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Nicht das erste Mal (fm:Cuckold, 3305 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2019 Gesehen / Gelesen: 20301 / 16103 [79%] Bewertung Geschichte: 9.22 (93 Stimmen)
Es war nicht mein erstes Mal mit einer Frau aber das erste Mal mit einer verheirateten und reiferen Frau. Ich konnte nur dazulernen. Der Ehemann hatte seine Lektion bereits gelernt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Mein Mann ist immer an Nachwuchskräften interessiert", fuhr sie fort, "ich würde Sie dann allerdings vorher nochmal briefen, wie so etwas abläuft bei ihm." Es war eine Chance, sie wiederzusehen. Und das wollte ich nur zu gerne. Sie schlug ein Treffen in einem nahegelegenen Luxushotel vor. Drei Tage später war es soweit.

Hatte ich erwartet, daß wir uns in der Lounge treffen, um alles zu besprechen, sah ich mich getäuscht. "Hier haben wir nicht genug Ruhe dafür", argumentierte sie, "ich habe ein Zimmer reserviert, damit wir ungestört sind."

Sie trug ein Kostüm im Businessstil und in Mausgrau, ganz Geschäftsfrau. Ihre Haare hatte sie sich hochstecken lassen. Der Rock war eng geschnitten und reichte gerade bis über die Knie hinunter. Die Jacke war ebenfalls figurbetont und hoch geschlossen. Kaffee, Tee und Wasser standen auf einem Beistelltisch bereit.

"Sie müssen wissen", erklärte sie, "daß mein Mann eher einen lockeren Umgangston pflegt. Er wird Ihnen, wenn er sie mag, schon nach kurzer Zeit das *Du* anbieten. Deshalb sollten wir damit schon mal anfangen. Ich heiße Simone." "Ich heiße Paul", antwortete ich etwas verdutzt. Und schon hatte ich einen Freundschaftskuss auf den Lippen. "Das wäre schon mal geklärt", setzte sie ihre Einführung ins Geschäftsleben fort, "mein Mann heißt Kurt."

Ich trug meinen einzigen dunkelgrauen Anzug, der für alles herhalten musste, egal ob es sich um eine Hochzeit oder eine Beerdigung handelte. "Kurt mag es nicht so steif", belehrte Simone mich als nächstes, "wenn Du zu uns kommst, dann besser in altersgemäßer, lockerer Kleidung." Soll sein, ich war ihr dankbar für ihre Ratschläge. "Zieh doch mal das Jackett aus und leg den Schlips ab", schlug sie vor. Gesagt, getan. "So ist es schon besser", meinte sie. "Ich werde Waffengleichheit herstellen", und schon zog sie ihre Jacke aus. Von Waffengleichheit konnte keine Rede sein. Sie trug lediglich einen hauchzarten, weißen BH, der nur wenig verhüllte.

Auch ohne Jackett und Krawatte wurde mir sehr warm. Sie steuerte auf mich zu und meinte: "Wollen wir unseren Freundschaftskuss von eben nicht vertiefen?" Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie zog meinen Mund zu sich herunter und öffnete ihre Lippen. Spätestens jetzt wurde mir klar, was für eine "Lehrstunde" das hier werden würde. Und schon hatte sie mein Hemd aufgeknöpft.

Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich zog den Reißverschluss ihres Rockes hinten auf, und sie stand mit einem ebenso weißen wie hauchzarten Slip, wie es der BH war, vor mir. Sie beeilte sich, mich meiner Hose zu entledigen und gleich meinen Sportslip mit. Ich umarmte sie eng, und unsere Zungen tanzten Rumba umeinander.

Erübrigt sich, zu sagen, daß wir ins Bett sanken und darin übereinander herfielen. Innerhalb allerkürzester Zeit hatte ich ihren BH und den Slip entfernt. Ein sauber gestutztes Dreieck ihrer dunkelblonden Haare schien den Weg zu weisen.

An diesen Tollen Titten konnte ich mich gar nicht satt sehen, und ich schenkte ihnen als erstes meine ganze Aufmerksamkeit. Wohlig stöhnend räkelte Simone sich unter meinen Händen und meinen Lippen auf ihren steifen Lustverstärkern. Als meine Hand unterhalb ihres Dreiecks das Ziel fand und in ihre bereits feuchte Möse eindrang, entlockte ich ihr den ersten kleinen Lustschrei. Sie wölbte mir ihren Lusthügel entgegen, damit ich tiefer eindringen würde.

Als ich sie mit drei Fingern penetriert hatte, stöhnte sie: "Fick mich!" Nichts lieber als das. Ich wählte die alte Papa-auf-Mama-Stellung, die immer noch eine Garantie beim ersten Mal bot, nichts falsch zu machen.

Das erste Mal? Es war nicht das erste Mal, weder für sie noch für mich. Aber es war das erste Mal für uns!

Wir lagen noch eng umschlungen nebeneinander, und sie tuschelte ein wenig unseriös: "Du bist ein guter Stecher. Kannst Du das wiederholen?" Wenn sie mir nur ein bisschen Zeit lassen würde, sollte das kein Problem sein. Sie bemerkte meine kurze Zurückhaltung: "Ich meine nicht jetzt gleich sondern ein andermal." So richtig wusste ich jetzt, nichts damit anzufangen.

Sie stand auf, zog sich wieder an und setzte sich auf den Bettrand zu mir. Sie wollte mich also wieder sehen. Das war schon klar. Ein andermal sollte was bedeuten, wann und wie und wo? Sie lächelte mich verführerisch an. "Hast Du am Freitagabend Zeit?" Ich würde mir die Zeit nehmen. "Ich meine uns, meinen Mann und mich, zu Hause zu besuchen", konkretisierte sie ihren Vorschlag. "Ja gerne", willigte ich ein.

Meinen Anzug hatte ich im Schrank gelassen. Wie üblich trug ich eine Jeans, hatte mein Lieblingspolohemd von ODLO rausgesucht und meine Lederweste drübergezogen. Einen kleinen Blumenstrauß in der Hand klingelte ich an der Tür. Es war schon das, was man als ein Anwesen bezeichnen konnte, auf dem ich mich gerade befand. Simone öffnete mir und bat mich hinein.

Sie sah umwerfend aus, wie ich auf den ersten Blick feststellte. Im Kaminzimmer begrüßte mich ihr Mann Kurt. Stattlich war er wenn auch schon ein bisschen beleibt aber zum Alter passend. Er war nicht nur höflich sondern durchaus freundlich.

Der Imbiss, den Simone hatte vorbereiten lassen, bestand aus einer kleinen Tasse Bouillabaisse, einem überbackenen Toast mit Kochschinken und Ananas, und zum Abschluss gab es Pförtchen. Der Hausherr reichte zur Fischsuppe Weißwein, zum Toast einen kräftigen Rotwein und zum Nachtisch wahlweise einen feinen Obstler oder einen Grappa zu Cappuccino oder Espresso. Alles perfekt und keineswegs übertrieben, sondern sozusagen passend zu meinen Jeans und meiner Lederweste. Ich fühlte mich wohl.

Wir redeten über Hobbys und über mein Studium und wechselten vom Esszimmer zurück ins Kaminzimmer. Kurt entschuldigte sich, daß er noch mit Amerika telefonieren müsse. "Du weißt schon, die Zeitverschiebung." Schon während des Essens war er zum vertraulichen "Du" übergegangen, so wie Simone es vorausgesagt hatte.

Kaum hatte er den Raum verlassen, legte sie mir eine Hand auf mein Knie. Wir saßen in zwei Sesseln nebeneinander. "Ich möchte gerne wieder mit dir schlafen", waren ihre begleitenden Worte verbunden mit einem entsprechenden Augenaufschlag. Das überraschte mich nicht aber der Zeitpunkt ihrer Ankündigung schon.

Sie erkannte meinen zweifelnden Blick. "Ich erkläre es Dir", hob sie an. "Kurt ist überarbeitet, vielleicht auch überlastet, aber er gönnt sich keine Ruhe. Der jüngste ist er ja nun auch nicht mehr. Das zusammen wirkt sich negativ auf seine Potenz aus. Er liebt mich, das weiß ich, und er will mich auf keinen Fall verlieren. Also sucht er nach einem Ausgleich für mich, wenn du es so nennen willst. Zusätzlich verschafft es ihm großes Behagen", sie bemühte sich wirklich um eine gewählte Ausdrucksweise, "wenn er meine Zufriedenheit oder Befriedigung beobachten kann. Du verstehst?"

Ja, langsam kapierte auch ich. Er kriegte keinen mehr hoch, wollte seine hübsche Frau nicht unkontrolliert fremdgehen lassen, und er selbst wollte dabei dann auch noch sein Vergnügen haben. Ich hatte mal gelesen, daß "keinen mehr hochzukriegen", noch lange nichts mit Impotenz zu tun hat. Es fehlt nur an der notwendigen Durchblutung, um seinen Mann stehen zu können. Stress ist dabei ein Killer. Lohnen Erfolg, Anerkennung und Geld diesen Preis?

Ich beschloss in diesem Moment für mich: Das ist nicht mein Problem! Ich wollte Simone vögeln. Um jeden Preis!

Als Kurt zurückkam, küssten Simone und ich uns eng umschlungen. Simone stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: "Komm mit ins Schwimmbad." Es war eine Schwimmhalle nicht gerade kleinen Ausmaßes. Die großen Fenster an den Seiten konnten im Sommer sicher gänzlich geöffnet werden. Das Wasser war angenehm warm, als Simone und ich eintauchten. Auf Badekleidung hatte Simone verzichtet und ich folglich auch. Kurt machte es sich auf einem Liegestuhl am Rand des Beckens bequem mit einem Bier in der Hand. Die Entwicklung des Abends traf offenbar auf seine volle Zustimmung.

Mir war Kurt jetzt egal. Ich schwamm auf Simone zu, und wieder küssten wir uns. Unsere nackten Körper rieben sich unter Wasser aneinander. Ich spürte ihre vollen Brüste an meiner Brust, während wir Wassertreten machten. Langsam zog ich sie zurück in einen flacheren Teil des Beckens, wo ich stehen konnte. Dann ergriff ich ihre Oberschenkel, hob sie leicht an, und sie schlang ihre Beine um meine Hüften. Ich fühlte ihre Muschel kurz über meinem Gehänge.

"Nicht im Wasser", grinste sie mich schelmisch an, "da quietscht es so." Alter Studentenvers, "Es quietscht, wenn man im Wasser vögelt ...". Was ich wohl heute Abend noch alles erleben würde? "Folge mir auf die Matte", kriegte ich von ihr zu hören, "oder traust Du Dich nicht?" In einer Ecke der Halle gab es eine Liege- oder vielleicht eine Spielwiese so etwa in der Größe einer Matte für Ringkämpfer. Daher also die Formulierung, "... oder traust Du Dicht nicht?"

Kurt saß unverändert in unmittelbarer Nähe auf seinem Liegestuhl. Er schaltete die Infrarotstrahler über der Spielwiese ein. Wie rücksichtsvoll, er wollte, daß wir es kuschelig warm haben. Oder war es Eigennutz von ihm? Ich begann im Liegen die restlichen Wassertropfen von Simones Körper abzulutschen. Wieder bewunderte ich ihre vollen Titten. Aber auch der stramme Po war eine Augenweide. Besonderes Augenmerk schenkte ich bei meiner Aktion, sie trocken zu lecken, den Spitzen auf ihren Brüsten.

Schließlich gelangte ich mit meiner Zunge zwischen ihre Beine. Hier ging es allerdings weniger darum, sie "trocken" zu lecken. Mit einem Seitenblick sah ich, wie Kurt seinen Schlitz öffnete. Seine Hand verschwand in seinem Hosenlatz. Sein gutes Recht.

Dann sollte er auch was geboten bekommen. Ich drehte Simone auf die Seite, sodass Kurt ihre Vorderfront voll im Blick hatte. Ich lag hinter ihr und spreizte ihr oberes Bein über meinen Oberschenkel. Ihre Möse mit den bereits leicht geöffneten Schamlippen, strahlte ihm entgegen. Dann bohrte ich meine Speerspitze Stück für Stück in das Zieldreieck.

Mit einer Hand hielt ich sie an der Hüfte fest, um immer tiefer in sie eindringen zu können. Meinen anderen Arm hatte ich von oben über ihre Schulter geschlungen und genoss das warme Gefühl eines ihrer runden Möpse. Sie presste ihre Hand drauf, damit ich kräftiger zulangte.

Es war wie ein Signal für mich, auch härter zuzustoßen. Meine Vorderfront klatschte bei jedem Stoß immer heftiger gegen ihren Po. Sie griff mit ihrer freien Hand an meine Hüfte, soweit es ihr möglich war, und forcierte meine Stöße noch mehr. Als ihre Atemstöße immer lauter wurden, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich spritze ihr meine Sahne Schub um Schub in ihre Ehefotze. Ein tiefer Kuss bildete den Abschluss unserer Fickerei.

Ich rollte zurück auf meinen Rücken und holte tief Luft. Ich hatte gerade eine verheiratete, zwanzig Jahre ältere Stute besamt. Und es war grandios! Erst jetzt kam mir die Anwesenheit von Kurt wieder zu Bewusstsein.

Simone winkte Kurt zu uns auf die Matte und sagte: "Zieh Dich bitte aus." Ich war etwas perplex. Was kam jetzt? Sie dirigierte den nackten Kurt neben uns auf dem Rücken liegend auf die Matte. Sein kaum erigiertes Glied lag schlaff auf seinem Schambereich. Simone stieg mit gespreizten Beinen über ihn, senkte ihren Venushügel auf seinen Schwanz herab und küsste ihn. Mein Sperma triefte aus ihrer frisch von mir durchpflügten Höhle und tropfte auf seinen Schwanz.

Dann begann sie seinen Schwanz mit ihrer Möse zu reiben. Vor und zurück schwangen ihre Hüften. Sie fickte ihn, ohne seinen Schwanz eingeführt zu haben. Das hätte auch nicht geklappt wegen der fehlenden Erektion. Aber Kurt fing an, zu stöhnen.

Er griff nach ihren vollen Brüsten und verkrallte sich darin. Ihr schien das zu gefallen, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete. Und Kurts Gesicht erhitzte sich immer mehr. Ich war Zuschauer eines Koitus ohne Penetration, als es Kurt laut stöhnend kam.

Es hatte vielleicht etwas länger gedauert, aber der Erfolg gab Simone Recht. Sie hatte ihrem Mann einen Orgasmus verschafft. Ich war verblüfft aber auch irgendwie erfreut.

Simone erhob sich, verschwand in einem Nebenraum und kam mit einer kleinen fahrbaren Bar wieder zurück. Wir lagen zu dritt auf der Spielwiese und erfrischten uns mit Getränken. Es war wirklich ein perfekter Haushalt mit allem Komfort. Nicht zuletzt mit einer perfekten Hausfrau, die auch noch eine geile Ehestute war!

Letzteres sollte ich gleich nochmal bestätigt bekommen. Daß sie selbst nichts von ihrem Ritt auf Kurt gehabt hatte, war mir natürlich klar. Sie blickte mich etwas lüstern an, so wollte es mir scheinen. Als sie zu mir rangerutscht kam, verwickelte sie mich in einen ausdauernden Zungenkuss. Wieder spürte ich hautnah ihren Busen. Die Wirkung blieb bei mir nicht aus. Ohne Worte brachte sie Kurt dazu, sich wieder flach auf den Rücken zu legen. Ich konnte mir noch keinen Reim darauf machen, was jetzt geschehen würde.

Mit gespreizten Beinen kniete sie sich direkt über das Gesicht von Kurt. Mit den Händen stützte sie sich links und rechts von Kurts Hüfte auf der Matte ab. Ihre Lustgrotte schwebte genau über dem Mund von Kurt. Sie näherte sich mit ihrem Mund dem schlaffen Eherächer von Kurt. Als sie ihn mit einer Hand ergriff und anhob, zog sie seine Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Kurt setzte sofort seine Zunge in ihrer Spalte an.

Wenn man mal kurz drüber nachdenkt, ist es eigentlich ganz logisch. Eine Eichel ist das männliche Pendant zur Klitoris. Genau dort wird der Orgasmus ausgelöst. Sowohl bei ihm als auch bei ihr. Wie macht eine Frau es denn, wenn sie endlich zum Höhepunkt kommen will? Sie stimuliert ihre Klit. Warum sollte das bei einem Mann also nicht auch funktionieren, auch ohne Erektion. Logisch oder?

Aber ganz selbstlos war Simone dann nun auch nicht. Zu mir sagte sie: "Paul, ich will Deinen Schwanz, und zwar tief in mir drin!" Sie spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter, sodass ich mich bequem dazwischen hinter ihr hinknien konnte.

Kurt leckte sie immer noch, so tief seine Zunge reichte. Nun musste er nicht nur Platz machen, sondern er sah unmittelbar in nur wenigen Zentimetern Abstand wie mein voll ausgefahrener Gierbolzen in die Fotze seiner Frau eindrang. Ein erregtes Seufzen von ihm begleitete dieses Schauspiel.

Es war nur zu offensichtlich, wie er das alles genoss. Die Möse seiner Frau vor Augen, ein strammer Schwanz, der sie nagelte und die Zunge seiner Frau an seiner Eichel. Ich wollte in meinem Vergnügen nicht zurückstehen.

Ich packte Simone an den Hüften und drang immer weiter in sie vor. Wie hatte sie gesagt, "... tief in mir drin!". Genau dort tief drin wollte ich meine Eichel so lange reiben, bis es uns beiden kommen würde. Aber ich wollte es nicht so schnell, ich wollte nichts überhasten. Sie sollte ausreichend Zeit haben, es auszukosten, und ich wollte meinen Spaß möglichst lange hinauszögern.

Also ließ ich meinen Schwanz immer mal wieder ganz hinausgleiten. Jedesmal beim wieder Eindringen in die enge Pforte, wurde jedoch meine Eichel umso mehr gereizt. Ich stieß bis an meine Schwanzwurzel zu und hielt inne. Dann griff ich ihr von hinten an ihre Titten, umklammerte sie fest, und zog ihren Oberkörper hoch vor meine Brust.

Stille! In dieser Position konnte sich keiner von uns beiden rühren. Nur Kurt sah die aufgespießte Ehemöse vor sich. In dieser Stellung konnte er auch nicht lecken. Er konnte sich nur vorstellen, wie mein Schwanz tief drinnen in Simone vor Erregung pochte.

Wohl gut eine halbe Minute hielt ich diese Position und knetete derweil Simones Brüste. Sie wendete ihren Kopf mir zu, und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann ließ ich sie sich wieder auf ihre Hände neben Kurts Hüften aufstützen. Ich stieß jetzt immer heftiger in ihr williges Loch. Umso mehr streichelte Simone nun mit einem Finger die Unterseite der Eichel von Kurt. Immer häufiger und lauter stöhnten wir drei. Meine Beherrschung geriet an ihre Grenzen.

Ich konnte, und ich wollte es auch nicht mehr hinauszögern. Kurt bemerkte es und rieb den Kitzler von Simone. Als sie aufschrie, pumpte ich meine zweite Ladung in ihren Fickkanal. Als ich mich zurückzog, tropfte meine Samenspende ungehindert mitten ins Gesicht von Kurt. In dem Moment stöhnte auch er seinen Orgasmus heraus.

Es war ein Dreier der ganz eigenen Art. Als ich mich verabschiedete, sagt Kurt: "Für Dich ist jederzeit eine Stelle frei in meiner Firma, egal ob als Praktikant oder später als Mitarbeiter." Klarer Fall von Bestechung. Mit einer Simone an seiner Seite war das völlig unnötig.

Eine Frage trieb mich um: Wie würde es mir gehen in fünfundvierzig Jahren?

Fazit: Keine wesentlich jüngere Frau heiraten und ... und vor lauter Arbeit, das Leben nicht vergessen! Von meinem Onkel, der in Kurts Alter ist, weiß ich, daß dann noch lange nicht aller Tage Abend ist.



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