LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 4 (fm:Schlampen, 6741 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 12982 / 12232 [94%] | Bewertung Teil: 9.14 (36 Stimmen) |
Laura berichtet, wie sie als züchtige, treu liebende Partnerin die große Liebe zu entdecken versucht . . . |
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Nach nur wenigen Stunden Schlaf küsst uns die Morgensonne sanft wach.
Selten wachte ich glücklicher auf, als an diesem Morgen - halte ich doch den wunderschönsten und zugleich sündigsten aller Engel im Arm! Niemals begrüßte mich ein bezaubernderer Anblick in einen neuen Tag, als nun Laura, die grazil wie der Traum einer Elfe in meinem Arm liegt.
"Du bist so zauberhaftschön!", verleihe ich meiner Faszination Ausdruck. "Atemberaubend schön, wie eine Elfen-Prinzessin!"
Glückselig lächelnd strahlt Laura mich an, nur um dann verlegen an sich herabzuschauen. "Wie kannst du meine viel zu kleinen Tittchen, die noch dazu wie welke, völlig ausgeleierte Hautläppchen schlaff herabhängen, nur schön finden?", fragt sie leise und ungläubig. "Wie können dir meine ordinär großen und peinlich auffälligen Schamlappen nur gefallen?"
"Magst du denn dein Äußeres nicht?", frage ich erstaunt.
Nachdenklich sieht Laura nochmals an sich herab - sieht nun nicht mehr nur mit oberflächlich hinwegschweifenden Blick an sich herab. Fast scheint es, als schaue sie nun erstmals überhaupt wirklich GANZ genau und bewusst an sich herab. Nachdem sie sich eine Weile nachdenklich betrachtete, antwortet sie schließlich: "Nun, mein Äußeres muss mir, die ich Betrachterin meiner inneren Gefühlswelt bin, nicht ganz so wichtig sein, wie außenstehenden Betrachtern, denen meine äußere Erscheinung insofern wichtiger ist, als dass diese wiederum Bestandteil ihrer ganz eigenen Innerwelt ist."
Ein zarter Sonnenstrahl fällt auf Lauras grazil neben mir ausgestreckten ranken und gertenschlanken Körper. Sofort verstehe ich, was sie meint. Für sie ist es bedeutungsvoller, wie sich der Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut aus ihrem Inneren heraus anfühlt - wohingegen es mich mit Wonne erfüllt, mit welch Glanz ebenjener Sonnenstrahl ihre elfenhafte äußere Erscheinung erstrahlen lässt.
"Daher liebe ich alles an mir, genau so, wie es ist.", erklärt Laura weiter. "So abgegriffen und schlaff meine Tittchen auch hängen, und so ordinär auffallend meine großen Schamlippen auch aussehen mögen - als außergewöhnlich erogene Zonen bescheren sie mir immer wieder die ekstatischsten Lustzustände. Deshalb möchte ich nichts an ihnen anders haben wollen - ich liebe sie, so wie sie sind." - zärtlich umspielt Laura mein Ohr, sieht mich dabei versonnen an und meint dann leise und zaghaft: "Ich kann nur eben nicht verstehen, warum meine ausgeleierten Hängetittchen oder meine wie gierig verlangende Lappen aussehenden Schamlippen DICH so wahnsinnig faszinieren sollten - entsprechen sie doch so wenig jedem gängigen Schönheitsideal."
Von liebender Hingabe erfüllt sehe ich Laura an - suche nach Worten, die meiner außergewöhnlichen Faszination Ausdruck verleihen könnten, finde dann leider doch nur gewöhnliche Worte: "Deine beiden Freudenspender machen mich schier wild! Ich liebe sie! Ich bin verrückt nach ihnen!"
Andächtig streichen meine Finger über ihre wundervollsten aller Brüstchen. Andächtig befühle ich ihre unglaublich zarte Haut. Völlig hingerissen lasse ich ihre schlaffen und dabei so überaus verführerisch zarten Wonne-Läppchen durch meine faszinierten Finger gleiten.
"Du liebst sie wirklich?", sowohl hingerissen, wie auch erstaunt sieht Laura zu, wie meine Finger verzückt mit ihren Hängetittchen spielen - sie umgarnen, ehrerbietig verwöhnen und grenzenlos fasziniert entdecken wollen.
"Ich liebe sie nicht nur - ich verzehre mich nach ihnen!", entfleucht es mir von erregter Hingabe erfasst.
Schwerer geht nun auch Lauras Atem. Auch sie erfasst zittrig-gespannte Erregung, während meine Hände hingebungsvoll sanft weiter ihre schlaff-zarten Brüstchen umspielen.
Hart haben sich ihre Brustwarzen inzwischen aufgerichtet. Fasziniert lasse ich mich betören vom reizvollen Gegensatz ihrer granithart erigierten Brustwarzen und unwiderstehlich zart-weichen Brüstchen, die wie schlaff hängende kleine Hautläppchen durch meine überaus
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