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Die Geschäftspartnerin II (fm:Ältere Mann/Frau, 1662 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2019 Gesehen / Gelesen: 15557 / 12119 [78%] Bewertung Teil: 9.13 (60 Stimmen)
Der Abend mit Claudia hat erst begonnen

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Um die Funktion zu testen, schaltete ich die Fernbedienung auf die erste Stufe und hörte ein ganz leises Summen. Claudia zuckte sofort zusammen. Ich sah, dass es funktionierte, stellte den Regler aus und grinste sie an. "Schön wie es funktioniert. Das Ding hat eine Reichweite von 30 Metern. Also solltest du dich nicht mehr als 30 Meter von mir entfernt halten, haben wir uns verstanden?". "Oh ja, das habe ich", sagte sie selbstbewusst.

Wir bestellten ein Taxi und ich gab ihr die Anweisung, mit dem Taxifahrer zu reden. Auf die Frage, wohin er uns fahren sollte, war Claudia im Begriff zu antworten. Gleichzeit startete ich den Regler auf die erste Stufe.

"Ins Re-hees-taurant Chai Min biiiiiiitte". Der Taxifahrer schaute etwas verdutzt, gab die Adresse in sein Navi ein und fuhr los.

Claudia erkannte wohl erst jetzt, wie der Abend laufen wird. Ich nahm ihre Reaktion mit einem lächeln zur Kenntnis.

Angekommen am Restaurant wurden wir an einen Tisch gebracht, der etwas versteckt, in einer Art Separee lag. Wir setzten uns und als der Kellner uns fragte, was wir bestellen wollten, begann die Qual von neuem. Ich bestellte ein Glas Wein und diverse Sushirollen.

Claudia begann. "Für mich bitte" - dabei fuhr ich mit dem Regler nach oben - "eiiiiiiiin Glas Roooootweiin und die Nuuuummern 34, 35 und 45." Der Kellner fragte nach, ob alles in Ordnung sei, was sie bejahte und darauf hinwies, dass sie gerade einen Krampf im Fuß bekam.

Nachdem der Kellner weg war, sagte sie: "Du bist gemein, du kannst mich doch nicht in solche Situationen bringen." "Natürlich kann ich. Ich soll soll dich nehmen, wie ich es möchte, war deine Anforderung." Nachdem sie über das Gesagte nachdachte kam sie zur Einsicht und schenkte mir wieder ihr unwiderstehliches lächeln. Nachdem wir gegessen hatte und der Kellner uns erstmal in Ruhe lies, nutzte ich die Abgelegenheit des Raumes und forderte Claudia auf, mir einen unter dem Tisch zu blasen.

"Hier?", fragte sie verdutzt. Doch noch bevor ich etwas sagen konnte, beantwortete sie die Antwort selbst. "Natürlich hier, sonst hättest du es nicht gesagt." Dabei schob sie den Stuhl nach hinten, zog die Tischdecke nach oben und verschwand unter dem Tisch. Ich half ihr dabei, öffnete bereits meinen Reisverschluss und holte meinen erigierten Penis raus. Als ich ihre warme Mundhöhle an meinem Glied spürte, sagte ich noch: "Du hast die Gelegenheit, deine Strafe abzubezahlen. Bist du gut, wirst du heute auf jeden Fall kommen. Achja, und alles schön schlucken." Nachdem sie das Gesagte kurz verarbeitet hatte, machte sie mit ihrer Behandlung weiter. Sie leckte langsam dem Schaft entlang, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und dem Bändchen. Man war das geil. Langsam aber immer schneller werdend, bließ sie meinen Penis. Nach einer Weile wurde sie wieder langsamer, leckte mit der Zunge um meine Eichel, um dann wieder den Penis vollständig in den Mund zu nehmen.

Als der Kellner kam, um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen, packte ich ihren Kopf und schob meinen Penis in ihren Rachen, damit sie nicht auf die Idee kam, mich genauso zu quälen. Ich vernahm ein leises Röcheln und sagte nur: "Noch zwei Gläser Wein, bitte". Ohne weiteres Nachfragen, ging er auch wieder. Ich lies Claudia los und sie setzte ihre Blaskünste fort. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und pumpte mein Sperma in ihren Mund. Fünf Schübe schoss ich in den Rachen, aber Claudia nahm alles wie gekonnt auf. "Die hat Erfahrung, dachte ich mir". Nachdem sie wieder nach oben gekommen ist, kurz bevor der Kellner mit den Gläsern Wein zurückkam. Er schaute etwas verdutzt, weil er Claudia wohl auch nicht auf dem Weg zur Toilette gesehen hat, sagte aber nichts. Als er wieder weg war, fragte sie: "Und wie war´s? Ist die Bestrafung aufgehoben?", dabei leuchteten Ihre Augen. Ich sagte nur: "Abwarten, das wirst du schon sehen" und setzte dabei an meinem Glas Wein an. Etwas traurig setzte auch Claudia an und trank.

Als wir ausgetrunken und bezahlt haben, gingen wir in Richtung Ausgang. Auf Höhe der Toiletten, packte ich Claudia am Arm und zog sie mit auf die Herrentoilette. Glücklicherweise war die Toilette leer, wobei mir das in dem Moment auch egal gewesen wäre. Ich schob Claudia in eine Kabine und wies an, sie solle ein Bein auf dem Klo abstellen. Was sie bereitwillig und freudig tat. Ich trat an sie heran, ging in die Hocke und öffnete den Reisverschluss. Ich hatte tatsächlich Gefallen daran gefunden.

Ich würde Claudia nun lecken und sie kommen lassen. Dieses geile Weib sollte auch etwas von diesem Abend haben. Ich ging schnell nach oben, küsste sie und sagte: "Genies es, du hast es verdient." Dabei schenkte sie mir wieder ihr unglaubliches Lächeln.

Ich ging wieder in die Hocke und fuhr an den äußeren Schamlippen entlang. Erst langsam links, dann langsam recht. Claudia quittierte dies mit einem stöhnen. Dann fuhr ich langsam über beide Schamlippen, spaltete diese aber noch nicht.

"Ohhhh jaaa, das ist soooo guuuuuuut", stöhnte sie. Als weiteres Mittel setzte ich jetzt wieder das Vibrator-Ei ein. Ich spürte die Vibration starten und Claudia wimmerte nur noch. Mit Beginn der Vibration spaltete ich mit meiner Zunge auch die Schamlippen und bearbeitete ihren Kitzler. Claudias Wimmern ging in ein Stöhnen über, sie würde nicht mehr lange durchhalten. Ich erhöhte zum einen die Intensität des Leckens und stellte den Regler auf Stufe 3. Das gab ihr den Rest. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Haare und stöhnte den Orgasmus aus sich raus. Ich wurde langsamer und stellte die Stufe des Vibrators auf die zweite, dann die erste Stude. Schließlich schaltete ich ihn aus. Ich beendete auch meine Zungenspiele, stand auf und fragte: "Frage beantwortet?". Claudia nickte glücklich und zufrieden.

Ich gab ihr einen Kuss und sagte: "So, genug ausgeruht, wir gehen jetzt feiern..."



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