Liebesspiele Online (fm:Cuckold, 3776 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 16775 / 11890 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (69 Stimmen) |
Ein alter Pornofilm war die Vorlage für unser neuestes Liebesspiel. Es war sozusagen neuer Wein in alten Schläuchen. Jeder von uns beiden kommt dabei auf seine Kosten. |
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zusammen, wenn ein anderer ihre Tussi angräbt. Ich kannte mal so einen Typen, der schon ausrastete, wenn mich ein anderer nur mal schräg von der Seite ansah. Und welches Mädchen oder auch welche Frau, mag es nicht, eindeutige Blicke einzuheimsen?
Holger wollte aber mehr, er wollte viel mehr! Ich bin jetzt sechsunddreißig, seit sieben Jahren sind wir verheiratet, und seit neun Jahren hat fast nur noch er mich gefickt. Ja, fast! Zweimal hat es in der Zeit Gelegenheiten gegeben, denen ich nicht ausweichen konnte und auch nicht wollte. Mit der Trauung wird man ja nicht automatisch zur Nonne. Dann kommt noch ein wenig Alkohol dazu und außerdem ist ja bekannt: Gelegenheit macht Diebe. Also die Unschuld wurde mir da nun wirklich nicht mehr geraubt.
Ich sah der Tatsache in die Augen. Soll heißen, ich blickte Holger in die Augen. "Bist du Dir sicher", hakte ich nochmal nach. Er nickte entschieden. Wie sollte ich nun damit umgehen, überlegte ich. Mal wieder ein anderer Schwanz in meiner Möse war ja gar keine schlechte Aussicht. Natürlich wollte ich dann aber auch meinen Spaß haben. Nur als Fickstute zu dienen, damit mein Mann seinen Spaß hat, sah ich nicht ein.
In seinem Freundeskreis gab es einen ewigen Single. Gebildet, gut aussehend fickte er sich durch die Welt aller unzufriedenen Hausfrauen. Sein Motto war, das wusste ich von Holger: Lieber keine Entscheidung als einmal die falsche Entscheidung treffen. Sein Erfolg bei den Frauen gab ihm wohl Recht. Er hatte bei Frauen eine Art Qualitätssiegel, das sich rumsprach. Es war auch bis zu mir vorgedrungen.
Die technische Umsetzung war Holgers Sache. Im Schlafzimmer haben wir eine indianische, geschnitzte Holzmaske mit hohlen Augen hängen. Ein ideales Versteck für eine Kamera. Mit den heutigen Übertragungsmöglichkeiten ist es kein Problem, daß Holger das Geschehen auf seinem PC im Büro verfolgen konnte. Blieb es nur noch an mir, den Siggi dorthin zu entführen. Das Verführen würde ich ja wohl noch nicht verlernt haben. Siggi kannte mich natürlich, und seine interessierten Blicke in der Vergangenheit waren mir nicht entgangen.
Siggi traf sich am Abend in einer unweit gelegenen Kneipe regelmäßig mit anderen Männern nach Büroschluss. Auch Holger war hin und wieder dabei. An einem Abend stolzierte ich also in die Kneipe und fragte nach Holger. Siggi antwortete mir, daß Holger heute nicht erschienen sei, und ob er mich denn einladen dürfe zu einem Glas. Aber gerne doch.
Galant half er mir aus dem Mantel. Wir saßen an dem kleinen Tresen. Vier andere Männer waren auch noch anwesend. Als einzige Frau genoss ich die Aufmerksamkeit aller fünf Männer. Einer der anderen Männer hatte für mich Platz gemacht auf dem Barhocker neben Siggi. Ich trug einen dünnen Pullover mit V-Ausschnitt, der durchaus tiefere Einblicke zuließ. Das war ja auch gewollt. Siggi war mindestens eins neunzig groß. Von seinem Platz neben mir hatte er also einen guten Einblick, da war ich mir sicher.
Auf einen BH hatte ich verzichtet. Immer wenn die Tür zum Lokal aufging und ein kühler Lufthauch hereinzog kräuselten sich meine Brustwarzen. Mir war das natürlich bewusst, und alle Männer starrten mir auf den Busen. So soll es sein. Ich bin da ganz Frau. Siggi blieb nicht untätig. Er legte mir wie beiläufig eine Hand auf meine. "Wir haben uns so lange nicht gesehen. Geht es Dir gut?" Was Besseres fiel ihm nicht ein als diese Standardfrage?
Dann würde ich jetzt das ganze mal ein bisschen forcieren. "Findest Du, daß ich schlecht aussehe, oder wie darf ich Deine Frage verstehen?" Er guckte etwas verdattert. Treffer, versenkt. Er beeilte sich, seinen Fehler wett zu machen. Er umarmte mich und beteuerte: "Ganz im Gegenteil, ganz im Gegenteil!" "Dann darfst Du mich jetzt auf die Wange küssen", bot ich an. Bevor er meine Wange erreichte drehte ich ihm meinen Mund zu, und ehe er sich's versah küsste er mich mitten auf den Mund. Na bitte, geht doch.
Ich schleppte ihn mit mir nachhause ab. Ich erfand irgendeine Ausrede, daß Holger noch auf einen Anruf aus Amerika im Büro warte. In Wirklichkeit saß Holger zwar in seinem Büro, wartete aber vor seinem PC nur darauf, daß ich Siggi ins Schlafzimmer bugsieren würde.
Siggi wäre nicht Siggi, wenn er nicht versuchen würde, die Chance zu ergreifen. Und so war es dann auch. Er umarmte und küsste mich. Ich leistete keinen Widerstand und erwiderte seinen Kuss mit weiblicher Hingabe. Ich bugsierte ihn also ins Schlafzimmer. Aber wohl gemerkt, ich wollte auch meinen Anteil am Deal haben. Ich wollte umworben und verführt werden, auch wenn es vielleicht umgekehrt war. So sind wir Frauen nun mal.
Sein Gesäusel von, "Du bist so schön", und so weiter wollte ich nicht hören. Und außerdem gab es da ja noch jemanden, der auf harte Fakten wartete. "Willst Du mit mir ficken oder nur Bettgeflüster austauschen", provozierte ich ihn. Kaum hatte ich es ausgesprochen, zog er mir meinen Pulli über den Kopf aus. Im Gegenzug knöpfte ich sein Hemd auf und streifte es ihm von den Schultern. Er war muskulös gebaut, ganz mein Geschmack. Der leicht gebräunte Teint seiner Haut verstärkte noch die Optik. Langsam verstand ich, warum er der Bezirksbesamer war.
Er würde verstehen, was ich will und wie ich es will. Wenn schon, dann wollte ich keine Null-Acht-Fünfzehn-Nummer. Mal sehen, ob ich ihm ordentlich einheizen könnte. "Mach mich fertig", spielte ich das böse Mädchen. Er grinste mich frech an, und ratz-fatz war ich meinen Rock los. Er drehte mich um, zog mich mit meinem Rücken an sich, seine linke Hand griff sich meine Brüste, und seine rechte Hand fuhr direkt in meinen Slip. Er verschwendete keine Zeit. Ich ließ seiner Willkür freien Lauf, und innerhalb kürzester Zeit war ich nass zwischen den Beinen. Er riss mir den Slip herunter, drängte mich an die Wand, sodass ich mich mit den Händen abstützen konnte und nagelte mich ohne Erbarmen im Stehen von hinten. Er spielte nicht nur den bösen Buben, er fickte mich total selbstsüchtig. Ich war ihm egal.
Als er in mir abgespritzt hatte, zog er seine Hose wieder rauf, gab mir einen Kuss und sagte: "War es das, was du wolltest? Ich wünsch Dir noch einen schönen Abend, wenn Dein eigener Beschäler wieder zu Hause ist." Und weg war er.
Mein "eigener Beschäler" stand keine fünfzehn Minuten später in der Tür. Es wurde die zweite Ist-mir-doch-egal-Nummer an diesem Abend. Holger war so angeturnt von dem, was er gesehen hatte, daß er ohne Rücksicht auf Verluste von mir Gebrauch machte. Ja, er machte Gebrauch von mir, ich war in diesem Moment nur seine Fickpuppe, seine Schlampe mit einem Fickloch, dessen er sich bedienen konnte. Und was soll ich sagen, es gefiel mir! So unbeherrscht, so herrlich unbeherrscht hatte er mich lange nicht mehr gevögelt.
Einmal ist immer das erste Mal. Keine so neue Weisheit. Entscheidend ist vielmehr, wie war das erste Mal. Ich kann nur sagen: überaus motivierend! Zweimal an einem Abend "zur vollsten Zufriedenheit", wie es in einem guten Arbeitszeugnis formuliert wird, befriedigt worden zu sein, das hat was. Zwei Männer, die mich als Vollweib klassifiziert haben, hintereinander zu erleben, hat man nicht alle Tage. Und Holger strahlte übers ganze Gesicht, als er sich wieder erholt hatte.
Ich hatte Blut geleckt. "Liebesspiele Online" könnten mein Hobby werden.
Holger war wie im Rausch. Er konnte es gar nicht erwarten, meine nächste Vögelei als Gutachter auszuwerten. Soll sein. "Wat dem Eenen sin Uhl, is dem Annern sin Nachtigall." Das ist plattdeutsch und heißt: Was dem Einen seine Eule, ist dem Anderen seine Nachtigall.
Holger wollte es scharf, so wie zu einer Currywurst eben Curry dazugehört. Also das mit der Currywurst war jetzt rein symbolisch gemeint. Wie hatte er es formuliert: "Es ist spannend zu sehen, wie sich ein anderer an Dir vergeht." Das war ja nun eine sehr gewählte Ausdrucksweise. In Wahrheit wollte er erleben, wie ein anderer Mann seinen Schwanz in mich steckt, sich selbst und mich auch befriedigt und seine Ficksahne in mir hinterlässt. Sorry für diese rüde Übersetzung. Männer sind manchmal so kompliziert.
Auf einem Stadtbummel hatte ich einen alten Schulfreund getroffen. Er war damals immer hinter mir hergewesen. Ich hab ihn aber nie rangelassen. Ich fand, er war ein geeignetes Zielobjekt für unsere Zwecke. Seine Einladung zu einem Kaffee nahm ich gerne an. Ich machte ihm schöne Augen.
"Bist Du verheiratet", wollte er wissen. "Ja" gab ich unumwunden zu, "und Du?" "Nein", antwortete er, "es war bisher nicht die richtige dabei, und Du bist ja nun schon vergeben." Ich hatte ihn an der Nudel, pardon, an der Angel. "Komm mich heute Abend doch mal besuchen, mein Mann muss heute länger arbeiten, dann können wir mal etwas ausführlicher über die alten Zeiten Quatschen", lockte ich ihn. Nur zu gerne sagte er sofort zu.
Ich rief Holger an: "Heute Abend hast Du bestimmt länger in der Firma zu tun und musst Deinen PC überwachen, richtig?" Ein freudiges "Ja" war die Antwort. Mein Schulfreund Guido erschien pünktlich mit frisch gekämmten Haaren. Ja, auf so etwas achten wir Frauen. Es sind Haare, die man erstmal durcheinanderwuscheln muss, damit ein Hengst daraus wird. Und genau das tat ich zur Begrüßung. Ich wühlte in seinen Haaren. Als ich dann noch seinen Mund auf meinen zog, brachte es ihn fast völlig aus der Fassung. Ein Anfang war gemacht.
Ich liebe auch fassungslose Männer. Sie sind so schön wehrlos. Wenn sie nicht schon selbst den Mumm haben zuzugreifen, wenn sich eine Gelegenheit bietet, muss man ihnen halt den Weg weisen. Hat durchaus auch seinen Reiz. Wirke ich als Frau - immer noch - verführerisch? Kriege ich ihn rum?
Ich ließ ihm keine Wahl und schleifte ihn direkt ins Schlafzimmer. Mein "Gutachter" sollte ja schließlich alles mitbekommen. Guido war vielleicht nicht mehr fassungslos, als ich mich auszog, aber ihm fehlten die Worte. Und mir fehlten Taten, also zog ich auch ihn aus. Die Wirkung meines nackten Körpers auf seine Sehnerven war allerdings, um im Wortgebrauch zu bleiben, unübersehbar. Mir schien, ich hatte damals was verpasst. Aber es ist nie zu spät, wie ich gerade feststellte.
Ich hockte mich vor ihn hin und nahm diesen prächtigen Lümmel direkt in meinen Mund. Mit einer Hand umspannte ich seinen Schaft, die andere Hand widmete sich seinen Eiern. Er sollte scharf wie Curry werden, bevor ich ihn diesmal doch ranlassen würde. Ich zog ihn mit mir aufs Bett.
Endlich wurde er mutiger. Wehe, wenn sie losgelassen. Er tat das, was er wohl damals schon gerne getan hätte. Und ich war überrascht. Er bewies Einfallsreichtum. Er leckte mit seiner Zunge sanft in meiner Halsbeuge. Es kribbelte angenehm. Dann küsste er sich runter bis zu meinen wartenden Nippeln. Aber wenn ich gedacht hatte, daß er sich jetzt über sie hermachen würde, hatte ich mich getäuscht. Mit seinen Lippen küsste er um sie rundherum. Ich wurde ganz gakelig. Er beugte sich neben das Bett runter und sammelte meinen Slip auf. Was wollte er denn jetzt damit?
Er steckte einen Finger in den feinen Stoff und spannte ihn fest über seine Fingerkuppe. Damit begann er dann, einen meiner Nippel vorsichtig zu streicheln. Der feine Stoff hatte eine ganz andere Wirkung als die menschliche Haut. Er glitt wie von selbst hin und zurück über meinen Nippel. Als er die Seite wechselte, spürte ich seine feuchte Zunge auf dem ersten Nippel. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich gab mich ganz seinen Verführungskünsten hin.
Würde Holger diese Feinheiten auf seinem Bildschirm erkennen können? War mir egal, ich wollte, daß Guido weitermacht. Es war einfach schön, sich gehen zu lassen. Da lag ein Mann mit ausgefahrenem Glied neben mir und hatte nichts anderes im Sinn, als mich zu vögeln.
Wer es als Frau nie erlebt hat, kann es vielleicht nicht verstehen. Das Bewusstsein, daß mein eigener Mann zuschaut, daß er jetzt selbst einen Steifen in der Hose kriegt, ist aufregend. Ich spielte gerade die Hure für ihn. Es war kein anonymer Film mit einer fiktiven Frau, den er sich ansah, er sah alles live online mit seiner eigenen Frau.
Und ich, ich fühlte mich zurückversetzt in meine Jugend, als die Jungens um mich gebuhlt haben. Guido, der damals nicht zum Zug gekommen war, hatte jetzt seine Chance. Und er nutzte sie.
Er zog mich enger an sich und eine Hand knetete meine Arschkugeln, wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf. Ein angenehmes Gefühl durchrieselte mich, schon wieder! Langsam strich er mir von hinten durch die Poritze, bis er an seinem Ziel, meiner Ehespalte, angekommen war. Ich öffnete ein wenig meine Beine. So musste auch Holger gut sehen können, was Guido gerade anstellte.
Ich fühlte, wie ich langsam feucht wurde. Einer seiner Finger drang ohne Widerstand in mich ein. Tiefer und tiefer spürte ich diesen Ersatzdildo. Meine Nippel, die Guido mit seinem Mund fürsorglich bedachte, waren steif, hart und überaus sensibel. Und dann hörte ich ihn flüstern: "Ich werde Dich ficken, daß Du Dir wünschen wirst, mich geheiratet zu haben."
Den Worten ließ er Taten folgen. Er legte mich zurecht wie ein Stück Schlachtvieh. Ich lag auf dem Rücken, er spreizte meine Beine mit den Händen kurz über meinen Fesseln in die Luft. Meine fickbereite Röhre lag offen und ungehindert vor seiner Wünschelrute. Ich hatte nur noch den einen Wunsch, daß diese Rute in mich eindringt. Der Umfang und die Länge überraschten mich dann doch.
Ich schätze Holger sah genau hin, wie, mit welcher Wonne und mit welcher Wucht Guido mich durchvögelte. Schade, daß ich ihm damals nicht nachgegeben hatte!
Holger kam nach Hause. Ich war noch ein bisschen empfindlich da zwischen den Beinen, so wie Guido mich durchgestoßen hatte. Das tangierte Holger nicht im Mindesten. Ich musste auch an diesem Abend ein zweites Mal herhalten. Und ich tat es gerne, denn es war auch für mich ein Fest, wie mein Mann mich hernahm.
Das waren die ersten beiden Erlebnisse dieser Art. Holger war jetzt nicht mehr zu bremsen. Hatte ich gesagt, er wollte mehr, viel mehr? Ja, so war es. "Ich stelle mir vor", so begann er, "wie es ist, wenn Du mit einem wildfremden vögelst. Einer, den Du nicht kennst, einer, der einfach nur scharf auf Dich ist." Ihm schwebte ein "Ultima sine Ratio" vor, Geilheit pur.
"Du machst ein bisschen auf Nutte, natürlich nicht so offensichtlich, und schnappst Dir auf dem nächsten Vereinsfest einen potenten Lover. Was hältst Du davon?" Das Vereinsfest kam, Holger machte ein bisschen auf besoffen und fuhr angeblich nach Hause. In Wirklichkeit war er natürlich in sein Büro gefahren. Er hatte bemerkt, daß ich einen Mittzwanziger an der Nudel, nochmals pardon, also ich hatte ihn an der Angel. Es ist ein Alter, wie ich ja selbst bestens wusste, in dem die Hormone verrücktspielen.
Groß, schlank und sportlich waren die äußeren Merkmale des überaus sympathischen jungen Mannes, den ich da abschleppte. So ein junger Schwanz war mir lange nicht mehr vor die Flinte geraten. Sollte mich das hindern? Nein! Mal sehen, was die Jugend heute so drauf hat. War Holger schon in seinem Büro, hatte er seinen PC schon hochgefahren?
War das wirklich mein Problem? Nein! Und ja, die Jugend sah das heute ein wenig anders. Es ist das Motto: Willst Du zicken, oder willst Du ficken? Er fragte nicht lange, nur: "Wo ist das Schlafzimmer?" Er zog sich selbst aus und sah mich erstaunt an, als ich immer noch voll bekleidet vor ihm stand.
"Hast du es Dir anders überlegt", fragte er. "Wie wäre es", fragte ich vorsichtig nach, "wenn Du mich ausziehen würdest?" Er wirkte ehrlich erstaunt. Er kam auf mich zu, küsste mich und sagte: "Sorry, so hab ich das noch nie erlebt. Meistens waren die Mädchen schneller als ich." Aber dann bewies er doch einiges Geschick. Insbesondere als er meinen Slip auszog, wurde seine Zunge sofort aktiv, wo eine Frau es besonders gerne hat. Ich stand noch und meine Knie fingen an, zu zittern. "Magst Du Dich setzten", fragte er jetzt genauso vorsichtig nach wie ich vorhin. Ich setzte mich auf den Bettrand. Neben seiner Zunge schob er zwei Finger nach.
Ob Holger alles so detailliert beobachten konnte? Seine Finger wusste er, geschickt einzusetzen. Dann drückt er meinen Oberkörper mit der anderen Hand flach auf das Bett. Seine Finger wüteten unverändert in mir. Ich stöhnte und keuchte. Er hörte nicht auf. Er fickte mich mit der Hand zum Orgasmus.
Dann nahm er mich wie ein Stück Fickfleisch, das zu seiner Befriedigung diente. Er versuchte gar nicht irgendeine Empathie zu zeigen, er fickte einfach nur. Als es ihm gekommen war, ging er einfach.
Holger kehrte zurück, nahm mich in den Arm und streichelte mich. "Willst Du jetzt noch einen richtigen, einen ehrlichen Fick", fragte er. Ja, genau das brauchte ich jetzt. Er dirigierte mich in einen Sessel und holte mir ein Glas von meinem Lieblingswein.
Er setzte sich auf die Sessellehne zu mir und küsste mir auf mein Haar. Seine Hand glitt unter meinen Morgenmantel, den ich mir übergezogen hatte und streichelte über meine Brüste. Es war wohltuend, seine sanften Berührungen zu spüren. Es war so ganz anders als das, was ich gerade erlebt hatte.
Zuwendung war es, was ich jetzt erlebte und nicht nur als Fickfleisch. Ich wollte ihm so gerne alles geben, was ich als Frau, als Ehefrau zu bieten hatte. Er sollte sich alles nehmen, wonach ihm der Sinn stand. Mir stand jetzt der Sinn nach einem ausgiebigen Ehefick. Ich wollte genommen werden, richtig genommen werden von einem ausgewachsenen Mann, der wusste, wie man eine Frau richtig zufriedenstellt.
Holger wusste das, er hatte es immer gewusst. Nicht, daß er nur zart und liebevoll war, natürlich war er auch geil. Und geile Männer sind was Schönes. Sie nehmen einen als Frau wahr. Und Ehemänner haben einen ganz besonderen Vorzug. Sie kennen die besonderen Vorlieben der Frau.
Im Bett drehte er mich auf den Bauch und legte sich auf mich drauf. Die Wärme seines Körpers durchflutete mich. Er küsste mich in den Nacken. Meine Härchen dort sträubten sich. Eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Seine rechte Hand grub sich zwischen Matratze und meinem Körper durch. Er nutzte meine Wehrlosigkeit in dieser Lage und ließ seiner Gier freien Lauf, als er meine rechte Brust massiv knetete. Dann folgte die linke Hand. Ich lag still und reglos, anders konnte ich ja nicht in dieser Lage. Stimmt nicht ganz, als er meine Nippel mit seinen Finger erreichte, bockte ich gegen seinen Schoß.
Auch Holgers Beherrschung kannte Grenzen. Es war das Signal für ihn, einen Ehefick zu starten. Meine Vorliebe, ihm in dieser Stellung hilflos ausgeliefert zu sein, befeuerte seine Stöße in meine Lustgrotte. Es war wie Himmel und Hölle zugleich. Ich spürte den wütenden Schwanz in mir, konnte aber keine eigenen Aktivitäten entwickeln. Es war genau der Zwiespalt zwischen genommen werden und eigener Hilflosigkeit. So gut ich konnte, streckte ich ihm meinen Po entgegen, damit er tiefer zustoßen konnte. Mehr konnte ich aber nicht tun.
Unsere Schreie der Befriedigung mussten bis nach Amerika hallen. Lief die Kamera etwa immer noch? War vielleicht jemand anderes im Büro?
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