Im Erotikkino - WAHRES ERLEBNIS (fm:Cuckold, 4804 Wörter) | ||
Autor: MarkWallert | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 21057 / 14066 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (49 Stimmen) |
In 7 Büchern habe ich mein Leben als Swinger, Wifesharer und Cuckold niedergeschrieben. Es sind spannende, skurrile, witzige, überraschende, traurige, verrückte und vor allem erotische Begebenheiten in meinem Sexleben passiert. Mein Leben |
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Nach dem berauschenden Erlebnis mit meiner Freundin Nina im Gloryhole des Erotikkinos waren gerade einmal wenige Wochen vergangen. Etwas zufällig und überraschend hatte ich mich mit Eva, einer Exfreundin von mir verabredet. Sie war diejenige, die mir vor Jahren Vanessa am Badesee vorgestellt hatte. Wir hatten uns zufällig im Supermarkt getroffen und spontan vereinbart mal wieder etwas trinken zu gehen und über alte Zeiten und unser Leben zu sprechen. Es war kein Date mit sexuellen Hintergedanken, sondern rein freundschaftlich. Ich freute mich auf den Abend und hatte keine zwielichtigen Gedanken dabei. Eva und ich waren zwar mal für wenige Monate ein Paar. Die Liaison war aber schon Jahre her und ohnehin hatten wir beide nie richtig zusammengepasst. Es war eben ein Abend unter alten Bekannten, nicht mehr. Doch trotz aller Unbedeutsamkeit war Nina trotzdem etwas eifersüchtig. Ihr war es nicht so recht, dass ich alleine zu Eva gehen würde. Sie wollte vielmehr, dass wir den Abend gemeinsam verbrachten, willigte meinem Vorhaben dann etwas trotzig aber dennoch ein. Was sollte sie auch sagen, Nina fickte regelmäßig mit fremden Männern und ich durfte nicht zu einem nichtsexuellen Date zu einer Bekannten gehen? Nina biss sich auf die Zähne. Ich fuhr zum Treffen mit Eva. Allerdings hatte Nina eine Bedingung: Sie wollte an dem Abend nicht alleine zuhause sitzen und auf mich warten, während ich mit Eva um die Häuser ziehen würde. Das war ihr zu langweilig. Stattdessen wollte sie sich derweil auch vergnügen. Ich hatte damit natürlich kein Problem, es war ja nur fair, dass sie auch Spaß haben würde, wenn ich auch unterwegs war. Ich wusste allerdings noch nicht was sie genau im Schilde führte und was Nina unter "Spaß" an dem Abend verstand. Erst als mein Treffen mit Eva kurz bevorstand, ließ mich Nina wissen, dass sie mit Silke und Mario ins Josefines gehen wollte. Die beiden waren ein Pärchen aus dem Joyclub, mit denen wir bereits zweimal Sex hatten. Wir hatten uns im Josefines kennengelernt und uns danach angefreundet und waren eben auch intim miteinander geworden. Seither waren wir aber mehr gute Freunde als Sexpartner und trafen uns einfach regelmäßig. Nun wollte Nina also mit ihnen ohne mein Beisein ins Erotikkino gehen. War das nun eine Retourkutsche von ihr? Wollte sie mich jetzt herausfordern, weil ihr das Treffen mit Eva nicht passte? Wie dem auch sei, natürlich willigte ich ein und ließ Nina, Silke und Mario nach Offenbach fahren. Ich fuhr zu Eva. Schließlich wollte ich nicht der Spielverderber sein.
Mein Abend mit Eva war kurz und schmerzvoll. Wir hatten uns schlichtweg nicht viel zu sagen. Es stellte sich schnell heraus, dass wir vor vielen Jahren nicht zusammenpassten und heute noch viel weiter voneinander entfernt waren als je zuvor. Es passte einfach gar nicht. Wir hatten kaum Gesprächsthemen, starrten die meiste Zeit auf den Fernseher und knabberten aus Langeweile Salzgebäck aus Tupperwarenschüsseln. Nach zwei Stunden fuhr ich bereits wieder nach Hause, wo ich deutlich vor Nina ankam. Ihr Handy hatte sie aus, also wartete ich vor dem Fernseher auf sie. Zunächst dachte ich mir nicht dabei. Doch es dauerte noch eine ganze Weile und erst nach 0Uhr öffnete sich die Tür. Herein trat eine etwas angetrunkene Nina mit sehr verzottelten Haaren und leicht verwaschenem Makeup. Sie war gut gelaunt und gesellte sich zu mir auf die Couch. Sie setzte sich neben mich und sofort roch ich die Mischung aus billigem Alkohol und dreckigem Sex. Nina tat ganz unschuldig und fragte mich freundlich nach meinem Abend. Eigentlich wollte ich nicht über meine desaströse Begegnung mit Eva erzählen und eigentlich wollte ich viel lieber erfahren was sie da Versautes im Pornokino getrieben hatte. Doch ich tat Nina den Gefallen und berichtete von meinem Date mit Eva. Ich erzählte von den langweiligen Stunden mit Tuppersnacks und schlechter Unterhaltung, den wortleeren Momenten und der Antipathie Eva gegenüber. Mein Bericht war purer Frust, doch Nina konnte sich ein Lächeln während meiner Erzählung nicht verkneifen. Offensichtlich gefiel ihr, dass mein Abend mit der Ex in die Hose gegangen war. Ich war sauer. Ich war frustriert. Und ich wusste ihrem Aussehen und ihrer Laune nach zu urteilen, dass ihr Abend besser verlaufen war als meiner. Ich wollte sie deshalb eigentlich gar nicht danach fragen. Doch ich wusste ja, dass sie in Offenbach im Pornokino waren. Und Ninas Outfit, Frisur und Makeup nach zu urteilen, war dort etwas passiert und das wollte ich natürlich wissen. Außerdem hätte mir das kleine Luder die Story ohnehin nur zu gerne aufgetischt. Ich fragte sie also zähneknirschend wie ihr Abend gelaufen war und sofort begann sie freudestrahlend zu erzählen:
"Nun ja, Silke, Mario und ich waren zuerst was trinken in Offenbach. Eigentlich hatten wir alle drei keine Lust auf Erotikkino und wären beinahe auch nicht gegangen. Nach zwei guten Caipirinhas und ein paar Anekdoten meiner jüngsten Sexerlebnisse mit anderen Männern waren
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