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Housekeeping (fm:1 auf 1, 1787 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 26 2019 Gesehen / Gelesen: 16108 / 14254 [88%] Bewertung Geschichte: 8.82 (88 Stimmen)
Svea als Hotelfachangestellte trifft auf den Gast Herr Kaiser ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Housekeeping war das, was ich als angehende Hotelfachkraft am Meisten gehasst habe. Schon wenn ich morgens auf die Housekeepingchefin Mademoiselle Dufort traf, die mit ihrem französischen Akzent uns junge Azubis täglich zusammen faltete, war ich schon genervt. Ich wollte lieber am Empfang arbeiten oder als Kellnerin, vielleicht auch in der Hotelbar. Das blieb allerdings den Besten der Besten vorbehalten. Ich als rotblonde blasshäutige junge Frau von 21 Jahren wanderte selbst im zweiten Lehrjahr noch von Abteilung zu Abteilung.

In Etage Vier stand ich nun vor ihr und erhielt meinen nächsten Auftrag. "Svea! Mon Cherie! Bist du 'eute so entzückend und bringst in die Suite von 'errn Kaiser noch zwei 'andtücher?" Ich nickte und nahm die Handtücher. "Witzig, was die Franzosen schon so alles verschlucken, wenn es mit "h" geschrieben wurde. Es war mittlerweile elf Uhr. "Madmoiselle Dufort! Ist denn da keiner mehr in der Suite?" Sie sah mich an und sagte: "Non! Monsieur ist aus'äusig! Aber gehst du trotzdem mit Attention! Tout va bien?" Ich nickte wieder und nahm die Generalschlüsselkarte. Derweil hatte ich mich so auf den französischen Akzent von Mademoiselle Dufort eingeschossen, dass ich selbst manchmal bei den Gästen mit Akzent sprach.

Herr Kaiser war ein Unternehmer mit viel Geld, der meistens für ein paar Wochen bei uns im Hause abstieg. Ich durfte ihm mal eine Flasche Wein am Entreé servieren. Die Eingangshalle war beliebt für geschäftliche Treffen. Er war ein großer dunkelhaariger schöner Mann mit irrer Sonnenbräune auf der Haut. Meine Kollegin Sabine meinte, der würde nur auf Frauenfang sein. Nun war er schon mittlerweile 38 Jahre alt. Das wusste ich von seiner Ausweiskopie am Empfang.

Der Mann hatte eine American Express Titan Karte und eine Visa, sowie eine Mastercard. Ich klopfte an der Suite 408 und sagte: "Excuses moi! Monsieur Kaiser? 'ousekeeping! I come to change your towels!" Wie dämlich war das denn? Nun klang ich wirklich wie Madmoiselle Dufort, die weder richtig Deutsch, noch gut Englisch konnte. Es kam beim zweiten Mal Klopfen keine Antwort, als öffnete ich die Tür. Die Luft war rein. Ich ging in die Suite und lief den kleinen Flur entlang, bis ich im Raum stand. Auf dem gemachten Bett, auf der grün-goldenen Überdecke lag der nackte Herr Kaiser. Die Unterschenkel hingen an der Bettkante runter. Es war Totenstille im Raum.

"Entschuldigung! Monsieur! Sie hatten nicht geantwortet und das Schild hing nicht an der Tür!" Ich drehte meinen Kopf zur Seite, um nicht weiter zu sehen, wie er dabei war, seinen extrem großen langen Schwanz zu massieren. "Gehört habe ich sie schon!", sagte er. "Entschuldigen sie! Es ist unhöflich, ihnen so freizügig gegenüber zu treten. Tun sie mir doch bitte einen Gefallen und hängen das "Bitte nicht stören!"-Schild an den Knauf?" Ich drehte mich um und eilte zur Tür, um das Schild nach draußen zu hängen. Dann schloss ich die Tür von innen und trat wieder ans Bett. Ich drehte mein Gesicht wieder weg und sagte: "Entschuldigen sie, ich dachte sie hätten sich derzeit bekleidet!" "Wozu?", fragte er und hörte auf zu wichsen. "Sie können ruhig wieder her sehen! Mademoiselle!" Ich hob meinen Kopf und grinste. "Sie haben eine Erektion!", sagte ich zur Ablenkung. "Das stimmt!", sagte er und machte gar kein Hehl daraus. "Ich dachte wirklich, sie seien nicht da!", meinte ich. Er lächelte mich an und sagte: "Kein Grund zur Besorgnis! War ja meine Schuld!" Ich wollte gerade gehen, da fragte er nach: "Die Handtücher?" Ich sah auf die Towels und sagte: "Natürlich, deswegen bin ich ja hier!" Er hatte so einen süßen Blick, der mich total anmachte. Dass er nackt auf dem Bett lag und seine Lanze steil nach oben stand, machte es mir nicht wirklich leichter.

"Leg sie einfach auf die Anrichte! Ich darf doch "Du` sagen?" Ich nickte. "Wie heißt du?", wollte er wissen. "Svea!", sagte ich. "Svea! Ich bin Randolf! Was hältst du von ein bisschen Smalltalk?" Ich sah ihn überrascht an und fragte: "Mit einem völlig nackten Gast?" Ich lächelte: "Wenn es dich nicht stört? Du schaust doch eh die ganze Zeit auf meinen Schwanz!" Da hatte er wohl recht, was mich völlig verlegen machte. "Was ich schon immer wissen wollte ... Wenn ich nun die kleinen Handtücher zum Abwischen meines Spermas nehme, wäre das okay? Ich weiß nicht, wie oft so etwas vorkommt, aber Tempotaschentücher und Toilettenpapier kleben und bleiben hängen, du verstehst?" Ich nickte und sagte: "der Gast ist König. Ich glaube eher, dass Erbrochenes in einem Handtuch doch schlimmer ist!" Da rollte er mit den Augen und sagte: "Echt? Das gibt es immer noch? Ich dachte immer, die Menschen hätten Trinkkultur erlangt! Wieso setzt du dich nicht?" Ich sah ihn an

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