte feucht. Welcher Mann hätte ihr widerstehen sollen? An ihren Füßen glänzten die Schuhe mit den "fesselnden" Riemchen. Gerd bewies eine erstaunliche Beherrschung. Ich musste ihm meinen Respekt zollen.

Er kniete sich zwischen ihre Beine, nahm seinen Glücksbringer in die Hand und streichelte nahezu sanft mit der Spitze über ihre Lustgrotte. Das Zucken ihres Beckens offenbarte alles über die Wirkung seiner Taktik. Er fuhr solange fort, bis sie wimmerte, wimmerte vor aufgestauter Lust.

Völlig unerwartet für mich, stand er auf, stellte sich vor das Bett und zog auch sie mit hoch. Er stellte sie mit dem Rücken direkt vor sich hin, langte von hinten an ihre prall hervorstehenden Brüste und schob seinen Schwanz von hinten durch ihre fest geschlossenen Oberschenkel. Ich sah, wie seine Eichel unmittelbar unter ihrer Muschel vorne wieder hervorstach. Er mangelte ihre prallen Möpse, während er seinen Schaft zwischen ihren Oberschenkeln fickte. Uschis Gesichtszüge verrieten alles über ihre lustvollen Empfindungen.

Dann ließ er sie sich vor der Bettkante mit ihrem Oberkörper auf dem Bett hinknien, zog ihre Beine weit auseinander, und ich konnte ihre klaffende Fotze sehen. Er stach zu und hielt sich mit den Händen an ihren Fußfesseln direkt über den Riemchen fest. Er bockte wie ein Hengst auf der Besamungsstation.

Als er aus ihr rausglitt, nachdem er laut stöhnend gekommen war, strömte sein Sperma in Schüben aus der weit geöffneten Ehefotze meiner Frau.

Als ich nach Hause kam saß sie immer noch in ihrer Korsage im Wohnzimmer und trank ein Glas Sekt. Ich ging zu ihr, umarmte sie noch im Stehen und küsste sie mit unbändigem Verlangen. Ich konnte nicht anders, ich musste sie jetzt haben, diese benutzte Frau, die sich so einem anderen Mann hingegeben hatte, daß mir fast schwindelig geworden wäre. Ich war einfach nur geil auf sie nach der Privatvorstellung, die sie und Gerd mir geliefert hatten.

"Soll ich die Korsage ausziehen", fragte sie. Nein, ich wollte sie genauso, wie es mir immer noch vor Augen stand. Ich sah ihre immer noch leicht geröteten Pobacken, die hervorstechenden Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln, und ich roch den Duft der Verruchtheit.

Der Rest dieser Nacht verlief nicht außergewöhnlich, sondern alles andere außer gewöhnlich. Uschi hatte ihren Pakt mit Gerd erfüllt, jetzt erfüllte sie ihren Ehepakt mit mir. Und zwar "zur vollsten Zufriedenheit".



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