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Schmetterlinge im Bauch (fm:Partnertausch, 2261 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2019 Gesehen / Gelesen: 20012 / 15557 [78%] Bewertung Geschichte: 8.86 (88 Stimmen)
Zwei mal zwei ist gleich vier. Einfache Rechenaufgabe. Aber wie war das doch noch mit der Potenzrechnung? Bei einem Vierer gibt es da noch irgendeine Steigerung.

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Schmetterlinge im Bauch

"Schmetterlinge im Bauch", so hat es mir mal meine Frau beschrieben, "sind unglaublich schön." Sogar ich wusste, was sie damit meinte. Bei mir waren die Schmetterlinge zwar nicht unbedingt im Bauch sondern etwas tiefer darunter, aber, so what, wir beide meinten das gleiche.

Was löst dieses Gefühl aus? Wind, Wärme, Sommer, Sonne sind schon mal gute Voraussetzungen für "Frühlingsgefühle". Ob nun Schmetterlinge im Bauch oder Frühlingsgefühle, beides sind starke Gründe für eine Heirat oder eine feste Beziehung. Man muss nicht jedesmal erneut auf die Suche gehen, wenn einen diese Gefühle überfallen. Der Partner ist verfügbar. Er steht zur Verfügung, um seine ehelichen Pflichten zu erfüllen, und das mit dem allergrößten Vergnügen.

Meine Frau Lotti war und ist also mein Sonnenschein. Auch und immer noch nach fünfzehn Jahren Ehe mit ihren nunmehr vierundvierzig Jahren. Ihr "Sonnenstrahl" löste immer noch Schmetterlinge oder Frühlingsgefühle bei mir aus. Zum Beispiel am Strand, wenn sie oben ohne ihre Titten schwang. Und es war einiges zum Schwingen vorhanden. Sie achtete sehr auf ihre Figur, und Beine und Po hätten auch einer Mittdreißigerin zur Ehre gereicht. Ist ja wohl klar, daß ich nicht der einzige Mann war und bin, dem das auffiel. Und neidische Blicke anderer Männer, oder waren es geile Blicke, ließen mir den Kamm schwellen.

Lotti hat lange, blonde Haare, die sie meistens offen trägt. Daß sie eine echte Blonde ist, kann jeder zwischen ihren Beinen ausmachen. Ganz frech, wie ich finde, hat sie ein säuberlich getrimmtes Dreieck direkt über ihrer Muschel stehen lassen, das genau dorthin zielt, wo jeder Mann gern zur Landung ansetzten möchte, auch wenn er gar kein Pilot ist.

Lotti kam nach Hause von ihrer Masseuse. "Heute ist mir was unglaubliches passiert", plapperte sie los. Höflich wartete ich auf die Fortsetzung. "Ich weiß gar nicht, ob ich Dir das erzählen soll. Aber ich muss es loswerden." Wie Frauen so sind. Aber manchmal ging es mir auch nicht anders.

"Wie üblich massierte sie, als ich auf dem Rücken lag, auch meine Brustmuskeln. Aber irgendetwas machte sie anders heute. Es war schön, es war sehr schön. Ich glaube, ich habe zufrieden gegrunzt. Daraufhin fragte sie: Weitermachen? Ja bitte, sagte ich. Und sie machte weiter. Es wurde immer schöner, immer aufregender, immer erregender. Ob Du es glaubst oder nicht, ich wurde ganz rollig. Sie bemerkte das, wandte sich dann meinen Oberschenkeln zu und knetete die richtig durch. Sie arbeitete sich von den Knien an aufwärts. Und wieder war es anders, und ich wurde noch rolliger."

Lotti machte eine Pause. Sie war offenbar ganz durch den Wind. "Dann sollte ich mich auf den Bauch legen, und sie setzte die Massage von hinten an den Oberschenkeln fort. Immer höher kamen ihre Hände, und schließlich berührte sie meine Schamlippen. Ich zuckte innerlich zusammen, sagte aber nichts. Das wertete sie offensichtlich als Zustimmung und massierte mich nun direkt zwischen meinen Beinen."

Lotti guckte ein wenig verunsichert, wie denn wohl meine Reaktion ausfallen würde. Ich blieb ruhig und gelassen, jedenfalls bemühte ich mich. Ich hörte ihr weiter zu. "Sie bat mich, mich wieder auf den Rücken zu legen. Dann nahm sie erneut meine Brustmuskeln in Arbeit. Wieder war es besonders und besonders schön. Hin und wieder strich sie über meine Nippel. Du weißt, welche Wirkung das hervorruft. Als dann die Oberschenkel wieder dran waren, griff sie mir unvermittelt in meine Spalte. Ich stöhnte auf, und sie ließ sich nicht beirren. Sie machte weiter bis ich meinen Orgasmus herausschrie. Ich habe sowas noch nie erlebt, nicht mit einer Frau!"

Sie umarmte mich und fragte: "Ist das schlimm?" Fand ich nicht, fand ich gar nicht! Auch wenn mir bisher von einer lesbischen Neigung von Lotti noch nichts bekannt war, war es doch schön, wenn es ihr offenbar so gefallen hatte. Man muss auch gönnen können. Mir jedenfalls fiel dabei kein Zacken aus der Krone.

Ganz in unserer Nähe gibt es einen kleinen Badesee. Jetzt komme ich wieder zu Sommer, Sonne, Wind und Wärme. Ideale Voraussetzungen, die Hormone anzukurbeln. Dazu noch ein bisschen Wasser, und fast alle

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