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Gwendoline Teil 2 (fm:Cuckold, 19005 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2019 Gesehen / Gelesen: 13298 / 13643 [103%] Bewertung Teil: 8.95 (44 Stimmen)
Steffies Ausbildung erhält in Frankreich den letzten Schliff, schafft sie es, Princess des Chain-Clubs zu werden?

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© masterone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich heiße dich herzlich auf Chateau de Guermantes willkommen, Jaguar, wir alle hoffen, dass dein Aufenthalt dazu beiträgt, deine Fähigkeiten als Sklavin des Clubs so zu erweitern, dass du uns allen zu Freude und Lust gereichst. Für die Dauer deines Aufenthaltes wird Liu deine Zofe sein, sie ist dafür verantwortlich, dass du für die Übungen entsprechend vorbereitet bist, sie wird dich waschen und pflegen, sie wird deine Einläufe vornehmen und dich entsprechend der Aufgabe einkleiden. Wenn du Fragen hast, Trost und Zärtlichkeit benötigst, Liu ist für dich da. Dass dein Aufenthalt ein Erfolg werden wird, entnehme ich dem Umstand, dass es dir schon jetzt bei uns außerordentlich zu gefallen scheint !" Dabei schaute er zwischen ihre leicht gespreizten Beine, zwischen denen ein langer Schleimfaden baumelte wie ein Uhrenpendel. Sie errötete leicht.

"Hier gibt es Nichts, für das du dich schämen musst, ich freue mich, deine Geilheit auch so offensichtlich zu bemerken, aber als Attitüde hat deine Scham durchaus Charme, - was für ein Bonmot! Liu, säubere sie!"

Lui trat vor sie, kniete sich hin und begann zwischen ihren Knien den Schleimfaden aufzusaugen und ihre nasse Spalte zu lecken.

"Genug jetzt mit den Höflichkeiten, Liu, lass es !", fuhr die Gräfin dazwischen, "Dein Master hat uns wissen lassen, dass du dich ungebührlich benommen hast und er dich wegen Ortsabwesenheit nicht selbst züchtigen konnte. Wir sollen das übernehmen, Piotr hol´ die siebenschwänzige Katze, mal sehen, ob sie anschließend noch genauso tropft und überheblich dreinschaut. Komm her, ich will mir deine geschwollene Fotze genauer ansehen."

Sie ging ruhigen, stolzen Schrittes auf das Podest und stellte sich neben ihren Sessel. Die Comtesse begann sofort ihren Kitzler zwischen zwei Fingern zu reiben, "Da hat dich die Natur ja mit einem außergewöhnlich prachtvollen Killemann ausgestattet. Ist er gepierct ?" "Ja." "Ja, Madam, heißt das ! Hast du weitere Piercings ?" "Ja, Madam. In der rechten Brustwarze und in der Zunge, je drei auf jeder Seite in den äußeren und inneren Schamlippen, im Damm und im Nacken."

"Das hört sich vielversprechend an, wenn du das nächste Mal vor mich trittst, möchte ich alle Piercings sehen, hast du verstanden ?"

"Ja, Madam!"

Inzwischen war Piotr mit der Peitsche wieder da. Die Comtesse nahm die Flasche Wein vom Tisch, stellte sie auf den Boden und befahl ihr, "Beug´ dich vor und stütz dich hier auf! Piotr, gib´ ihr erst mal zwanzig auf den Hintern!"

Piotr holte aus und schlug sie mal auf die rechte, mal auf die linke Pobacke. Er schlug nicht sehr fest und sie hatte die Hoffnung, dass er mit zunehmender Schlagzahl härter schlagen würde, tat er aber nicht.

"Da scheinst du ja einen ersten Freund gefunden zu haben, Schätzchen. Piotr, gib mir die Peitsche, du sollst sie bestrafen, nicht streicheln. Aber weil du sie anscheinend magst, wirst du für die Dauer ihres Aufenthaltes bei uns ihr Beschäler sein, hast du verstanden ? Ich möchte, dass du sie jeden Morgen und jeden Abend für mindestens eine Stunde anständig durchfickst. Fick sie in alle Löcher und fick sie in allen Stellungen, und wenn du sie außer morgens und abends auch sonst wann ficken willst, nimm sie dir vor. Und damit Fräulein Schwellmöse auch etwas davon hat, möchte ich, dass du dich von heute an und bis zum Ende ihres Aufenthaltes hier weder wäscht noch rasierst, außer im Gesicht, hast du mich verstanden ?"

"Ja, Madam !"

Die Comtesse stand auf, stellte sich hinter sie und befahl: "Streck deinen Arsch raus und kröpf deine Möse, so dass ich sie sehe !"

Dann peitschte sie mit wuchtigen Schlägen ihren Hintern, Steffie spürte kaum noch etwas, als sie begann mit waagerechten Kreisbewegungen ihre Musch zu traktieren. Anfangs langsam und fast zart, dann aber auch so hart, dass Steffie glaubte, ihr ganzer Unterleib verbrenne.

Sichtlich zufrieden richtete die Comtesse sie auf und schob sie neben den Stuhl des Hausherrn. "Schau dir die geschwollene Spalte an und wie riesig ihr Kitzler geworden ist. Da haben wir aber diesmal eine ganz geile Sau bekommen.", dabei zog sie mit zwei Fingern den zähen Schleim aus Steffies Möse und verrieb ihn auf ihren glühenden Arschbacken. "Was für ein Arsch!"

Sie steckte ihr erst einen, dann zwei Finger in den Arsch, während der Comte freudig, versunken an ihrer nassen Spalte fingerte.

"Wirst du gerne in den Arsch gefickt ?"

"Ja, ... äh, sehr gerne, Madam !"

"Das ist gut, Schätzchen, hier wirst genug Gelegenheit haben, deiner Lust zu frönen. Was hat man noch mit dir gemacht, außer dem offensichtlichen Tattoo ?"

"Die Brüste vergrößert, Madam, äußere Schamlippen und mons veneris ausgepolstert, geformt und angehoben, Anus und innere Schamlippen gebleacht, Diamanten rund um den Anus implantiert, ebenso um die linke Brustwarze, der Chip wurde in meinem Hügel platziert, Madam."

"Sehr schöne Arbeit, perfekt ausgeführt, wer hat es gemacht? Sind die Brustwarzen auch vergrößert worden oder hast du diese Bierdeckel von Natur aus ?"

"Dr. Singh in Los Angeles hat die Optimierungen vorgenommen",

"DER Meister, natürlich, perfekt." warf die Comtesse ein,

"nein da wurde nichts geändert, die sind von Natur aus so groß, Madam."

"Schwellen sie an, wenn du erregt bist ? Hast du puffy nipples? »

"Ja, Madam."

"Du weißt, es gibt Frauen, die können so etwas wie ejakulieren, spritzt du auch ab, wenn du einen Orgasmus hast?"

"Nein, Madam, das wusste ich nicht und kann es auch nicht."

"Na, wir werden sehen, erst mal müssen wir deine Haltung verbessern. Solange du hier bist, wirst du das Stützkorsett tragen, das dich zu einer aufrechten und gesunden Haltung zwingt. Was mir noch aufgefallen ist, du hast gar keine Nägel, aber so schöne Hände und Füße, ein Panther ohne Krallen, das geht nicht. Liu, sie wird von jetzt ab Fuß- und Handnägel wachsen lassen, ich erkläre dir dann, wie du sie gestalten sollst, wenn es soweit ist. Melde dich, wenn die Nägel die Kuppen um ca. einen bis anderthalb Zentimeter überragen, verstanden ?"

"Ja, Madam !"

Sie raffte ihre Röcke hoch und rutsche auf der Stuhlfläche nach vorne, neben schönen, bestrumpften Beinen kam eine große, unglaublich behaarte Scham zum Vorschein. Aus den üppigen schwarzen Locken hingen mittig ihre dunkelroten, langen Schamlippen heraus und an ihrem oberen Ende ragte ein voluminöser Kitzler aus der Haarpracht.

"Komm her, knie dich nieder und leck mich, ich will sehen, was du kannst.

Dreh aber deinen Arsch zu meinem Gatten, der scheint ja von deiner Spalte ganz fasziniert zu sein."

Sie kniete sich hin und näherte sich dem Urwald, die Comtesse roch gut, sicher ein teures Parfüm, aber je näher sie ihrer Pflaume kam, desto intensiver wurde ein durchdringender Mösengeruch, eine Mischung aus Milch-, Schweiß- und Uringeruch, auch etwas Käsiges, es zog sie magisch an und sie versenkte ihre Zunge in der gräflichen Spalte, bevor sie den fleischigen Kitzler umspielte und kräftig in ihren Mund sog. Während dessen fingerte ihr der Graf an Spalte herum, kniff in ihre dicken Lippen, zog an den inneren und rubbelte sie mit den Magneten hin und her, dann schob er ihr seine Finger in die Spalte und begann zu wichsen. Als sie ihre Muskeln anspannte und ihre Melktechnik einsetzte, entfuhr dem Comte, ein erstauntes, "Ohhah," gefolgt von rhythmischem Atmen. Das wurde der Alten zuviel. "Gut jetzt ! Deine Leckfähigkeiten sind nicht schlecht, aber da gibt´s noch viel Spielraum nach oben. Vielleicht bläst du ja besser, Piotr, komm her! Du lutscht ihm jetzt die Gurke hart und wenn er steif ist, steckst du ihn mir rein, verstanden. Ich will ihn noch mal ficken, bevor er wie ein Puma stinkt. Und wenn er kommt, nimmst du ihn in den Mund und schluckst sein Sperma, ich möchte keinen Tropfen auf dem Boden sehen. Vielleicht schaffst du ja das."

Piotr hatte sich vor sie gestellt, sie kniete immer noch und begann, seine Hose zu öffnen. Zum Vorschein kam eine Fleischwurst, die sie sehr an Toms erinnerte, aber diese war noch dicker, zumindest in dem Zustand, in dem sie jetzt vor ihrer Nase baumelte. Als sie mit ihren Lippen seine Vorhaut zurückschob, mit der Linken zart seine Eier kraulte, drang ihr sein starker männlicher Geruch in die Nase, sehr animalisch, herb, dominant. Sie liebte diesen Geruch, weil seine Wahrnehmung immer mit befriedigenden Erinnerungen verbunden war, mit der Rechten wichste sie seine Stange. Er war so dick, dass ihre Hand ihn gerade mal halb umklammern konnte, und sie spürte, wie er wuchs und härter wurde. Bevor sie das Torpedo in die Comtesse stecken musste, wollte sie ihren starken olfaktorischen Kick noch mal verstärken. Mit der Rechten den Schwanz weiter wichsend, zog sie mit der Linken den Sack hoch und steckte ihren Kopf zwischen seine Beine, um seinen Sack, seinen Damm und seinen Anus mit ihrer Zunge zu umzüngeln.

"Ist er jetzt hart?", fragte die Comtesse ungeduldig, "Dann steck ihn mir rein, los komm her, Piotr!"

Piotr kniete auch vor ihr nieder, Steffi zog mit zwei Fingern die Lippen der Gräfin auseinander und führte mit der anderen Hand die hartgeschwollene Sichel in die klaffende Spalte. Als sie ihre Hände wegnahm, ließ der Russe seinen Ständer ganz langsam bis zum Anschlag in sie gleiten, die Gräfin stöhnte laut auf, "Ja, sehr schön, jetzt gib mal ein bisschen Gas und stoß hart zu, du weißt ja, wie ich es mag. Und ... du Schätzchen, du leckst uns beide mal schön, dann bist du auch gleich vor Ort, wenn er abspritzt."

Sie sitzt auf der Kante ihres Sessels, hat die Beine weit gespreizt und empfängt die immer schneller und härter ausgeführten Stöße ihres Fahrers mit wohligem Stöhnen und Mösenfürzen. Steffi legt sich auf den Rücken und kriecht zwischen die Beine des Fahrers. Vor ihrem Gesicht sieht sie den Fleischpfahl rhythmisch in die triefende, behaarte Spalte fahren. Sie nimmt seinen Sack in den Mund, schafft aber nicht, beide Eier zugleich aufzunehmen. Mit ihrer Nase reibt sie den völlig zugewucherten Anus der Gräfin, die inzwischen heftig an ihrem Dorn rubbelt.

"Wenn ich gekommen bin, kannst du auch abspritzen, aber denk´ dran, die Kleine muss alles schlucken."

"Ja, Madam!"

Um das Finale einzuläuten, schiebt Steffie ihr den Daumen in den Arsch, sie rubbelt schneller und schneller, um schließlich in einem langen, lauten Stöhnen ihren Orgasmus herauszugellen. Noch drei, vier harte Stöße, dann nimmt Piotr seinen Schwanz in die Hand und schiebt ihn, nass und klebrig, in den Mund Steffies, die unter ihm liegt. Er renkt ihr fast den Kiefer aus, als er seine Eichel in ihren Rachen schiebt, sie versucht die Lippen zu schließen, um nichts herausfließen zu lassen, es gelingt ihr kaum. Und als er seinen Schwanz vor und zurück zieht, muss sie feststellen, dass sie nicht viel mehr als die Eichel und ein kleines Stück Schwanz in den Mund bekommt, dann stößt er an ihr Zäpfchen. Plötzlich spürte sie, wie er sich zusammenzieht und dann in vier, fünf explosionsartigen Eruptionen in sie reinspritzt, dabei hat er ganz langsam seinen Schwanz so weit in ihren Rachen geschoben, dass sie, ohne einen Würgereflex, seine Latte in ihrem Schlund spürt, sie muss nicht schlucken, seine heiße Ladung spritzt er direkt ein. Als er ihn rauszieht, muss sie ein wenig rülpsen, "Oh, sorry !"

"Das hat ja dann mal ganz gut geklappt, Schätzchen, davon gibt´s in der nächsten Zeit noch viel mehr, wichtige Proteine und Eiweiße, gut für den Teint und sie machen dich schöner, also genieß jeden Schluck wie himmlisches Manna.

Liu, ihr geht jetzt auf eure Zimmer, du zeigst und erklärst ihr alles, um 19,30 Uhr werden wir Abendessen und um 21 Uhr wird Piotr sie mal einreiten, bereite sie vor, Liu! Und jetzt verschwindet, alle !"

Liu führte sie zu einem der Nebengebäude, in dem sich das Appartement befand, in dem sie nun für die nächsten Wochen wohnen sollte. Ein sehr großes Zimmer im Dachgeschoss, vollständig verglast, so das man in den Himmel oder die weitläufige Landschaft schauen konnte, das modern eingerichtet war. Ein riesiges französisches Bett stand an der Längsseite, daneben eine Tür, die in ein ultramodernes Bad führte, Dusche, Wanne, Bidet und die üblichen Installationen, es war vom Boden bis zur Decke verspiegelt. Hier konnte man Sachen an seinem Körper sehen, die den Blicken sonst verborgen geblieben wären. Auf der anderen Seite des Zimmer befand sich hinter einer Theke eine kleine Küche, mit allem ausgestattet, was man braucht. Steffie war sehr froh, dass es einen hochwertigen Kaffeeautomaten gab, sie trank doch so gerne guten Kaffee.

Während sie sich das Appartement angeschaut hatte, hatte Liu schon ihren Koffer ausgepackt und in die Schränke geräumt, in denen sich allerdings schon etliche Sachen befanden. Neugierig stellte sie sich vor den offenen Schrank und betrachtete die verschiedenen Outfits. "Da soll ich reinpassen?", sie hielt einen knallroten Catsuit mit Kapuze und durchgehendem Mittelreißverschluss hoch. "Extrem dehnfähig, wird dann transparent. Ihr habt doch Größe 38, Madam ?" "Nenn mich Steffie und lass das Siezen, habe ich dir doch schon gesagt." "Ja, Madam ähh Steffi. Also Kleidergröße 38 stimmt? Die Maße 105, 60, 95 stimmen auch? BH 80 D+ ? Größe 1,76, Gewicht 62 kg, Beinlänge bis zum Schritt 80 cm? Alles richtig?"

"Du bist ja gut informiert, ja stimmt alles. Nur habe ich in der Rekonvaleszensphase zu Hause zwei Kilo zugenommen, so´n Mist!"

"Ich werde dem Koch sagen, dass ihr abnehmen wollt."

Während sie sich so unterhielten und Steffie den Kleiderschrank inspizierte, wobei ihr auffiel, dass es hier Höschen gab und sehr viel Latex- und Leder-bekleidung und - Assessoires, hatte Liu sie sehr geschickt und vorsichtig ausgezogen. Nachdem auch Korsett, Strümpfe und Pumps auf´s Bett gewandert waren, stellte sich Liu vor sie, ging um sie herum und sagte dann: "Was für eine schöne Frau du bist, Steffi, selten jemanden gesehen, der so viel Erotik und Sünde versprüht wie du, und die phantastischen Details, weißt du, du bist ein Gesamtkunstwerk der Erotik!"

"Na, na, na, nun übertreib´ mal nicht!"

"Das phänomenale Tattoo, deine Megabrüste mit den riesigen Brustwarzen und Diamanten, dein herausragend geformter Venushügel, deine wulstigen Schamlippen, deine langen Lips, die große Clit und krönender Abschluss: der umkränzte Anus, perfekt. Das hat wahrscheinlich ein Vermögen gekostet?"

"Ich weiß es nicht, mein Master hat das alles arrangiert, wird schon ne Stange gekostet haben. Ja, ich bin auch sehr zufrieden mit meinem Aussehen, du musst mich erst mal mit allen Piercings sehen, scharf, sag ich dir."

"So will die Madam dich das nächste Mal sehen. Aber komm mit ins Bad, ich muss dich vorbereiten." Sie band ihr die Haare hoch, schob sie in die Dusche und seifte sie mit einer gut riechenden Lotion ein, wobei sie ihren Schritt besonders gründlich wusch, nach dem Abduschen zog Liu sie nass auf das Bidet, an dem sich ein Aufsatz für Darmspülungen befand. Sie stellte die Wassertemperatur ein und schob Steffies Arschloch auf den Spülkopf, als sie ihn weit genug eingeführt hatte, drehte sie den Hahn voll auf, Steffie stöhnte kurz, dann schossen auch schon Fontänen aus ihrem Arsch ins Bidet.

Gut geleert und gereinigt, duschte Liu sie noch mal ab, dann wurde sie frottiert und mit einer verführerischen Creme eingerieben, die die Haut zart und samtig machte, auch hier ließ die Zofe keinen Quadratmillimeter unberücksichtigt.

"Ich dachte, ich hätte dich noch rasieren müssen, aber du bist ja völlig unbehaart. Waxing?" "Nein, in vielen, anstrengenden Sitzungen weggelasert."

"Darf ich einzelne Haare entfernen?", schon hatte sie mit der Pinzette hier und da ein Härchen entfernt. "Ja, gerne. Ich muss wahrscheinlich noch mal nachbessern lassen."

"Komm, wir müssen bis zum Abendessen fertig sein, ich ziehe dich an."

Im Wohnraum zog sie einen Latexanzug aus dem Schrank und puderte die Innenseite aus, dann musste Steffie hineinschlüpfen. Das hauchdünne Latex passte sich ihrem Körper gut an und reichte von den Waden bis zur Halskrause, der Schritt hatte eine verstärkte Öffnung, die sich genau ihrer Vulva und ihres Hügels anpasste, die Spalte reichte bis über den Anus.

Im Oberteil des Anzuges waren ihre Brüste fest und prall von den eingearbeiteten Brustglocken umschlossen, nur vorne befand sich jeweils eine verstärkte Öffnung für ihre Megawarzen. Liu zupfte ein wenig herum, zog das Material hier und Steffies Brustwarze dort, bis sie die Kränze genau mittig hatte. Diese Fummelei hatte Steffie so erregt, dass die Vorhöfe anschwollen und die Titten aus ihrer Umklammerung herausquellen wollten.

"Gigantisch!", meinte Liu und ließ ihre Zunge zärtlich über die erregten Ausstülpungen kreisen. Dann nahm sie zwei Latexhütchen und verdeckte die geschwollene Pracht, indem sie die Druckknöpfe schloss.

"Puh, boah, ich glaube, ich bin schon wieder ganz sumpfig."

Liu löste sich von ihr, "Das ist gut, dann passt das nächste Accessoire um so besser.", holte aus dem Kleiderschrank einen breiten, ledernen Schnürgürtel mit Ösen und eine Art Gewichthebergürtel in klein, an dem zwei unterschiedlich große Dildos befestigt waren. Liu band ihr den Gürtel um und schnürte sie so ein, dass sie nur noch flach atmen konnte. Sie drückte ihr die Beine auseinander und befestigte den Dildogürtel an einer hintern Öse, sie führte den kleineren Dildo in den Arsch und den großen musste Steffis Möse aufnehmen. Als Liu an dem Gürtel zog, um ihn vorne einzuclipsen, stöhnte Steffie kurz auf, "Ooaahh, geil!"

Liu holte einen großen Ring aus einer Schublade und zog ihn durch Steffies Nackenlöcher, in dem Latexstehkragen gab es hinten einen Schlitz, durch den der Ring geführt wurde, schließlich klinkte sie eine feine Edelstahl - Hundekette in den Ring. Sie ging zu einem anderen Schrank und holte wadenhohe, schwarze Lackstiefel, die nicht nur eine ultrahohe Plateausohle, sondern auch einen ebensolchen Absatz besaßen. Als Liu Steffies verzweifeltes Gesicht sah, sagte sie: "Vorne 10 und hinten 16 Zentimeter, damit bist du fast zwei Meter groß." "Nicht mehr, wenn ich mit diesen Ungetümen auf der Nase liege!" "Wir werden das üben, den Herrschaften ist es sehr wichtig, dass sich die Schülerinnen hier durch einen stolzen, sicheren und erotischen Gang auszeichnen. Sie werden dich heute Abend genau beobachten. Los, ins Badezimmer, da sehen wir am besten, wie es aussieht."

Sehr langsam und vorsichtig geht Steffie Richtung Bad, immer ängstlich umzuknicken. Aber ihre Sorgen erweisen sich als unberechtigt, die Stiefel geben ihr guten Halt und dass sie ihren Fuß nicht abrollen kann, kennt sie schon längst von ihren High heels. Im Bad hat Liu schon mit Lippenstift eine Linie längs durch den Raum gezogen. "Du setzt Fuß vor Fuß, immer auf die Linie, mach die Schritte nicht zu groß, aber trippel auch nicht. Die Bewegung deines Beines kommt aus der Hüfte, beweg sie. Ja, schon ganz gut, aber parallel zur Hüfte musst du auch die Schultern einsetzen, ja sehr gut."

Während Liu Anweisungen gab, sie verbesserte und Tipps gab, bemühte sich Steffie, ihr eigenes Spiegelbild um sich herum kontrollierend zu beobachten, um wirklich optimal zu gehen. Immer wieder die Schenkel zu schließen und die Füße voreinander zu stellen, löste in ihrer dildoversorgten Möse allerhöchste Glückgefühle aus. Und je geiler sie wurde, desto geiler ging sie, bis sie schließlich kurz davor war zu kommen und Liu sie festhielt und meinte: "Genauso soll es ablaufen, am Ende hast du mich selbst geil gemacht, so wie du gelaufen bist, und ich habe schon viele laufen sehen. Denk nur dran, wenn du so gut im Flow bist wie gerade, dass du nicht einfach kommst. Ohne Erlaubnis deines Masters musst du immer unter diesem Level bleiben. Auch die Herrschaften wären außer sich, wenn du beim Gehen plötzlich kommen würdest. So jetzt geht´s zum Dinner!"

Sie nahm Steffie an der Leine und führte sie zum Hauptgebäude, während des ganzen Wegs über den Gutshof, trainierte Steffie ihren Gang, sehr zur Freude der Arbeiter auf dem Hof.

Im Esszimmer saßen der Comte und seine Frau schon an einem ca. fünf Meter langen Tisch, jeder an einer der schmalen Seiten.

"Ah, Schätzchen, da bist du ja, steht dir ausgezeichnet, das Outfit, haben wir nur für dich anfertigen lassen. Du kannst es später mitnehmen, wenn du uns verlässt. Wie hat sie sich angestellt. Liu?

"Sie ist sehr gelehrig, Madam, und sie hat eine schnelle Auffassungsgabe."

"Schön, schön, aber erzähl mir was über ihren Körper, ist sie behaart, wird sie schnell nass, hast du die Nippel schon geschwollen gesehen, wie fühlen sich ihre Lippen mit den Magneten an?"

"Madam, sie hat außer auf dem Kopf keinerlei Körperbehaarung, ihre wunderschöne, fleischige Vulva wird sehr schnell nass, äähh und sehr nass. Ich habe gerade erst, als ich sie anzog, ihre geschwollenen Nippel gesehen, Madam. Die Magnete in den Lippen halten sie geschlossen und wenn man langsam von hinten mit dem Finger durch ihre Spalte fährt, dann reißt man sie beim Hochziehen auseinander, aber sie schließen sich sofort wieder, sehr ungewöhnlich."

"Schön, schön, dann wollen wir uns mal setzen und mit dem Dinner beginnen, Claire, du kannst auftragen."

Liu und Steffie waren in der Mitte der Längsseiten des Tisches platziert und setzen sich gegenüber auf die Stühle. Während des Essens erklärte die Comtesse den Lehrplan und den Tages- und Wochenablauf, eine prall gefüllte to-do-Liste, da würde Steffie sich anstrengen müssen.

Nach dem Dessert, es gab noch Kaffee oder Espresso, befahl die Gräfin, "Komm zu mir, Jaguar!

Als sie neben ihr stand, löste die Gräfin den Dildogürtel aus den Ösen und legte ihn auf den Tisch. "Liu, bring´ ihn zu meinem Mann!"

"Was sagst du meiner Lieber, was haben wir da für ein Früchtchen?"

Der Comte schaute sich den glänzend nassen Dildo an und bemerkte auch, dass am Fuße des Dildos, auf der inneren Seite des Gürtels, das Leder völlig durchnässt war.

"Ein ganz pralles und saftiges Früchtchen, scheint uns da zugelaufen zu sein.

Dauergeil würde ich sagen, allzeit fickbereit. Wirst du gerne gefickt?"

Jaguar senkte den Kopf und antwortete schüchtern, "Ja, sehr gerne!"

"Denkst du häufig ans Ficken?" "In letzter Zeit schon, Master."

"Seit wann ist das so?"

"Mein Master hat da eine Quelle geöffnet, von deren Existenz ich nichts wusste, Master."

"Aber du warst doch schon einige Jahre verheiratet, warst du da noch nicht so geil?"

"Ich bin immer noch verheiratet, Sir. Nein, während meiner Ehe hatte ich nur gelegentlich Sex, außer in der Anfangszeit."

"Sag mir, wie häufig hättest du denn gerne Sex, wenn du es selbst bestimmen könntest?"

Sie zögerte, "Nun?"

"Wenn ich ehrlich bin, so drei- viermal am Tag ... und je nach Stimmung auch nachts gern noch zwei- dreimal, das fände ich ideal."

"Das sind ja die besten Voraussetzungen für eine Karriere im Club, sehr schön. Wir werden dir hier die Möglichkeit geben, herauszufinden, ob du es nicht auch zwanzig- dreißigmal genießen kannst. Wie sieht es mit Anal und Mundverkehr aus?"

"Ich blase sehr gerne und schlucke auch gern Samen, ich liebe es, wenn mir die warme Soße in den Rachen läuft und der Schwanz in meinem Mund zuckt. Ich lasse mich auch mit Vergnügen in den Arsch ficken, besonders genieße ich es, wenn ich vorne und hinten einen drin habe."

"Das hört sich ja alles sehr gut an, wir werden in den nächsten Tagen herausfinden, ob das nur Lippenbekenntnisse sind. Gibt es irgendwas, was du besonders gern machst oder machen würdest?"

"Nein, ich mache alles gern, was meinem Master gefällt, Sir."

"Das war zwar eine angemessene Sklavinnenantwort, aber nicht das, was ich wissen wollte. Wie sieht´s mit Natursekt aus?"

"Aktiv und passiv, je nach Wunsch."

"Kaviar?"

"Nein, auf keinen Fall!"

"Gangbang Erfahrung?"

"Nur im Club in New York und L.A."

"Kommst du nur durch Reizung des Kitzlers?"

"Natürlich geht es so, aber ich habe auch vaginale Orgasmen."

"Kommst du auch beim Arschfick?"

"Ja, Sir."

"Hast du Erfahrung mit Frauen und schläfst du gern mit ihnen?"

"Ich habe leider nicht viel Erfahrung mit Frauen, ich weiß nicht, ob ich gern mit einer Frau schlafen möchte, für mich gehört zum Sex eigentlich notwendigerweise ein harter Schwanz."

"Da tun sich ja schon die ersten Lücken auf, Liu du weißt, was zu tun ist.

Hattest du schon mit anderen ähh Geschlechtspartnern als Männern und Frauen zu tun?"

"Ich weiß nicht, was sie meinen, Master."

"Nun, zum Beispiel mit Tieren?"

"Wie bitte, Sir?"

"Na, hat dich schon mal ein Hund oder Katze geleckt oder gefickt?"

"Nein, natürlich nicht!" empört sich Steffi.

"Nun, so unnatürlich ist das nicht, wir werden sehen.

So die Anamnese ist erst mal abgeschlossen, geh´ zu meiner Frau, sie wird nach dem Abendessen gern geleckt, dann bringt dich Liu auf euer Zimmer und macht dich bereit."

Steffie kroch unter den Tisch und zwischen die Beine der Comtesse, die diese schon erwartungsfroh gespreizt hatte. Als sie ihren Kopf unter den Rock steckte und in dem dichten Dschungel die Spalte erzüngelte, nahm sie wieder diesen starken Mösengeruch war, der sie irgendwie antörnte. Als sie den fleischigen Dorn lutschte und zwischen ihren Zähnen massierte, hörte sie das Stöhnen und Atmen der Gräfin lauter werden und verhalf ihr zum Orgasmus als sie Daumen und Mittelfinger in Anus und Spalte steckte.

"Fein gemacht, Schätzchen. Liu bring´sie rüber, es ist gleich neun. Aber vorher möchte ich noch die Spiegeleier sehen!" , damit riss sie die Hütchen von den Brüsten und war hocherfreut, als ihr die geschwollenen Warzen entgegen quollen, "Die gefallen mir ja außerordentlich gut, die sind ja für mein kleines Nagelrädchen wie geschaffen, herrlich! Los jetzt, ab mit euch!"

So offen oben und unten musste sie wieder den Hof überqueren und Liu fragte sie, als sie sich auf´s Bett gelegt hatte, "Soll ich dich eincremen? Piotr ist stark und stark gebaut und er wird dich nicht schonen, die Gräfin will es so!"

"Nein, nicht nötig, mein Master ist ähnlich gebaut, mir gefällt es, richtig ausgefüllt zu sein. Aber öle mir doch die Brüste, den Arsch und die Musch ein, ich mag es, wenn alles glänzt."

Liu war gerade fertig geworden, als Piotr eintrat, es trat eine gespannte Stille ein. Auf dem Weg zum Bett zog er sein T-Shirt über den Kopf und stellte sich neben Steffie, die sich hinsetzte und seine Hose öffnete. Er war ein Schrank von einem Mann, groß, breit, muskulös, zwischen den Oberschenkeln und dem Hals war er vorne und hinten glatt rasiert, was seine Muskeln an den verschiedenen Stellen noch besser zu Geltung brachte.

Steffie zog seinen schweren Halbsteifen aus der Hose, Unterwäsche trug er nicht, hielt ihn hoch an seinen Bauch und begann, seine Eier zu lutschen und arbeitete sich mit Zunge und Mund langsam den Schwanz empor, bis sie seine Eichel in ihren Mund stülpte und kräftig daran saugte. Sie spürte, wie er wuchs und härter wurde und als ihre Mundöffnung die maximale Stellung erreicht hatte, ließ sie ihn frei und er pendelte zwischen seinem Bauch und ihrer Nase auf und ab.

Er bedeutete ihr aufzustehen und da sie noch ihre Stiefel trug, war sie fast so groß wie er.

"Liu, mach schöne Musik, wir möchten tanzen!"

Er hob Steffie mit seinen Pranken an ihrer Wespentaille hoch, zog sie an sich und ließ sie langsam wieder zu Boden gleiten, dabei verschaffte sich seine aufragende Rute einen Platz zwischen ihren Schenkeln. Sie krallte, während sie sich im Takt der Musik langsam bewegten, ihre Hände in seine muskulösen Arschbacken und zog ihn heftig gegen ihren fiebernden Körper.

"Du wirst dich, während wir tanzen, auf meinen Schwanz stülpen und wir werden weiter tanzend ficken. Stell dir vor, wir sind in einer Disco und niemand darf etwas merken. Geht das mit dem Anzug?"

"Dafür wurde er geschneidert", antwortete Liu, die Drinks an der Küchentheke mixte.

Steffie hob ein Bein und wollte sich die Fleischwurst gerade einführen, als Piotr den Kopf schüttelte, "Ohne Hände!"

Sie kippte ihr Becken ganz nach vorne, ging auf die Zehenspitzen und zog ihn noch näher an sich, dann ließ sie sich langsam auf seine harte Sichel gleiten.

Als seine Eichel ihren Muskel überwunden hatte, stöhnte sie laut auf, und zog ihn tiefer in sich rein. Langsam glich sich das Aus- und Einfahren dem Rhythmus der Musik an und auch ihre Tanzbewegungen wurden harmonischer. Sie versuchte aus einer Kombination von vor- und zurückkippender Beckenbewegung und ihres Scheiden- und Melkmuskels seine Latte zu bearbeiten.

Er quetschte mit seinen Riesenhänden ihre Titten, so dass die Protuberanzen noch extremer hervorquollen, dann zwirbelte er die Warzen, bis sie Tränen in den Augen hatte.

"Genug getanzt, jetzt wird richtig gevögelt!" Damit griff er ihre Arschbacken

und hob sie wie eine Spielzeugpuppe auf und ab, sie umklammerte mit den Beinen seine Hüften und mit den Armen seinen Stiernacken, so pendelte sie vor und zurück und auf und nieder. Wenn Piotr seine Hüfte nach vorn kippte und sie besonders tief penetrierte, entwich pupsend Luft aus ihrer Scheide.

Nachdem er sie so eine Viertelstunde durchgerammelt hatte, sagte er:

"Stell dich auf die Füße, lass ihn aber nicht rausrutschen und dann bewegen wir uns zur Bar, ich habe Durst. Schaffst du das?"

"Wir werden sehen."

Tanzend und vögelnd ging es zur Bar, Piotr setzte sie auf einen Barhocker und während er seinen Drink trank, schob er seine Rute langsam in voller Länge rein und raus.

Liu hatte Sorge, dass ihre Schutzbefohlene schon trocken gelaufen sein könnte und schaute um Piotr herum auf das Geschehen. Aber als sie sah, wie schleimig seine Wurst aus ihr hervorkam, wusste sie, dass alles ok war.

"Bring´ mir eine Kerze, Liu!" Dann zündete er sich eine Zigarette und die Kerze an, während er sie ruhig und langhubig stieß. Als dir Kerze richtig brannte, ließ er heißen Wachs auf ihre Spiegeleier tropfen, sie biss die Zähne aufeinander und genoss das Gefühl des Schmerzes. Als er ausgetrunken hatte, zog er seinen nassen Riemen aus ihr heraus und befahl:

"Knie dich hin und verwöhn mich, gib dir Mühe, sonst tut es anschließend noch mehr weh! Liu, mach mir noch einen Drink!"

Steffi kniet sich vor ihn, als er sich auf einen Barhocker gesetzt hat und leckt erst mal seine Rute sauber, dann lutscht sie seine Eier und als er ein wenig nach vorne rutscht und seine Füße auf ihre Schultern stellt, leckt sie auch seinen Damm und Anus.

"Schieb mir schön die Zunge rein, Baby, ganz tief, los!"

Als er auch seinen zweiten Wodka - Martini getrunken hat, zieht er sie hoch, trägt sie unter dem Arm zu Bett und wirft sie darauf.

"Leg´ dich auf den Bauch und streck den Arsch hoch, ich will auch deine Fickfotze sehen, mach schon! Liu, die Reitgerte!"

Er stellt sich neben das Bett und schlägt ihr so lange mit der Gerte auf dem hochragenden Hintern, bis sie glaubt, er glüht. Dann stellt er sich auf das Bett und schlägt zwischen ihre Beine.

"Dreh dich rum, mal sehen, ob die Schwellfotze noch weiter schwillt."

Dann traktierte er ihre Schamlippen und ihren Hügel, bis alles dunkelrot und angeschwollen war. Er setze sich auf ihr Gesicht und ließ sich lecken, mit dem Handgriff der Gerte spielte er mit ihrer harten Olive.

Als sie kurz davor war zu kommen, stand er auf, zog sie zum Bettrand und fickte sie schnell und hart. Sie hatte immer noch den herben Geruch und Geschmack seines Schritts in ihrem Gesicht und wünschte sich, dass er jetzt heftig in sie reinspritzen würde. Aber er drehte sie um und fickte sie von hinten, beide knieten neben dem Bett, er massierte ihre Brüste mit seinen Pranken roh und hart, genauso wie er mit seinem Becken vor ihren glühenden Hintern hämmerte.

Es war wohl halb Elf und sie fickten immer noch, Liu zeigte Piotr die Uhr, aber Steffie genoss weiter jeden seiner Stöße, er hatte soviel von Tom und sein Schwanz war genauso nimmermüde und dauerhart, herrlich. Er hätte sie auch die ganze Nacht ficken dürfen, so ausgehungert und geil war sie nach den Wochen der Enthaltsamkeit.

Doch Piotr zog den Pimmel aus ihrer Fut und steckte ihn ihr in den Mund, mit eisenhartem Griff schob er ihr Gesicht auf seinen Schwanz und spritzte heftig in ihren Schlund. Auch sein Sperma erinnerte sie an Tom, lüstern und schmatzend schmeckte sie noch seinem Geschmack nach, als er ihn schon wieder aus ihrem Mund gezogen hatte. Und das würde sie nun jeden Tag mehrmals genießen dürfen, traumhaft.

Als Piotr gegangen war, gönnten sie sich noch einen Drink, dann duschte Liu sie, cremte sie ein, nahm die regelmäßige Darmspülung vor, lackierte ihre Nägel mit einem Härtungs- und Wachstums-Gel, ihre Brüste und ihre Scham cremte Liu mit einer besonderen Salbe ein, wollte aber nicht sagen, was es war. Steffie empfand nur ein Gefühl der Kühlung, das lange anhielt, und bemerkte, dass ihre Haut geschmeidiger wurde.

"Genieß die letzte Nacht ohne Stützkorsett, ab morgen musst du es immer tragen. Den Dehnungsplug stecke ich dir jetzt schon rein, vielleicht will Piotr morgen früh ja deinen Arsch ficken. Hat er dir sehr weh getan? Wie war es, hast du noch Schmerzen?"

"Nein, nein, überhaupt nicht. Ich habe dir doch schon gesagt, mein Master ist ähnlich gebaut und fickt mich auch gerne lang und heftig. Nein, es hat nicht weh, sondern gut getan, Mensch, ich lag vorher über sechs Wochen auf dem Trockenen, da kam mir so eine Supernummer gerade recht. Ich freue mich schon auf morgen früh."

"Du bist wirklich außergewöhnlich," während sie weitersprach, führte sie ihr einen Analplug ein, der aus einer fünf Zentimeter dicken Kugel, einem zwei Zentimeterschaft und einer großen weichen Endplatte bestand, "ich war schon für viele Schülerinnen Zofe, aber du bist anders. Die Gräfin wird sehr zufrieden sein."

"Ich dachte, die alte Urwaldmöse kann mich nicht leiden."

"Dann hast du sie noch nicht richtig erlebt, sie war heute sehr gnädig zu dir, du hast ihr sehr gefallen." "Davon habe ich nichts bemerkt." "Unser Psychologe wird deine Antennen sensibilisieren, warte mal ab, das war ja erst der erste halbe Tag. Ich glaube du wirst hier Karriere machen!"

"Was soll das denn heißen?"

"Du wirst es erleben, warte ab und erinnere dich an meine Worte. Apropo, du bist dir im Klaren, dass ich alles, was ich über dich erfahre, worüber wir sprechen, was du machst, der Gräfin sagen muss, damit sie das Programm genau auf dich zuschneiden kann."

"Mir egal, die alte Stinkmöse kann von mir wissen, was sie will."

"Sie rasiert und wäscht sich nicht, natürlich duscht sie täglich, aber ihre Möse wäscht sie nie, die darf nur sauber geleckt werden. Wenn Piotr sie mal wieder vor dem Schlafengehen tüchtig gevögelt und vollgesamt hat, lässt sie die Soße auch gerne mal über Nacht in ihrer Spalte, um ihren Geruch zu intensivieren. Es gibt nicht viele hier auf dem Hof, die ihr dann morgens die Fut sauberlecken möchten. Ihr Haarbusch reicht vom Bauchnabel über die halben Oberschenkel und den Arsch bis zum Steißbein. Um ihre Brustwarzen hat sie auch einen dunklen, kräftigen Haarkranz, der teilweise ihre Titten bedeckt. Sie möchte damit einen archaischen, ursprünglichen, triebhaften Aspekt von Sexualität zeigen und verkörpern. Dem Alten gefällt´s, aber der kriegt ohnehin nur noch selten einen hoch."

"Das kenne ich.", dachte Steffi.

"Jetzt aber ins Bett, morgen geht es früh los und du hast ein vollgepacktes Programm, wir müssen schlafen."

Sie krochen beide nackt unter die Decke des großen Bettes und Liu kuschelte sich an sie, nuckelte an ihren Brüsten und spielte mit einer Hand zwischen ihren Beinen, die sie mit ihrem Oberschenkel leicht öffnete, so schliefen sie ein.

Kap. 21

TAG 2

Sie wurde wach, weil sie das Gefühl hatte, dringend zur Toilette zu müssen, solch einen Druck verspürte sie zwischen ihren Beinen.

Als sie aber die Augen aufmachte, sah sie, dass Piotr sie zur Bettkante gezogen hatte und dabei war, seine aufragende Lanze langsam in sie zu schieben. Er kam ihr noch größer vor als gestern, sie hatte ein geradezu platzendes Gefühl von Ausgefülltsein, als ihr einfiel, dass sie ja noch den Plug im Arsch hatte.

"Guten Morgen! Und das im wörtlichen Sinne, schieb ihn mir ganz rein, Piotr."

Er hatte gerade einen schönen Rhythmus gefunden, in dem er seinen Prallkörper voll in sie rein und vorsichtig vollständig raus gleiten ließ, sie stöhnte jedesmal laut und lüstern auf, wenn er wieder bis zum Anschlag reinstieß, als Liu aus der Küche rief: "Frühstück ist fertig!"

Piotr hob sie hoch, sie verschränkte Arme und Beine um Hals und Hüfte und sie gingen, er steckte immer noch tief in ihr, Richtung Küche, als sie ihm zuflüsterte: "Ich muss mal." Er drehte um, ging mit ihr ins Bad und setzte sie, immer noch in ihr steckend, auf die Toilettenbrille.

"Piss!"

"So? Du wirst nass werden. Willst du ihn drinlassen?"

"Piss jetzt, los!"

Sie hatte unglaublichen Blasendruck, trotzdem war es schwierig, laufen zu lassen, wenn man ein Schwert in der Möse hatte. Sie musste sich konzentrieren und entspannen. Dann lief es warm aus ihr heraus, über seinen Schwanz ins Becken, als sie die letzten Tropfen herauspressen will, spritzt sie ihm einen letzten Schuss an den Bauch.

"Gut so, aber auch noch verbesserungsbedürftig."

Sie duschten sich ab und erst beim Abtrocknen zog er sein Schwert aus ihr heraus, entfernte vorsichtig den Plug, spülte sie auf dem Bidet mit eiskaltem Wasser aus und steckte ihr seinen frisch eingeölten Riemen in den gedehnten Anus, trotzdem holte sie beim ersten Eindringen tief Luft und ließ den Schmerz mit tiefem Stöhnen aus sich heraus.

"Wir gehen jetzt so in die Küche, pass auf, dass er nicht rausrutscht."

Sie musste auf Zehenspitzen gehen, damit ihr Arsch in Schwanzhöhe war, glücklicherweise kam ihr Liu mit ein paar High heels entgegen. Jetzt konnte sie sich ganz auf ihren Arsch konzentrieren, sie hatte die optimale Größe. Sie standen noch und sie schob sich langsam vor und zurück, kniff die Backen zusammen und drehte sich um seinen Pfahl, als er befahl: "Weiter gehen!"

Sie gingen weiter zur Küche und Steffie bemühte sich, mit engen Schritten, zusammen gepressten Oberschenkeln und ausladenden Hüftbewegungen seine Rute während des Gehens zu massieren und reizen. Sie selbst genoss es, so mit einem Prügel im Arsch über den Laufsteg zu stolzieren und wäre gerne noch eine Runde gegangen, als er - Gedanken lesend - befiehlt: "Nochmal zum Bad!"

Als sie schließlich an der Küchenbar stehen und frühstücken, Piotr bearbeitet sie weiter von hinten, während er sich um sie herum greifend bedient, fragt Liu: "Die Comtesse meint, es sei deiner Wahrnehmung und Empfindung zuträglich, wenn du diese Tropfen nimmst. Es handelt sich um eine leichte LSD - Dosierung, möchtest du es versuchen? Du musst nicht."

"Ich habe schon erhellende Erlebnisse mit dem Zeug in den Clubs von New York und L.A. gehabt, klar, warum nicht."

Liu ließ drei Tropfen in ihren Kaffee fallen und sagte zu Piotr: "Wir müssen um neun am Stall sein, beeil dich mal."

Fast hätte Steffie das kostbare Nass verschüttet, als sie ihren Kaffee austrinken wollte und Piotr ihr mit einem heftigen Stoss in und vor den Arsch deutlich machte, dass er zum Abschluss und Abschuss kommen wollte.

Er fuhr hart und schnell in sie hinein und brauchte nicht lange, bis er kraftvoll in ihren Darm spritzte.

Liu spülte sie aus, cremte sie wieder dem abendlichen Ritual folgend ein und zog ihr das Stützkorsett an, das sie zu einem aufrechten Gang zwang, ihre Brüste mit Viertelschalen stützte und durch die enge Hüftschnürung ihren prallen Po voll zur Geltung brachte. Darüber musste sie ein weißes, enges T-Shirt und eine Reithose anziehen, als Liu ihr die Reitstiefel anzog, fragte sie: "Kannst du reiten?"

"Ja, aber es ist länger her, seit ich es gemacht habe."

"Freust du dich drauf?"

"Mal sehen, hängt auch immer davon ab, was für ein Pferd sie einem geben."

"Das Schönste!", meinte Liu.

Als sie aufsteht, zieht ihr Liu die maßgeschneiderte, enge und dehnbare Reiterhose im Schritt auseinander. Die Mittelnaht ist im Schritt offen und mit feinen Lederstreifen eingefasst, so dass nun Steffies voluminöse Möse aus der Hose herausragt, Scheide und Anus sind frei zugänglich.

"So wollen sie dich sehen."

"So soll ich bis zum Stall gehen?", fragt Steffi etwas erstaunt. "An allen Stallburschen und Bediensteten vorbei?"

"Sie werden dich ohnehin alle noch begatten."

"Alle?"

"Alle hier auf dem Gut ohnehin, aber es werden auch noch Spezialisten anreisen. Es werden keine Kosten und Mühen gescheut. Komm jetzt!"

Sie verlassen das Nebengebäude und müssen ganz zum anderen Ende zum Reitplatz und Stall am Hauptgebäude vorbei. Jetzt, wo sie weiß, dass sie mit ihnen allen noch vögeln wird, geht sie anders als gestern noch, hoch erhobenes Haupt, stolzer, fester Schritt, ein nach vorn geknicktes Becken, das ihre ganze Pracht leuchtend rot und glänzend zur Schau stellt. Als sie einen nach dem anderen mustert, senkt diesmal nicht sie den Blick, sondern die Burschen und Männer.

Als sie bei den Stallungen ankamen, wartete Piotr schon auf sie, auch der Comte war gekommen.

Zwei wunderschöne Pferde hielt er da am Zügel, einen glänzenden Fuchswallach, der schon nervös tänzelte und einen schwarzen Hengst, in dem sicher auch viel Araberblut floss, der ruhig und stolz neben seinem jugendlichen Artgenossen stand.

"Du kannst reiten?", mit einem skeptischen Blick reichte er ihr die Zügel des Rappen. "Aber, der ist ja gar nicht gesattelt, der hat ja nur Zaumzeug." , stellte Steffie etwas verzweifelt fest.

"Das ist Teil der Übung, traust du es dir zu, du kannst ja erstmal auf dem Reitplatz testen, ob es geht, bevor wir ausreiten.", damit hob er sie wie eine Feder auf den Hengst und führte beide zum Reitplatz. Der Comte gab ihr Tipps: "Ohne Sattel und Steigbügel musst du dich weit nach vorne an den Hals setzen und die Schenkel eng an die Flanken pressen. Ja, geht doch ganz gut, jetzt noch mal ein bisschen traben, dann kann´s losgehen. Der Hengst heißt übrigens Centaur."

Piotr trabte locker vor ihr her in die weite Landschaft hinaus, sie folgte und gewöhnte sich langsam an diese Art des Reitens. Als sie immer sicherer wurde, streichelte sie den Hals des Pferdes, das wieherte und sie so erschrak, dass ihre Hand zurückzuckte. Dabei bemerkte sie, dass die schwarze Mähne im unteren Drittel auf eine Handbreit Höhe geschoren worden war und als sie sich näher an den Hals zog, spürte sie auch, warum. Je nachdem wie hoch sie ausritt, spürte sie die Borsten an ihrer Clit oder in ihrer Spalte. Jetzt klappte auch das Reiten immer besser, Pferd und Reiterin hatten ihren Rhythmus gefunden. Sie streichelte ihn abermals und flüsterte in sein Ohr "Centaur, schneller!"

Wieder wieherte der Gaul, Steffie wunderte sich nur, war aber im Moment mehr auf das Geschehen in ihrem Schritt konzentriert. Als Piotr losgaloppierte und sie hinterher, dauerte es wenig über einen Kilometer, bis sie kam. Sie schüttelte sich vor Wonne, die Bürste im Schritt in sich einsaugend. Sie hatten einen Waldrand erreicht und Piotr band seinen Fuchs an einen Baum und hob sie vom Pferd. Als er den Rappen festband, sah er den Schleim an dessen Hals und schüttelte den Kopf. Aus seinen Satteltaschen holte er eine Decke, Snacks und Champagner. Auf einem weichen moosigen Grund breitete er die Decke aus und bereitete das Picknick vor. Er kniete noch am Rande der Decke, als sie sich vor ihn stellte, die Hände auf den Po stützte und ihre nasse, gerötete Vulva vor sein Gesicht streckte. Erst jetzt kam ihr in den Sinn, dass so ein Verhalten unangemessen für eine Sklavin war und dass sie allmählich voll auf ihrem Trip war, sie war schon wieder geil.

Als Piotr gierig in ihr nasses Fleisch biss und seinen Finger in ihr Arschloch steckte, wagte sie zu sagen: "Ich könnte doch jetzt auch mal die Domina sein und du mein Lustobjekt, vor allem mit deiner göttlichen Kobra würde ich mich gern beschäftigen."

Piotr wusste, dass sie drauf war und er wusste auch, dass das ein Teil der Ausbildung war, je nach Wunsch des Masters, außerdem war er gespannt, was sie so drauf hatte, was würde eine Amateurin mit einem ausgeprägtem Talent alles mit ihm anstellen.

"Zeig´ mir, was du drauf hast, Jaguar!"

"Hast du eine Peitsche dabei ?"

"Nein, aber ein Messer, schneid´ dir einen Weidenzweig ab."

"Zieh´ dich in der Zwischenzeit aus."

Sie schnitt verschieden lange, verschieden dicke Ästchen ab, einige mit Blättern daran und nahm auf dem Weg zurück auch noch vorsichtig einen Brennnesselstrunk mit.

Als sie zurück kam aß er Sandwich-Häppchen und trank Champagner.

Sie stellte sich vor ihn und herrschte ihn an: "Habe ich dir erlaubt, die Vorräte zu plündern, du verfressenes Russenschwein ?"

"Nein, Mistress !"

"Füll mein Glas, knie dich hin und leck mich, ich will deine verfickte Zunge tief in mir spüren, los!"

Er steckte sein Gesicht tief in ihre Möse, nahm die Nässe und den Pferdeschweiß wahr und ließ seine harte Zunge tief in ihre tropfende Spalte fahren.

"Wo bleibt dein Finger, Iwan ?"

Er steckte ihr auch noch seinen Mittelfinger in die Spalte, "In den Arsch natürlich, du Yeti !" Sie zog ihm mit einem fingerdicken, meterlangen Zweig mit voller Wucht über den Rücken und wunderte sich, dass es ihr Lust und Freude bereitete.

Piotr zuckte kurz und steckte ihr seinen Finger in den Anus.

"Nimm zwei und wichs mich, du Bauer!"

Nach einiger Zeit forderte sie ihn auf: "Los runter von der Decke und mach den Mund weit auf, jetzt gibt´s den guten Sekt." Sie erleichterte sich mit vollem Druck in seinen Mund, er schaffte nicht alles auf einmal zu schlucken und so lief ihr Saft den Hals innen und außen herunter.

"Du verschmähst meinen Saft, du Zwergschlucker? Steh auf, Hände auf den Rücken, das wirst du bereuen!"

Sie nahm seinen Halbsteifen und wichste ihn ein wenig, als er sich ein wenig aufrichtete, mälträtierte sie ihn mit einem belaubten Zweig, dann peitsche sie ihn mit einem langen dünnen Zweig, bis er rot leuchtend steil emporstand.

Sie nahm die Brennnessel und zog ihm einen Zweig langsam durch die Beine und an seinem Sack entlang. Er stöhnte auf, sie schlug den Zweig so lange und so fest auf seinen Schwanz, bis er nur noch aus Fetzen bestand. Sie genoss ihre Rolle und wunderte sich über sich selbst. Was doch alles verborgen in einem steckte. Aber sie musste auch aufpassen, dass sie sich nicht in einen Sadotrip steigerte.

"Ich möchte, dass es dampft, wenn du ihn mir reinsteckst, hast du verstanden?" Piotr zitterte, sie nahm einen frisches Strunk der Nesseln, schlug ihn sich selbst zwischen die Beine, drehte sich um und befahl: "Jetzt darfst du ihn dir erst in der Spalte abkühlen, dann fickst du mich in den Arsch und spritzt mir rein, mach schon!"

Er schob ihr seine glühende Eisenstange in die Fotze und bewegte sich leicht vor und zurück, ihre Spalte brannte wie Feuer, aber es spornte sie weiter an und sie schob den Brennnesselzweig zwischen sich und Piotr an seiner Rute entlang. Als sie es beide nicht mehr aushielten, befahl sie: "Jetzt fick mich in den Arsch und spritzt ab, wenn ich es dir sage."

Er hatte keine Mühe, seine rotgeschwollene, pulsierende Wurst, die sie großzügig eingeschleimt hatte, in ihren Arsch zu stecken. Dann stieß er kräftig zu und verfiel in einen schnellen Rhythmus, sie hatte sich weit herumgebogen und streichelte seine Eier mit dem Nesselzweig.

Er stöhnte laut und als sie rief: "Spritz ab, - jetzt, - los spritz !", entlud er seine ganze Ladung laut grunzend in ihrem Hintern. Der Hengst drehte den Kopf und wieherte erneut.

"Ruhig Alter, deine Zeit kommt noch." antworte Piotr dem Pferd.

Sie tranken den Champagner aus, er schob ihr ein paar Snacks in den Mund, zog sich wieder an, tränkte die Pferde an einem nahen Bach, dann ritten sie zurück.

Sie spürte, wie ihr beim Reiten der Saft aus dem Arsch floss, das verstärkte das angenehme Gefühl, untenherum im einem warmen Sumpf zu sitzen, gekrönt von der Reizung ihrer Olive durch die Mähnenbürste, sie war rundum zufrieden.

Als sie am Reitstall ankamen, saß der Comte immer noch in einem Schaukelstuhl davor und trank Rotwein. Er stand auf und schaute den Russen an, der nur den Daumen hob. Dann schaute er sich den Hengst an und war anscheinend hoch erfreut, als er die üppige Menge an Körpersäften auf dem Rücken des Tieres registrierte. Er gab einem Stalljungen einen Wink, der die Pferde zum Stall brachte und abtrocknete.

"Wie geht es meiner kleinen Raubkatze? Hat sie noch die Lust und die Kraft, weitere neue Erfahrungen zu machen?"

"Ich habe das Gefühl, gerade warm geworden zu sein, - warm und feucht.

Gerne mache ich neue Erfahrungen, wenn ihr es wünscht, Graf! Und um meine Lust und Kraft ist es gut bestellt, wenn ich auch nicht überheblich wirken möchte."

"Schön, schön, ich habe, ehrlich gesagt nichts anderes von dir erwartet, sehr schön, dann ab in den Stall."

...

(An dieser Stelle musste ein Teil der Geschichte aufgrund der Regeln des Webmasters leider gestrichen werden) Master one

...

"Das hat mir außerordentlich gut gefallen, Schätzchen, du scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein. Liu wird dich reinigen, neu einkleiden und dann gibt es einen kleinen Lunch, bevor heute Nachmittag die Theoriestunden beginnen. Ich hoffe, du erweist dich auch intellektuell als besonderes Talent, wir werden sehen, jetzt geht, es ist spät geworden."

Piotr stellte sie auf die Füße und begleitete sie zu ihrem Appartement, wieder ging sie mit stolzem Schritt, besudelter Hose und immer noch tropfender Möse über den Hof, begleitet von staunenden Blicken der Mitarbeiter.

Liu schaute sie besorgt an, "Alles in bester Ordnung, Liu, mach dir keine Sorgen.", dann duschte sie sie ab, spülte Scheide und Anus und ließ ihr anschließend eine intensive Crememassage zuteil werden. Sie nahmen gemeinsam den Lunch in ihrer Appartementküche ein, den Claire hatte herüber bringen lassen, als Steffie noch ihren Expresso schlürfte, machte sich Liu daran, in alle Piercinglöcher die zugehörigen Ringe zu fädeln. Als sie ihr das Tomgitter anbrachte, was Steffie schon einige Zeit nicht mehr getragen hatte, zog sie die inneren Lippen durch zwei Schlitze der Stäbe und klappte sie nach außen auf die breitere Einfassung, an der sie wegen der implantierten Magnete haften blieben.

"Oh, wie geil, daran hatte ich noch gar nicht gedacht, muss ich mir gleich im Bad anschauen." "Ja, aber gleich erst." , antwortete Liu und legte ihr das Stützkorsett an, zog die hautfarbenen Seidenstrümpfe die Beine hoch, stellte ihre Füße in geschlossene, beige 10 cm - Wildlederpumps, die mit einem breiten Riemen über dem Knöchel verschlossen wurden, darüber zog sie ihr eine beige Seidenbluse und einen elastischen, schwarzen Bleistiftrock, der von der schlanken Taille bis zwei Handbreit über dem Knie reichte. Sie sah elegant und scharf aus, ohne obzön oder gewollt zu wirken. Sie ging ins Bad und betrachtete sich von allen Seiten und gefiel sich gut. Angetörnt von ihrem Aussehen, stellte sie sich an eine Stelle, an der die LED -Spots in den Boden eingelassen waren, und schaute sich unter den Rock, es gefiel ihr. Sie zog den Rock ganz hoch und betrachtete ihre bewehrte Scham, aus der ihre Lippen klafften wie zwei Zungen, die ihrer nächsten Einverleibung entgegen gierten, sie fand sich selbst geil und spürte schon wieder eine aufglimmende Begierde.

"Steffie, komm, beeil dich, ich muss dich noch schminken und frisieren, in einer halben Stunde beginnt der Unterricht."

Als sie mit einer Schreibmappe unter dem Arm über den Hof zum Schulungsgebäude ging, sie nutzte jetzt jede Gelegenheit, ihren Gang zu optimieren und möglichst professionell zu gehen, hätte man sie auch für eine College - Lehrerin halten können, so brav sah sie aus ... - wären da nicht die wippenden Nippel unter weichem Stoff, der wiegende, herausragende Arsch, die superscharfen Beine und die hohen Schuhe gewesen.

Sie spürte, wie der kühlende Wind unter ihrem Rock in ihre aufgestülpte Spalte blies, zum Glück war es sehr warm.

Aber sie musste sich jetzt auf etwas anderes konzentrieren, der erste "Schultag".

Im Laufe der nächsten Tage wurde ihr Wissen abgefragt, sie musste einige Tests machen und bekam parallel zu den diagnostischen Stunden schon Förderung ihres Schulfranzösischs und -spanischs, Englisch sprach sie schon ziemlich perfekt, Yoga und Meditationskurse und Tanzunterricht.

Um der Zeit vorzugreifen, sei jetzt schon dargelegt, wie die schulische Laufbahn der Sklavin Jaguar in den nächsten Wochen weiter verlief.

Sie nannte sie Liu gegenüber immer ihre Geisha - Ausbildung, so umfassend war ihre Unterrichtung. Sei es gesellschaftliche Etikette oder Pole - Dance,

Konversations- oder Liebestechniken, Bekleidungs- oder Fetisch -Outfits, Schminktechnik oder medizinisches Grundwissen, sie wurde intensiv psychologisch geschult, lernte Schlag- und Folterarten und wie man sie am besten erträgt, sie wurde in Erster Hilfe wie in Selbstverteidigung trainiert, lernte Grundlagen der arabischen Sprache, wesentliche Redewendungen in Japanisch und Chinesisch, Besonderheiten anderer Kulturen usw. Sie war eine gelehrige Schülerin und bestand alle ihre Tests mit Bravour, vor allem psychologische Diagnostik war ihr Musterfach. Die Herrschaften waren äußerst zufrieden. Doch zurück zur ersten Woche.

Nach dem Unterricht holte Piotr sie am Schulungsgebäude ab und führte sie zum Stall, wo er sie in der Box, die sie so gut in Erinnerung hatte, mit Ketten und Ledergürteln an die Bodenringe und eine herabhängende Fesselstange band, darauf verließ er den Raum, trotzdem hatte sie das Gefühl, dass da noch jemand war.

Dann spürte sie, wie jemand, der hinter ihr stand, ihren Hintern befummelte und dann ihre Brüste zart knetete, sie sah aus den Augenwinkeln, dass es der Stallbursche war. Er hockte sich hin und begann, ihre Beine zu streicheln, dabei arbeitete er sich langsam mit zittrigen Händen nach oben, als er das Ende ihrer Strümpfe erreichte, spürte sie seine feuchten, zittrigen Finger, die jetzt das Gitter erreichten.

Mit einer hastigen Bewegung zog er ihren Rock ganz hoch, kniete sich vor sie und begann hektisch und gierig an ihren ausgeklappten Lippen zu lecken.

Als er ein wenig ruhiger geworden war, griffen seine Hände nach oben und streichelten ihre erregten Brüste, auch seine Zunge beruhigte sich und versuchte nun, in die Öffnung des Gitters zwischen ihren Lippen zu dringen, um in ihre Spalte zu gelangen. Und obwohl er den Kopf neigte, drang er nicht sehr tief in sie ein, deshalb sagte sie: " Lutsch ein wenig an dem Rubin!"

Kurz darauf ging die Tür auf und Piotr kam mit einer Peitsche in der Hand in die Box.

"Genug verwöhnt, die Prinzessin, zieh ihr den Roch ganz hoch, hol den Bock und dann ziehst du sie nach vorn!"

Als der Stallbursche fertig war, stand sie breitbeinig an die Bodenringe gebunden, über einen hüfthohen Bock nach vorn gebeugt, mit nach vorn und oben gestreckten Armen, die in der Fesselstange fixiert waren.

Der Russe schlug sie oft und hart mit einer mehrschwänzigen Peitsche, bis ihr Hintern glühte, dann löste er den Zug an den Armen, drehte sie um, und spannte die Fesselstange wieder.

Der glühende Schmerz wurde noch verstärkt, als ihre Pobacken an den Bock gepresst wurden, ihre ohnehin vorstehende Scham wurde noch stärker exponiert und der Stalljunge fixierte sie staunend.

"Zieh ihr die Lippen richtig weit raus und dann versuch sie hinter den Rahmen zu klappen, so dass sie schön weit offen steht."

Der Stallbursche zog mit vier Fingern eine ihrer innern Schamkippen so weit aus dem Gitter, bis sie fast geschrieen hätte, dann zog er sie mit einer schnellen Bewegung um den Rahmen und drückte sie nach vorn, man hörte ein leises Klicken, als die Magnete anhafteten, dasselbe machte er mit der zweiten.

"Sehr schön, jetzt nimm die Gerte und sorg mit der Lasche an der Spitze dafür, dass die Durchblutung auch vorne optimal ist. Die Comtesse möchte sie geschwollen und noch warm sehen, fang an!"

Nach einigen vorsichtigen Klatschern ging der Junge aber dazu über, immer fester zuzuschlagen, bis schließlich die Lips so rot und geschwollen waren, dass man das Gitter sicher nicht mehr entfernen konnte, so sehr quollen sie zwischen den Stäben hervor.

Die Tür öffnete sich und Liu trat ein, "Wir müssen zum Dinner, die Herrschaften warten schon.", sie sah Steffies Scham und lächelte, "Das wird der Alten gefallen." Der Stallbursche hatte sie inzwischen losgebunden, als ihm Piotr befahl, "Steck den Gewichtplug rein, sonst ist der Rock nachher ganz versaut." Der Stallbursche steckte ihr einen dicken Plug in den Arsch, an dem an einer Kette ein Gewicht hing, derweil richtete Liu Steffie wieder her, zog den Rock herunter und meinte, "Du musst die Arschbacken so zusammenkneifen, dass das Gewicht den Plug nicht rauszieht, sonst versaut uns Piotrs Sahne die Garderobe. Streng dich an, ist auch gut für´s Lauftraining."

Also gingen die drei vom Stallgebäude zum Haupthaus, um zu essen, Steffie bewegte sich sehr bewusst, presste die Backen zusammen und bemühte sich um einen schwingenden Gang, der ihren strammen Po hin- und herwackeln ließ, während das Gewicht an ihre Oberschenkel schlug und geile Gefühle des Schließmuskels auslöste.

Der Comte und seine Frau saßen schon an ihren gewohnten Plätzen und schlürften die Aperitifs.

"Na endlich, setzt euch, wir wollen beginnen, ich habe einen Riesen-Appetit."

"Wenn du gestattest, Liebste, würde ich gerne vorher noch unsere Probandin betrachten."

"Eine gute Idee, mein Alterchen, aber sei ehrlich, du willst ihr doch nur in der Pflaume rumfingern, du alter Schmecklecker. Also los, Schätzchen, zeig ihm deine Pracht und dann kommst du zu mir, ich möchte auch sehen, wie dir die Pierings stehen, Liu, zieh ihr den Rock und die Bluse aus!"

Steffie ging nur noch mit Schuhen und Strümpfen sowie dem Korsett bekleidet zum Graf und spannte weiter ihren Po an und streckte ihre gitterbewehrte Scham weit vor.

Der Graf inspizierte sie genau mit seinen Augen, bevor er mit zwei Fingern über ihre herausquellenden, angeschwollenen Lippen strich und versuchte, zwischen sie zu dringen, was das Gitter verhinderte.

"Schön, schön Schätzchen, vor allem der Jaguar mit diesem Kopf, dem Auge, phantastisch, plastisch. Und erst dieser LUSTIGE Schwanz, sehr schön. Aber die Krönung ist natürlich dein Keuschheitsgitter - wobei mir der Begriff `Keuschheit´ im Zusammenhang mit dir gar nicht über die Lippen kommen will. Ein Meisterwerk, und wie schön deine langen Lips da herausquellen, gefällt mir äußerst gut. Leider kommt man nicht in dein nasses Fötzchen. Auch der Clitring mit dem Rubin, sehr schön, gut und symmetrisch gearbeitet." Er schob sie leicht in Richtung anderes Tischende. "Schau sie dir genau an, Liebste, sehr schöne Details."

Die Comtesse untersuchte sie genauer als der Graf, zog an den einzelnen Ringen, prüfte deren Belastbarkeit und kniff sie in die aus dem Gitter ragenden Lippen.

"Liu, jetzt wollen wir ihr zum Essen mal das schöne Gitter abnehmen und die Lips befreien."

Liu löste die Ringe, mit denen das Gitter befestigt war und trat zurück. Die Gräfin fasste das Gitter an den Seiten und zog es langsam nach vorne, Stephanie biss die Zähne zusammen, so sehr schmerzte es sie, als die Lippen durch das enge Gitter gezogen wurden, als sie aber so befreit zwischen ihren gar nicht mehr so viel größeren Schwestern frei umher zitterten, empfand sie eine kühlende Entspannung.

"Liu, bring ihr einen Umhang, und dann setz dich, Schätzchen, wir wollen endlich essen."

Während des mehrgängigen Menues ließ sich die Gräfin von den Beteiligten erzählen, was sie tagsüber erlebt hatten. Sie lächelte, als sie von Piotrs Walderlebnis hörte, "Da schau an, das Kätzchen kann auch anders - und sehr einfallsreich, schön, schön.", geradezu verzückt lauschte sie der Schilderung der Stall - Erlebnisse.

"Das hört sich ja alles sehr vielversprechend an, wir wollen mal sehen, wie es weiter klappt. Claire, servier den Espresso, bitte - und du kommst zu mir, Schätzchen. Und - ach, Liu hol den Doc!"

Als Stefanie neben ihr stand, forderte sie sie auf, sich auf den Tisch zu setzen und die Schenkel zu spreizen.

"Jetzt wollen wir mal sehen, ob du das mit dem Squirten nicht auch hinbekommst. Leg dich ganz auf den Tisch und entspann dich. Bist du heute schon mal gekommen?"

"Ja, mehrmals, Madame."

"Schön, schön, das erleichtert es sicher.", damit steckte sie ihr zwei Finger in den Schlitz und begann mit den Fingern der anderen Hand die Olive zu zwirbeln. Es dauerte nicht allzu lange, da spürte Steffie, dass sie erneut kurz vor einem Orgasmus stand.

"So, mein Schätzchen, jetzt konzentriere dich, wenn du kommst, spann gleichzeitig all deine Scheidenmuskeln an. Es ist ein klein wenig wie bei der Geburt, du musst pressen, los!"

Steffie versuchte alle Ratschläge zu befolgen und es kam ihr auch recht zügig, aber statt kräftig zu ejakulieren, verließ nur ein Kurzer Strahl ihre Möse.

"Liu, creme dir die Hand ein und hilf ihr, indem du ihr innen die relevanten Stellen zeigst."
Liu war zurückgekehrt und stand auch neben dem Tisch, jetzt führte sie langsam und vorsichtig ihre linke Hand in Steffies Pflaume. Als sie diese vollständig eingeführt hatte, drückte sie an den Stellen der Vagina, die Steffie an- und entspannen sollte und die so wichtig für das Verkehrsgeschehen waren. Dabei erläuterte sie mit ruhigen Worten, was sie machte und wie Steffie reagieren sollte. Als sie schließlich begann, mit ihrer flutschigen Hand ein- und auszufahren, um einen erneuten Höhepunkt zu provozieren, gelang Steffie das bisher für nicht möglich Gehaltene. Sie kam recht heftig und gleichzeitig schossen ihr mehrere Fontänen klarer Flüssigkeit aus der Scheide.

Die Gräfin war begeistert, "Na, bitte, es geht doch, und auch noch so schön viel, wunderbar!", damit strich sie die Pfütze vor sich auf dem Tisch mit der Handkante an den Rand, wo sie ihren entblößten Urwald schon bereit hielt, um ihn jetzt mit Steffies Saft einzuschmieren.

"Du wirst jetzt immer wieder mal versuchen, beim Kommen abzuspritzen, hast du mich verstanden? Ich werde nachhorchen, ob du dich daran hältst. Du musst es kontrollieren und üben, später wirst du es können, wann immer du willst. Warst du eigentlich immer schon so nass im Schritt?"

"Nein, Madame."

"Seit wann ist das so, meine Liebe?"

"Seit mein Master mit mir schläft."

"Du bist doch verheiratet, hat dein Mann dich nicht begattet?"

"Doch schon, vor allem in der ersten Zeit unserer Ehe, aber dann hat er nur noch selten mit mir gefickt."

"Welch´ ein Dummer, du bist doch eine so attraktive Frau, was war los?"

"Mein Mann ist zwanzig Jahre älter als ich und hat nicht mehr so häufig das Bedürfnis nach Verkehr."

Mit einem mitleidigen Blick auf den Grafen, seufzte die Comtesse, "Wem sagst du das! Aber dein Master nimmt dich regelmäßig ran, oder?"

"Ja, wenn wir zusammen sind, fickt er mich bei jeder Gelegenheit, meist mehrmals am Tag und auch in der Nacht."

"Gefällt dir das oder wird es dir zuviel? Und bist du seitdem so nass?"

"Ja, er hat da wohl irgendwelche Schleusen geöffnet. Seit er regelmäßig mit mir vögelt, ist es so, ich weiß auch nicht, warum. Ich muss immer daran denken und wenn ich an den Schwanz meines Masters denke, bin ich geil und auch gleich ziemlich feucht. Und nein, es wird mir nicht zuviel, eher das Gegenteil. Wenn er mich ein oder zwei Tage nicht genommen hat, halte ich es kaum noch aus und werde auch sehr schlecht gelaunt."

"Da hat der Master ja einen fast versiegten Brunnen und erloschenen Vulkan reanimiert, sehr schön. Gut, dass du ihm begegnet bist, was sagt dein Mann dazu?"

"Mein Mann liebt mich sehr und möchte mich auf keinen Fall verlieren, und er weiß, dass ich Ansprüche habe, die er nicht erfüllen kann, aber er ist sehr tolerant und großzügig."

"Trifft man leider selten, solch eine menage a compli trois. So, jetzt komm von dem Tisch herunter und knie dich neben mich. Warum ist deine linke Brustwarze nicht gepierct worden?"

"Dazu bestand nie Veranlassung... ?"

"Das werden wir jetzt ändern, wo man doch mit zwei gepiercten Warzen so viel Schönes anfangen kann."

Steffie schaute sie ängstlich an, "Jetzt sofort?"

"Natürlich, wir wollen dir schließlich bei der Abschlussprüfung ein paar schöne Körbchen anlegen."

Der Doktor stand auf Madams anderer Tischseite und hatte sich schon die Handschuhe angezogen, dann platzierte er einen massiven Holzklotz auf dem Tisch, trat hinter Steffie und legte ihre Brust auf den Klotz.

"Aber schön an der Wurzel, sie muss belastbar sein!", ordnete die Alte an.

"Soll ich sie betäuben?"

Das wird nicht nötig sein, oder, Schätzchen? Vereisen reicht."

Steffie zitterte leicht, bisher waren alle kosmetischen Veränderungen unter Vollnarkose an ihr vorgenommen worden, sie hatte nur den anschließenden Wundschmerz gespürt. Aber jetzt schien es wirklich ernst und schmerzhaft zu werden. Ehe sie sich versah, hatte der Arzt ihre Brustwarze mit einem Vereisungsspray besprüht und mit flinken Fingern und einer sterilen Nadel ihre Warze ganz an Ansatz durchstochen. Der Schmerz kam so überraschend und so heftig, dass sie das Bewusstsein verlor und auf den Boden gesunken wäre, hätte die Gräfin sie nicht festgehalten. Der Doktor zog die Nadel heraus und führte gleichzeitig einen massiven, sterilen Ring durch das Loch.

Als Steffie wieder zu sich kam, kniete sie immer noch auf dem Boden, die Comtesse hatte ihren Kopf in ihren Schoß gezogen und streichelte das weinende Opfer zärtlich.

"Ist ja alles vorbei, weine dich ruhig aus, das befreit. Und atme tief ein und aus!"

Steffie konnte gar nicht tief ein und ausatmen, da die Gräfin sie fest in ihren nassen Urwald presste und weiter streichelte.

"Alles wieder gut, Schätzchen. Jetzt leck mich ein bisschen und dann habe ich auch noch eine Erfrischung für dich."

Als sie begann, die triefende Stinkmöse mit ihrer Zunge zu liebkosen

und kaum der Schleimflut Herr wurde, da ließ die Gräfin ihren Sekt fließen und sie hatte Mühe, alles aufzuschlabbern und zu schlucken.

Die Gräfin nahm ihren Kopf in beide Hände, zog ihn hoch und schaute ihr in das nasse, verschmierte Gesicht. "Jetzt geht es uns doch schon wieder besser, oder? Und schau dir mal dein neues Schmuckstück an, Liu wird dir zeigen wie du die Wunde pflegst. Und jetzt ab ins Bett, morgen wartet ein voller Tag. Und ... - äähh Piotr, sei zart zu ihr, sie hat es sich heute verdient."

Auf dem Weg zu ihrem Appartement meinte Liu: "So gnädig und mitfühlend habe ich die Gräfin noch nicht erlebt, sie scheint wirklich einen Narren an dir gefressen zu haben, sei froh, sie kann auch ganz anders."

Angekommen setzen sich die beiden jungen Frauen an die Küchenbar und genehmigten sich einen Schlummertrunk, Piotr stand am Bett und zog sich aus.

Während er auf sie zukam, ließ er seinen Rüssel durch die Hand gleiten um ihn in Form zu bringen, Steffie öffnete ihre Schenkel noch weiter und hielt sich mit zwei Fingern die immer noch geschwollenen Lippen auseinander.

Doch der Russe ließ sich von Liu erst mal einen Drink mixen, trank genüsslich und stellte sich zwischen ihre Beine und schaute sie an. Sie erwiderte seinen Blick und wie sie so versunken in des anderen Augen das zu sehen glaubten, was sie sich wünschten, spürte sie, wie er richtig hart wurde und, ohne dass jemand hingeschaut oder gar Hand angelegt hatte, seinen Weg in ihr fiebriges Loch fand und ganz langsam eindrang. Er vögelte sie langsam und ruhig, fast zärtlich, dabei immer wieder an seinem Drink nippend, während Liu sich schon im Bad bettfertig machte. Als sie wieder hinter der Theke stand und Piotr ihr bedeutete, noch einen Drink zu mixen, zog er sie plötzlich ganz dicht an sich heran, packte ihren Hinterkopf mit der Linken und küsste sie zart und leidenschaftlich, spielte mit seiner Zunge an und in ihrem Mund, saugte an ihren Lippen und erhöhte dabei langsam seine Stoßfrequenz.

Sie war völlig perplex, er hatte sie noch nie geküsst und jetzt der zärtliche Begattungsakt und die wilde Knutscherei, das erinnerte sie sehr an jemanden, den sie gut kannte. Neben allen körperlichen Reizen war es auf einmal eine Welle aus Emotionen, die ihren Orgasmus auslöste und - ohne, dass sie sich besonders angestrengt hätte, spritzte es aus ihr heraus in Piotrs Schritt. "Oohh, Tom!" flüsterte sie und Piotr lachte auf , "Jetzt werde ich doch noch gewaschen.", dann zog er vorsichtig seinen Prügel aus ihr heraus. Liu hatte Mühe, schnell genug um die Theke herum zu laufen, um die auslaufenden Säfte aufzusaugen. Als sie damit fertig war, lutschte Steffie Piotrs klebrigen Schwanz sauber und war von einem unglaublichen Glück erfüllt, was sie sich nicht erklären konnte.

Der Russe trank seinen Drink aus und sagte im Weggehen, "Geht schlafen, morgen anstrengender Tag!"

Nach den bekannten Reinigungs- und Körperpflege-Ritualen, krochen sie ins Bett und Liu verwöhnte sie mit zarter Zunge und Fingern, während Steffie drauflos plapperte, "Hast du das gesehen - ? Wie er mich geküsst und wie er mich gevögelt hat, ich bin jetzt noch im Rausch. Zeitweise dachte ich, mein Master Tom steckt in mir, es war so phänomenal, ich bin ganz aufgekratzt. Was meinst du, Liu?"

"Hast du deinen Master sehr gerne?"

"Oh ja, Liu, ich mag ihn sehr. Er hat mir Dimensionen des Erlebens und meiner selbst eröffnet, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt bzw. dass ich sie besitze. Er hat den Schlüssel zu mir und ich bin Wachs in seinen Händen. Und Piotr hat sehr viel von ihm, auch den Geruch und Geschmack."

"Wenn du ohnehin so aufgekratzt bist und nicht schlafen kannst, dann könnten wir doch noch eine kleine Übung machen und ich hätte auch was davon."

"Oh Liu, bitte nichts Anstrengendes mehr!"

"Das hängt ganz von dir ab," , mit diesen Worten ging sie zum Schrank und kam mit einem eigenartigen Gürtel wieder, "Kennst du Godemiches?"

"Nein, was ist das?"

"Wirst du sehen!" Mit diesen Worten band ihr Liu einen Gürtel unterhalb des Korsetts um, an diesem Gürtel war ein weiterer Riemen befestigt, der auf der einen Seite einen kleinen und direkt daneben einen etwas größeren Dildo hatte, auf der anderen Seite war ein großer Dildo, fast die Größe Piotrs, angebracht. Liu cremte die Dildos mit Gleitcreme ein, dann zog sie den Riemen durch Steffies Schritt und klinkte ihn hinten am Gürtel ein, sie hatte nun beide Löcher gefüllt und auf ihrem schönen Hügel ragte ein schwarzer Gummischwanz empor.

Liu ließ sich auf´s Bett fallen, spreizte die Beine, "Ficks du mich jetzt?"

Sehr vorsichtig und langsam führte Steffie den Kunstschwanz ein, bewegte sich noch sehr unsicher, weil ihr diese Art des Verkehrs neu und ungewohnt war. Aber je länger es dauerte, je intensiver sie auch die Kunstpimmel in sich wahrnahm. desto harmonischer und geschickter bewegte sie sich. Liu begann zu stöhnen und sie steigerte ihr Tempo und mit einem Male wurde ihr klar, was Männer so geil machte: Sie sah in Lius Gesicht deren Lust und Erregtheit und konnte durch die Art und Geschwindigkeit ihrer Bewegungen, diese Lust sichtbar steigern. Lius lüsternes Feedback steigerte ihre Anstrengungen und sie fickte sie jetzt richtig hart und tief, bis die kleine Chinesin mit ihrer weißen Brötchenpfaume laut und erstaunlich tief aufschrie und grunzte, weil sie gekommen war. Doch Steffie stieß weiter in sie rein, weil sie selbst kommen wollte und weil Lius sichtbare Lust sie anstachelte, schließlich kamen sie beide gleichzeitig. Steffie ließ sich langsam auf Liu sinken und spürte, dass sie schon wieder gespritzt hatte, weil der Riemen im Schritt völlig durchnässt war und sie ein warmes wohliges Gefühl zwischen den Beinen hatte..

So schliefen beide letztlich ein.

Kap. 22

Tag 3

Steffie wachte am nächsten Morgen nach einer traumreichen Nacht durch den köstlichen Kaffeeduft, der in ihre Nase drang, auf und wunderte sich, an welchem Schwanz ihre linke Hand da arbeitete, bis ihr bewusst wurde, dass sie immer noch den Godemiche trug.

Als sie aus dem Bad kam, stand Piotr schon mit aufgerichteter Sichel davor, er cremte ihren Anus ein, dann musste sie mit eingeführtem Schwanz vor ihm her zur Küchentheke gehen, wo alle drei frühstückten und der Russe sie mal anal, mal vaginal wie unbeteiligt vögelte. Nach einer knappen Stunde, Liu hatte schon Steffies Kleidung herausgelegt, zog der Russe ihn raus, ohne abgespritzt zu haben und ging.

"Möchtest du heute auch ein paar Tropfen Erlebnisverstärker?"

"Oh, ja, gerne, gib´ mir heute aber mal fünf. Ich hatte gestern den Eindruck, es hatte gar keine Wirkung."

"Wenn du dich da mal nicht täuscht. Ok, heute fünf."

"Hast du die Reithose über Nacht gewaschen?"

"Nein, von allen Teilen, die hier für dich geliefert worden sind, gibt es zwei Exemplare für den Fall wie heute, dass man wechseln muss."

Also zog Steffie über ihr Korsett wieder die schrittoffene Reithose, eine dunkelgrüne Seidenbluse und Reitstiefel an. Als sie fertig war, zog ihr Liu noch einmal die Hose im Schritt weit auseinander und cremte sie mit einer speziellen Salbe ein, dabei schmierte sie sowohl im Anus wie in der Scheide auch Steffies Innenleben gründlich ein.

"Es wird heute sicher anstrengend, oder?"

"Das hängt vom Betroffenen ab, ich denke, du wirst es eher genießen, aber du sollst für alles gerüstet sein."

Jaguar überquerte wieder einmal mit stolzem und mittlerweile sehr sicherem Schritt den Gutshof und sah am Reitplatz schon Piotr mit dem Fuchs und dem Hengst stehen. Sie wunderte sich, denn der Hengst war auch gesattelt, er wieherte freudig, als er sie wahrnahm.

Piotr hob sie leichthändig hoch und auf den Sattel, auf dem, wie sie jetzt sah, ebensolche Dildos angebracht waren, wie sie sie schon die ganze Nacht gespürt hatte.

Erst war es ungewohnt und auch ein bisschen schmerzhaft, bis alles seinen richtigen Platz und Steffie den richtigen Rhythmus des hohen Ausreitens gefunden hatte, dann aber genoss sie es. Und als Piotr im Galopp über eine endlose Weide galoppierte, sie den Hengst anfeuerte, dem Fuchs zu folgen, da kam es ihr heute zum ersten Mal.

Sie waren sicher schon zwei bis drei Stunden geritten, immer mal wieder von kurzen Verschnaufpausen unterbrochen, in denen die Pferde aus einem Bach und Steffie aus der von Piotr mitgenommenen Thermoflasche tranken und ihren Durst löschten, als der Russe sie fragte: "Wie steht´s mit deinem Appetit? Wollen einen kleinen Lunch nehmen?"

"Oh, ja, gerne, ehrlich gesagt, habe ich auch richtig Hunger."

Was sie nicht sagte, dass sie die Hoffnung hatte, Piotr würde sie bei der Gelegenheit noch mal nehmen. So reizvoll diese Dildos auch waren, einen echten Pimmel konnten sie nur zeitweise ersetzen und so malte sie sich aus, während sie auf einen entfernten Wald zutrabten, wie der Russe sie verwöhnen würde, .. - oder: vielleicht dürfte sie ja auch noch einmal die Domina sein.

Als sie den Wald errecht hatten und tiefer hineinritten, kamen sie irgendwann auf eine Lichtung, auf der die Waldarbeiter des Comte auch gerade Mittagspause machten. Sie tranken Rotwein, aßen belegte Baquettes und sahen den beiden Reitern erwartungsfroh entgegen. Der Russe hob sie vom Pferd und stellte sie vor die Arbeiter, die einen Halbkreis gebildet hatten und ihre geöffnete, rote Spalte anstarrten.

"Bonjour, ici le dessert.", und zu Jaguar, "du darfst nur schlucken, nichts anderes, hast du verstanden? Ok, dann guten Appetit!"

Damit schob er sie vor und ein junger Bursche nahm sie an die Hand und führte sie einige Meter weit weg, bis sie einen freien Platz erreichten, auf dem man schon aus jungen Tannenzweigen ein natürliches Lager gebaut hatte. Aha, dachte Steffie, doch kein spontaner Zufall, sondern geplante Aktion.

Der Junge warf sie auf die Zweige, spreizte ihre Beine und drang vorbereitungslos in sie ein, so schnell wie er ihn reingesteckt hatte, so schnell kam er auch. Glücklicherweise hatte sie inzwischen genug Erfahrung, um zu spüren, wann ein Mann in ihr kam. So entzog sie sich ihm und mit einer schnellen Körperdrehung nahm sie ihn in den Mund, als er auch schon losspritzte. Holla, die Waldfee, dachte Steffie, die ganz jungen haben ja noch Mengen zu verschleudern, dass man kaum mit dem Schlucken hinterher kommt.

Kaum war der Bursche gegangen, kam der nächste durch die Büsche und es spielte sich dieselbe Szene ab, so ging es weiter, bis alle sechzehn Holzfäller ihr einen warmen, energiereichen Lunch bereitet hatten.

Sie wollte schon zurück zur Lichtung, als noch vier auftauchten, die bis jetzt die Stämme ins Dorf gebracht hatten.

Als sie zurückritten, Piotr hatte die Godemiches entfernt, fragte er sie: "Bist du satt geworden? Und hat es dir geschmeckt?

"Danke, der Nachfrage. Ja, ich bin wirklich pappsatt, aber nicht alle Gänge haben gleich gut geschmeckt, einiges war versalzen, anderes zu sauer."

Piotr grinste und sie ritten beide frohgelaunt zum Gut zurück.

Am Nachmittag stand wieder Theorieunterricht auf dem Plan, Jaguar erschien dort in einem leichten, taillierten Sommerkleidchen, das ihre Brüste eindrucksvoll präsentierte.

Für´s Abendessen setzte ihr Liu unverständlicherweise den Zungenigel ein.

Beim Dinner fragte die Gräfin schnippisch, "Hast du denn schon wieder Hunger? Ich hörte, dass meine Holzbauern dich an ihrem Mittagsimbiss haben teilhaben lassen."

"Ein bisschen Appetit habe ich schon noch, Madame. Ja, es war sehr ergiebig und sättigend, was die Männer mir haben zukommen lassen, Madame."

"Gut, gut, für ein bisschen Appetit habe ich genau das Richtige für dich."

Jedes Mal, wenn ein Bediensteter aus der Küche kam und einen der verschiedenen Gänge servierte, erhielten der Graf und die Gräfin, Piotr und Liu ihre Teller vor sich gestellt, nur bei Jaguar verharrte der erste hinter ihrem Stuhl und als sie sich umdrehte, sah sie, dass er seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte.

"Nun lang schon zu, Schätzchen, keine falsche Bescheidenheit. Und guten Appetit!"

Also drehte sich Jaguar auf ihrem Stuhl und als der Kellner neben ihr stand, blies sie ihm einen. Dies wiederholte sich bei jedem Gang, immer neue Küchenmitarbeiter kamen in den Genuss "first class" oral verwöhnt zu werden. Als der Fünfte mit dem Kaffee kam, durfte sie aber nach der Sahne auch ihren Coffeinkick schlürfen.

"Ist der kleine Appetit befriedigt? Hat es dir geschmeckt?"

"Ja und ja Madam, aber, wenn mir diese unverschämte Bemerkung erlaubt sei, ich fand die Menueauswahl ein bisschen einseitig."

"Da hast du sicher recht, aber dafür sehr gesund, vegan und naturbelassen. Du wirst in der Zukunft öfters in den Genuss kommen, da ist es gut, wenn du vorbereitet bist. So, nun ab in euer Appartement, Piotr wird den etwas gesichtsfixierten Tag noch mit einem Stündchen Abwechslung versüßen."

"Vielen Dank, Madam, ihr seid zu großzügig." Sie dachte, die Gräfin fand immer die richtigen Worte und ging erwartungsfroh mit Liu und Piotr zurück nach "Hause".

So vergingen die Tage mit alltäglichen Gepflogenheiten, neuen Praxisherausforderungen und Theorie- und Videoschulungen. Zum Beispiel musste sie an einem Tag im Studio des Gutes in verschiedene Kostüme schlüpfen, um in entsprechenden Kulissen / Sets in entsprechenden Rollen zu agieren. Dazu waren schon fortgeschrittene Schüler einer renommierten Schauspielschule aus Paris angereist. Sie musste z. B. in einem Flughafen - Warteraum als durchschnittlich gekleidete Milf einen spießigen Versicherungsvertreter ansprechen und verführen. Oder als Catwoman ganz in Latex in einem Folterkeller die sadistischen Triebe eines ehrgeizigen Managers erleiden, oder in einer U-Bahn in verführerischer, aber züchtiger Bekleidung einen schüchternen Studenten ansprechen und verführen, oder als Madame Pompadour einen Marquis mit Erektionsproblemen zum Absch(l)uss bringen.

Alles wurde von Anfang bis Ende aufgezeichnet und am nächsten Theorietag en detail analysiert und ausgewertet. So bekam sie Tipps, wie man aus dem Ruder laufende Sadisten wieder runterbringt, wie sie schauen, sprechen sollte, wann sie wie ihre Stimme verändern sollte, wie sie sich bewegen sollte usw.

An einem Sonntag fuhr Piotr sie in ein gewerbliches Pornostudio, das der Graf exklusiv gemietet hatte. Auch hier musste sie verschiedene Szenarien durchspielen, bei denen jeweils vom Grafen engagierte professionelle Pornodarsteller sie vögelten. Die Filmaufnahmen, ebenso exklusiv für den Grafen, die sie in der Totalen sowie in detailreichen Nahaufnahmen zeigten, wurden auch penibel ausgewertet und ihr wurden entsprechende Verhaltensänderungen antrainiert. So lernte sie beispielsweise anders zu stöhnen, wenn sie penetriert wurde, lernte mit dem Rhythmus des Stöhnens auch den Ablauf des Verkehrs zu steuern, lernte ihren Blick, ihren Busen, ihre Beine, ihren Po luststeigernd einzusetzen und zu modulieren.

Am Ende der zweiten Woche, ihre Grundausbildung war abgeschlossen, kamen weitere Schülerinnen auf das Gut, Steffie bekam aber nur wenig von ihnen mit, der Graf rief Tom an, um ihn über den Stand der Dinge aufzuklären.

"Tom hören Sie, es wäre eine Schande, ihre Ausbildung jetzt zu beenden, sie ist die beste Schülerin, die wir je hier hatten und ich garantiere Ihnen, wir machen aus ihr eine siegreiche Princess-Anwärterin. Die fünfzigtausend Dollar sind gut angelegt, glauben Sie mir. - Nein, mir geht es nicht um das Geld, Sie wissen, dass Ihre Zahlung nicht kostendeckend ist, meine verehrte Gattin und ich betreiben es eher als Passion, Geld verdienen wir mit anderen Produkten. - Gut, verbleiben wir so, Jaguar bleibt noch drei Wochen hier, Sie bezahlen aber nur die Schule für vierzehn Tage, entlassen wird sie ganz sicher mit Prädikatsnote und damit kann sie an der Wahl teilnehmen. Und Sie wissen ja, für Prinzessinnen gilt der dreifache Gutschriftsbetrag, abgesehen davon, was einige Master sonst zu zahlen bereit sind. - - Ja, warten Sie, ich lasse sie holen."

Steffie war ganz aus dem Häuschen, als sie hörte, dass Tom sie sprechen wollte.

"Oh Tom, endlich, äh Master, gut, dass du anrufst, es gibt soviel zu erzählen, wann sehen wir uns endlich wieder?"

"Kleine Planänderung, mein Schatz, du bleibst noch zur Vervollkommnung deiner Fähigkeiten drei Wochen dort. Der Graf war sehr zufrieden mit deinen Ausbildungsfortschritten, ich werde ja sehen, ob du wirklich so perfekt bist.

Teuer genug bist du ja geworden.

Und noch etwas, ich habe eine neue Freundin, Aurelie, lustigerweise in Paris geboren und in Deutschland aufgewachsen, ich brauchte, nachdem du so lange nicht zur Verfügung standest, jemanden zum täglichen Absamen, du wirst sie kennen lernen."

"Aber To ... Master, du hast doch mich!"

"Daran ändert sich auch nichts, du weißt doch, du gehörst mir. Nur fünfhundert Kilometer entfernt und wochenlang absent, nützt du mir nichts, ich brauche jemanden zum regelmäßigen Ficken, abgesehen von den Gelegenheitsnummern. Das ändert nichts. Strenge dich an, beende deine Ausbildung mit Prädikat und wenn du dann wieder hier bist, stoß´ ich dich auch wieder regelmäßig. Schluss jetzt, tue, was ich dir sage!"

"Ja, Meister!"

Er hatte aufgelegt und sie Tränen in den Augen. Liu benötigte die ganze Nacht, sie zu trösten und zu beruhigen.

Die nächsten Tage und Wochen verliefen ähnlich wie die ersten zwei, nur hatte Piotr sich seit mehr als zwei Wochen weder gewaschen noch rasiert. Er stank wie ein Puma und Liu war immer froh, wenn er das Appartement verlassen hatte oder Steffie beim morgen- oder abendlichen Regelfick gleich im Stall oder draußen nahm. Der Russe sah mittlerweile bis auf das Gesicht aus, wie ein Bär, Po innen und außen, Rücken, Schultern, Brust und selbst sein Schwanz war bis zur Hälfte mit einem dichten Pelz bewuchert, was, gemeinsam mit dem Geruch, in Steffie animalische Triebe auslöste und sie kratzte ihm mehr als einmal den Rücken blutig.

Nachdem ihre Hand- und Fußnägel mit Hilfe der Härtungstinktur mehr als anderthalb Zentimeter über die Kuppen ragten und sich schon krümmten, hatte die Gräfin eine Nagelexpertin eingeladen, die ihre Nägel spitz zufeilte, um sie dann etwas abzurunden, an den Füßen mehr als an den Händen, und auf zehn Millimeter zu kürzen, dann wurden sie French Style lackiert und versiegelt. Jetzt hatte sie ihre Raubkatzenkrallen und es gefiel ihr, sie einzusetzen.

Beim abendlichen Dinner, Jaguar trug offene, hohe Pumps, aus denen ihre langen knallrot - weiß lackierten Fußnägel herausragten, bemerkte die Gräfin: "Sehr schön, Schätzchen, sieht wirklich sehr gut aus. Du wirst sie an den Füßen nicht immer so lang tragen können, weil die geschlossenen Schuhe und Stiefel nicht mehr passen würden, aber im Sommer, wenn du so unterwegs bist, wirst du feststellen, dass es mehr Fußfetischisten auf der Welt gibt, als du es glauben würdest. Und du wirst erleben, wie viele Männer wünschen, dass du ihnen mit den Füßen den Schwanz wichst, du wirst es sehen, glaube mir. Die Länge der Handnägel darfst du übrigens nicht kürzen, ein wenig länger wird toleriert. Die örtlichen Beautysalons des Clubs können die Infos und Fotos und entsprechende Anweisungen über das Clubnetz abrufen. Künstliche Nägel sind absolut keine Alternative, also sei ein wenig achtsam und pflege sie."

Die härteste Prüfung auf Schloss Montague stand ihr noch bevor, obwohl es sie mittlerweile oft auch Überwindung kostete, mit Piotr zu verkehren, er stank bestialisch. Nur wenige Male gelang es ihr, meist mit Hilfe ein paar "Tröpfchen", sich in einen animalischen Rausch zu steigern, sich an diesem Tier zu reiben, es zu besteigen und überall zu lecken und zu beißen. Danach musste Liu sie besonders gründlich reinigen und sie gurgelte stundenlang Mundwasser.

Elf Tage vor ihrer Entlassung eröffnete ihr die Gräfin nach einem opulenten Abendessen: "Liebling, du hast dich bisher als Musterschülerin erwiesen und unsere Erwartungen in vielen Bereichen sogar übertroffen, aber jetzt steht dir eine letzte lange und schwere Prüfung bevor, die dich an deine Grenzen bringen wird. Erweise dich als die starke Frau, für die ich dich halte, du wirst eine archaische Erfahrung deiner selbst machen, du wirst dich selbst kennen lernen, wie du es jetzt noch nicht für möglich hältst. Erkenne die wahre Steffie" - so nannte sie sie zum ersten Mal - "und nutze deine Erkenntnisse für Jaguar! So, - und nun darfst du noch mal den Augout meiner Lenden schmecken, bevor dich Liu in den Keller bringt!"

Irgendwie war die Stimmung feierlich und auch Steffie spürte die angespannte Stille, als sie den Salon verließen.

In dem Nebengebäude, in dem auch ihr Appartement war, führte Liu sie in den Keller und in einen hermetisch abgeschlossenen, sehr warmen Raum, in dem ein Käfig stand. Der Käfig aus massiven Stahlstangen war 1,50 m hoch,

2 m lang und breit und hatte als Boden Gitterroste, unter denen sich in den Ausmaßen der Grundfläche eine Wanne befand. Direkt neben dem Käfig stand ein großer Tisch, auf dem sich ein Monitor, ein DVD-Player, Lautsprecher, eine Wasserflasche, einige Möhren, drei Maiskolben, eine Aubergine, zwei Salatgurken, eine Radi und drei Zucchini befanden.

Steffies Hoffnung, dass es sich im Folgenden um Veggie-Sex handeln würde, wurden im Keim erstickt, als sie die Tränen in Lius Augen sah.

"Du musst sieben Nächte und sechs Tage in diesem Käfig verbringen, auf dem Tisch stehen die Lebensmittel, die du essen und trinken darfst, über die Videoanlage wirst du tagsüber weitere Lehrfilme und Schulungsvideos sehen.

Im Käfig findest du eine Isomatte und eine Alu-Rettungsdecke, sonst nichts.

Deine Notdurft machst du auf den Gitterrosten, sie sammelt sich in der Bodenwanne. Zwei Tipps noch: verwende das Wasser auf keinen Fall zum Waschen und du kannst das rohe Gemüse schmackhafter machen, wenn du es marinierst, wenn du weißt, was ich meine. Ich muss dich jetzt völlig entblößen, keine Piercings, keinen Schmuck, keine Schuhe, keine Kleidung, auch das Stützkorsett nicht. Piotr wird dich weiterhin morgens und abends vögeln, mittags und Mitternacht kommen andere Männer, die dich benutzen.

Die nächsten 156 Stunden darfst du den Käfig nicht verlassen. Sei stark!"

Steffies besorgte Fragen nach Toilettenpapier, Zahnbürste usw. ersparte sie sich, weil langsam klar wurde, um was es hier ging.

Nachdem Liu sie nackt in den Käfig geschlossen, mitfühlend geküsst und die Kellertür geschlossen hatte, glimmten nur noch die Stand-by LEDs der Geräte auf dem Tisch. Steffie legte sich auf die Isomatte, deckte sich mit der wenig kuscheligen Rettungsdecke zu und dachte nach.

Bevor sie noch zu einem klaren Ergebnis bezüglich Lius Bemerkung vom Marinieren gekommen war, öffnete sich die Kellertür und Piotr kam herein.

Der ganze Keller stank augenblicklich bestialisch nach ihm, er zog sie mit einer groben Armbewegung an die Gitterstäbe und fickte sie in den Arsch, in den er nach gut dreißig Minuten auch spritzte. Dann musste sie ihm das Rohr wieder hart blasen, in den Mund spritzen wollte er nicht, "Im Keller gibt´s kein Manna, Jaguar!", stattdessen musste sie wegen der geringen Käfighöhe, sich hinten über beugen und an den Deckenstäben halten, um ihre Möse so an die Gitterstäbe zu pressen, dass er sie von vorne ficken konnte. Auch dort samte er sie nach einer weiteren halben Stunde voll und verließ wortlos den Keller.

Ihr war inzwischen klar, was Liu gemeint hatte, also schob sie sich einen der Maiskolben in die Möse und versuchte zu schlafen.

Sie war gerade dabei, in Orpheus Arme zu fallen, als sich die Kellertür erneut öffnete und einer der Bediensteten des Gutes machte mit ihr das, was Piotr zweieinhalb Stunden zuvor auch gemacht hatte.

Als sie sich danach wieder den Maiskolben reinschob, lachte sie innerlich und dachte, "der wird nicht mariniert, sondern in Samen pochiert", dann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen wachte sie ziemlich gerädert auf, als der Russe sie wieder ans Gitter zog und in die noch nassen Löcher rammelte. Obwohl sie Appetit hatte, erschienen die zur Auswahl stehenden Nahrungsmittel nicht sehr verführerisch für´s Frühstück. Der Russe schaltete, bevor er ging, die Videoanlage an und sie ließ ihren Morgenurin durch das Gitter laufen und wunderte sich über das laute Platschen der noch leeren Wanne.

Bis sie um Zwölf wieder von einem Angestellten in bekannter Manier benutzt wurde, schaute sie die Schulungsvideos an, die ihre Fähigkeiten weiter vervollkommenen sollten.

Am Nachmittag hatte sie solchen Hunger, dass sie ein paar Mal in die Schlangengurke biss, aber geschmeckt hat es ihr nicht. Der Nachmittag verging mit weiteren Videos und um sechs füllte Piotr sie wieder auf. Abends ging es nicht mehr anders und sie musste auch durch die Gitter scheißen, ohne anschließende Reinigung ihres Hinterteils, was den Bediensteten, der sie um Zwölf rannahm, wenig störte.

So verging Tag um Tag und Nacht um Nacht, sie stank inzwischen schlimmer als Piotr, und auch der Kellerraum war vom Geruch ihrer Exkremente erfüllt.

Lius Tipp hatte sich als kulinarischer Höhepunkt erwiesen, wenn sie einen Maiskolben 36 Stunden in ihrer Möse hatte, dann war er geradezu weich und genießbar.

Ihre Möse stank inzwischen wie ein Fischtrawler, ihre Arschritze war

von Kot verklebt und sie konnte ihn nur abknibbeln, wenn er trocken geworden war, dementsprechend sahen ihre Nägel aus, sie stank übel aus dem Mund, ihre Haare hingen fettig vom Mittelscheitel herab und ihr ganzer Körper war grau und dreckig.

Neben den regelmäßigen Besamungen und Videoschulungen hatte sie genug Zeit, über sich nachzudenken, sich selbst ganz anders wahr zu nehmen, als sie sich bisher kannte. Ohne Wasser, Seife, Lotion, Parfüm usw. roch sie jetzt die Ur-Steffie, ohne volles Tagesprogramm blieb nur das Kopfkino und das Reflektieren.

Am letzten Morgen kam Piotr herein, schloss den Käfig auf, dann vögelten die beiden Stinkbomben auf der Isomatte, als hätten sie sich Wochen nicht gesehen, sie lutschten sich gegenseitig ihre verklebten und ranzigen Geschlechtsteile, knutschten, bissen, fickten und ihr animalischer Zustand ließ sie auch wie Tiere kopulieren.

Liu kam herein, zog ihr einen Kimono und Ballettschuhe an und brachte sie in ihr Appartement, wo sie sie erst einmal abduschte und wusch, dann durfte sie sich über eine Stunde in der geräumigen Wanne in duftendem, heißem Wasser entspannen. Der ganze Tag diente ihrer Wiederherstellung, während die Nagelmodellistin an Händen und Füßen arbeitete, wurde sie am gesamten Körper gepeelt, dann cremte Liu sie von Kopf bis Fuß ein, ihre wichtigsten Körperteile wurden dabei einer besonderen Pflege mit einer besonderen Lotion unterzogen, der Schädel wurde kahlrasiert, ihre Liebespforten ausgiebig gespült und gepflegt, eine Stunde musste sie ins Solarium.

Es war schon Abend, als sie geschminkt wurde, wobei auch ihre Brustwarzen und Schamlippen die Farbe ihres Mundes erhielten, eine blonde Lockenperücke wurde über den kahlen Schädel gezogen, leuchtend gelbe Raubtier - Kontaktlinsen eingesetzt, der Rubinring in den Kitzler und zwei Ringe in die Brustwarzen gefädelt, dann wurde sie angezogen.

Liu zwängte sie in ein sehr enges, weißes Latexkorsett, das am Hals verschlossen wurde und ihre Brüste eng umschloss, nur in den Spitzen der Tüten ließen ca. 5 cm große Öffnungen ihre Protuberanzen herausquellen. Im Schritt führten zwei schmale Streifen außen an den Schamlippen vorbei, um sich, unter ihren Pobacken herlaufend, in Höhe der Hüfte wieder mit dem Body zu vereinen. Liu zog ihr ein feines Goldkettchen durch die Brustringe, es baumelte locker vor ihrem Brustkorb. Dazu zog sie graue Naht-Stay-ups an und wurde in ein weißes Kleid gehüllt, das aus feinster Seide bestand, in der Taille eng gerafft war und nach unten und oben weiter wurde und den feinen Stoff Falten werfen ließ. Es umschloss wie der Body den Hals und ließ Arme und Schultern unbedeckt. Als sie dann noch die vorne offenen Stiefeletten, die aus weißen Lederriemen und mit 8 cm Absatz gearbeitet waren, anzog, war sie bereit für´s Dinner.

Während des Essens sprach fast ausschließlich die Comtesse.

"Meine Liebe, deine Tage auf Guermantes sind gezählt, bis Samstag wirst du die Choreographie für deine Abschlussvorstellung im Pariser Chain-Club einstudieren, zu der dein Master übrigens nicht kommen kann, wir werden ihm die Aufzeichnung zukommen lassen. Wenn alles gut läuft, dann wirst du auch als Princesskandidatin des Clubs nominiert, also streng dich an.

Bisher hast du alle unsere Erwartungen übertroffen und dich als talentierte und gelehrige Schülerin erwiesen und ohne Übertreibung kann ich sagen, du bist die beste Lehrsklavin, die wir hatten. Deshalb darfst du dir auch etwas wünschen, was du hier auf Guemantes gerne noch mal machen würdest."

Steffie senkte schamvoll den Kopf und schaute dann die Gräfin mit leuchtenden Augen an, "Wenn Madame erlauben, würde ich gerne Centaur noch mal ...mhh sehen."

Die Gräfin funkelte ihren Gatten an, der verschmitzt lächelte, "Was habe ich dir gesagt, Philibert, sie ist ein dauergeiles Naturtalent, ganz nach unserem Geschmack. Sehr schön, meine Liebe, das freut mich. Wir werden den Hengst für morgen früh vorbereiten lassen, sonst gerät der Zeitplan durcheinander.

Du hast ja schon einige Sachen gesehen und getragen, die für dich angefertigt wurden. In den verbleibenden Tagen wird Liu dir die Kleidersets zeigen, die du mitnehmen wirst, um für alle Anlässe korrekt gekleidet zu sein. Alle Sets sind doppelt vorhanden und überkomplett, Schuhe, Strümpfe, Korsetts, Unterwäsche, Kleider, Röcke, Blusen, Schmuck, Kontaktlinsen, Echthaarperücken, Piercings, Toys etc. etc. Liu wird dir alles erklären.

Du hättest auch Liu als Zofe mitnehmen können, aber dein Master war nicht bereit, die erforderlichen fünfzigtausend Dollar pro Jahr zu zahlen. Nun ja, du wirst schon allein zurecht kommen, die Sets sind thematisch, nach Anlass zusammengestellt: Disco, Oper, Kirche, Club, Office usw.

Wie du weißt, gibt es in allen größeren Städten dieser Welt Beauty-Salons, Coiffures und Fetischgeschäfte, die mit dem Club kooperieren, dort kann man alle deine Daten abrufen und dich entsprechend stylen. Ich rate dir, dich vor jeder Abordnung dort entsprechend zurechtmachen zu lassen, manche Master haben sehr ausgefallene Wünsche."

Liu hatte ihr erklärt, was eine Abordnung war: Jeder Master weltweit hatte das Recht, die Sklavin oder den Sklaven eines anderen Masters anzufordern. Für drei Tage pro Jahr konnte er kostenlos mit ihr oder ihm machen, was er wollte, lediglich Spesen, Hotel, Flug, Verpflegung etc. mussten übernommen werden. Sollte die Abordnung länger dauern oder mehr als einmal jährlich erfolgen, waren pro Tag 1500 Dollar an den Leihmaster zu zahlen. Außerdem reduzierte sich der Clubbeitrag pro Abordnung um 2500 Dollar, bei einer Princess oder Prince sogar um 7500.

"Dein Master hat dir ja ein wunderschönes Schamgitter anfertigen lassen, Philibert und ich waren von deiner Entwicklung hier bei uns so begeistert, dass wir uns entschlossen haben, dir ein Abschiedsgeschenk zu machen, das zu deinem Gitter passt."

Liu übergab ihr eine schuhkartongroße Schachtel und die Gräfin entnahm ihr einen Metall - BH, der aus zwei Gitterglocken bestand. An einem ca. 11 cm großen Ring waren in fingerbreiten Abständen Metallstäbe angebracht, die sich glockenförmig bis zu einem kleineren, ca. 6 cm großen Ring bogen. Beide Glocken waren mit einen Kunststoffclip verbunden.

Liu zog ihr das Kleid aus, öffnete den Latexbody und legte ihre Brüste frei. Sie cremte sie ein und zog erst einen der Körbe über die eine, dann den anderen über die zweite Brust. Als sie beide Brüste in die Körbe gezwängt hatte, zog sie an der Kette die Brustwarzen aus den vorderen, kleineren Löchern. Sie löste das Kettchen von den Nippeln und zog stattdessen eine Art Brosche durch die Löcher. Die zwei Broschen waren konvex gebogene Sterne, die über die vorderen Löcher hinausragten und so ihre Brüste in der Glocke hielten. Zwischen den Stäben quoll ihre Brust heraus und durch die passgenaue Einschnürung und Dehnung wirkten ihre Titten endlos lang und prall. Die Gräfin fuhr mit der Hand über beide Glocken und streichelte dabei ihr hervorquellendes Fleisch wie eine Presswurst, "Fühlt sich gut an, deine eingesperrte Brust, wie ist es für dich?"

"Wenn ich offen sprechen darf, Madame, im Moment noch ungewohnt, vor allem der starke Zug an den Brustwarzen ist schmerzhaft, aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen, es sieht auf jeden Fall unglaublich gut aus, danke Madame, danke Monsieur. Sie haben mir ein tolles Geschenk gemacht, das ich sicher nicht verdient habe."

"Natürlich hast du das, ein grandioser Anblick und man kann sie sogar an ein Reizstromgerät anschließen. Liu wo ist das Gerät?"

Liu klinkte die Plus- und Minuskabel links und rechts ein und drehte an einem Regler. Erst war es nur ein Kribbeln, als seien ihr die Titten eingeschlafen, als Liu aber weiter drehte, bekam sie Stromstöße, die wie Blitze durch ihren Busen zuckten. Und als Liu auch noch die Frequenz erhöhte, wand sie sich vor Lust und Schmerz und glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, so sehr durchzuckten sie elektrische Vibrationen.

"Lass es gut sein, Liu, und zieh ihr den Body drüber!"

Während Liu sie entkabelte und den Latexbody mühsam über die Glocken zog und wieder verschloss, sprach die Gräfin weiter: "Du wirst diese Elektrostimulation noch zu schätzen wissen, so hast du z.B. beim Onanieren beide Hände frei und auch beim Vögeln kann es für neue Gefühle sorgen, du wirst es sehen. Zeig´ mir deine Nägel! - Ja, genau die richtige Länge, wunderschön geformt und perfekt lackiert, sind sie auch hart genug? Liu bring´ noch mal den Käse!" Als Liu ein großes Stück italienischen Hartkäse auf einem Brett auf den Tisch stellte, forderte die Comtesse sie auf: "Jetzt möchte ich vier tiefe Rinnen sehen!" Steffie zog mit ihren vier roten Krallen tiefe Furchen in das massive Stück Käse und brach abschließend noch mit dem Daumennagel eine große Ecke aus der Rinde.

"Sehr schön, so soll es sein, setz´ sie klug ein, nicht alle Master stehen auf blutige Rücken. Liu, reinige die Hände und zieh´ ihr Schuhe und Strümpfe aus. Und du setzt dich dann und legst die Füße auf den Tisch, ich will deine Fußnägel sehen!"

Als Steffie ihre Füße auf den Tisch gelegt hatte, begann die Gräfin mit der Inspektion. "Auch sehr schön, schön lang und perfekt geformt." Dann drückte sie kräftig mit ihrem Daumen den ultralangen Nagel des großen Zehs nach oben. "Auch sehr schön hart und widerstandsfähig, wie ich gehört habe, bist du sehr geschickt mit deinen Füßen und Zehen. Zeig´ mir doch mal, ob du damit das Fortpflanzungsorgan des Comte hart bekommst. Philibert, zieh die Hose aus, jetzt bekommst du dein Dessert."

Der Graf zog seine Hose aus, rückte seinen Stuhl zurück und setzte sich auf die vordere Kante, unterdessen hatte sich Steffie auf den Tisch vor ihn gesetzt und begann mit ihren roten, langen Nägeln seine Geschlechtsteile zu streicheln. Als sein Schwanz etwas härter geworden war, klemmte sie ihn zwischen den großen und den nächsten Zeh und begann ihn langsam zu wichsen, indem sie die Zehen streckte und krümmte. Mit dem anderen Fuß kraulte sie seinen vor der Sitzfläche baumelnden Sack und zwischendrin fuhr sie mit dem großen Zehnagel seinen Damm entlang zum Anus, der Graf stöhnte mitleiderregend. Lüstern griff er zwischen ihre Beine und spielte an ihren Wölbungen und Vertiefungen, steckte seine Finger in die Spalte und zwirbelte ihren Kitzler. Als er seine schleimigen Finger in den Mund steckte und daran nuckelte, quiekte er kurz auf und ein paar Tropfen Sperma verließen seinen Halbsteifen. Während Liu Steffies Fuß und des Grafen Gummiknüppel sauber leckte, meinte die Gräfin: "Da hast du ja ein kleines Wunder vollbracht, Jaguar. Gefällt mir sehr gut, deine Fußtechnik, damit wirst du noch viel Erfolg haben. So, jetzt ist es aber Zeit, ins Bett zu gehen. Und damit du am Samstag auch richtig rollig bist, wirst du von jetzt an nicht mehr gefickt, Liu, sie wird auch nicht geleckt oder befummelt, ist das klar?"

"Ja, Madame!"

Die nächsten Tage waren nicht nur anstrengend wegen der Proben für den großen Auftritt im Pariser Chain-Club, es war für Steffi auch vollkommen ungewohnt, nicht mehrmals am Tag genommen zu werden. Am Freitag schon hielt sie es kaum mehr aus und wurde vor Lüsternheit völlig nervös. Wenn Liu sie nicht gehindert hätte, sie hätte die ganze Nacht onaniert.

Samstagmorgen stand die Generalprobe auf dem Programm, die sich auch das gräfliche Ehepaar anschaute. Nach ausgiebigster Körperpflege den ganzen Nachmittag lang, fuhren sie alle gemeinsam am frühen Abend nach Paris. Steffie hielt es kaum auf ihrem Sitz aus, so nervös, angespannt, aber auch scharf wie selten zuvor war sie.

Der Präsident des Clubs begrüßte sie überschwänglich und führte die Comtes zur Ehrenloge, während Liu, Piotr und Steffie das Gepäck herein trugen und in der Garderobe alles vorbereiteten.

Um zweiundzwanzig Uhr war es soweit, der Club war gut gefüllt und der Conferencier kündigte die Präsentation einer neuen Absolventin der "Reitschule" Guermantes an: Servitude Jaguar !!!

Ähnlich einem Kino war die Haupthalle des Clubs leicht abschüssig, ein Mittelgang, links und rechts terrassenartig Ebenen mit Tischen und Stühlen, vorne kleine separate Logen, in der ersten Etage ein umlaufender Balkon, auch mit Logen und vorne im Zentrum die Bühne.

Aus den Boxen drang laute afrikanische Musik als Jaguar, mit einem Scheinwerferspot ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt, durch den oberen Eingang den Mittelgang betrat. Sie war vollständig nackt, außer ultrahohen Pumps und einem großen Ring in ihrem Nackenpiercing, an dem die Kette befestigt war, mit der sie der Comte vor sich her führte, trug sie nichts. Ihr kahler Schädel war mit dem Muster eines Jaguarfells besprüht worden, ihre großen Warzen und ihre Schamlippen zeigten dasselbe feuerrot wie ihre Lippen, Hand- und Fu0nägel. Während sie langsam, stolz und erhobenen Hauptes durch die Reihen schritt, dabei ihre Vulva so weit wie möglich nach vorne streckte und ihre erregten Brüste durch zurückgezogene Schultern besonders herausstellte, beugte sie sich dann und wann abrupt zu den am Gang sitzenden Zuschauern herunter, formte mit ihren Händen Krallen, die zuschlagen wollten und stieß animalische Laute aus. Jedes Mal zog der Comte kräftig an der Leine und sie zurück in die Mitte des Ganges, während die Comtesse mit einer Peitsche ihren prallen Hintern traktierte. So ging es, bis sie Pjiotr erreichten, der sich direkt am Gang platziert hatte, ihm zog sie ihre lagen, roten Krallen so über die nackten Arme, das er blutete. Applaus brandete auf. Bevor sie zur Bühne heraufschritt und der Graf sie ableinte, drehte sie sich einmal langsam im gleißenden Scheinwerferlicht, um allen ihr Ganzkörpertattoo zu präsentieren, dann stellte sie sich neben den Conferencier.

"JAGUAR ! Ladys and gentlemen, enjoy the performance!"

Völlig entrückt tanzte Steffie zum Takt der Musik und bemühte sich, sich dabei so sexy wie möglich zu bewegen, dann ein Trommelwirbel und nur noch leise Klänge der Ukulele. Sie streckte ihre Hüfte noch weiter vor und ganz langsam, im Rhythmus der Musik, lässt sie etwas Metallenes, silbern Glitzerndes aus ihrer Spalte gleiten. Und dann ist für jeden zu sehen:

Aus ihrer Spalte ragt die Skulptur eines Jaguars, wie sie jeder von der Motorhaube der selbigen Marke kennt. Aber sie lässt ihn nicht nur herausgleiten, als er einmal das Licht der Welt erblickt hat, lässt sie ihn auch im Takt der Musik vor- und zurückgleiten. Frenetischer Applaus. Als die Musik langsam ausklingt, hockt sich Steffie an den vorderen Rand der Bühne, lässt die Jaguar-Skulptur weiter langsam raus- und reingleiten und winkt einen Herrn aus der ersten Logenreihe zu sich.

"Zieh ihn mir langsam raus!"

Der junge arabische Herr zieht den Jaguar aus ihrer Scheide und man sieht jetzt, dass die Figur an einem gebogenen Edelstahlstab befestigt ist, an dem im weiteren Verlauf drei Metallkugeln folgen, die die Größe von Tischtennisbällen haben. Wie eine Trophäe reckt der Auserwählte die Skulptur in die Höhe und erneut brandet Beifall auf.

Steffie verlässt die Bühne nach hinten und das Licht erlischt.

Als die Bühne wieder erleuchtet wird und die Musik erneut erklingt, sieht man acht junge Frauen in weißen, transparenten, wallenden Gewändern um einen Tisch herumtanzen und ihre Arme rhythmisch empor recken. Dann senken sich die Arme und Hände und bearbeiten etwas noch nicht Erkennbares auf dem Tisch. Auf und abschwellende Musik, dann Stille, als die Musik wieder in einem lautem, stampfenden Rhythmus erneut einsetzt, tritt hinter dem Tisch Steffie auf die Bühne. Sie trägt eine blonde Perücke, ein super enges Lederkorsett präsentiert ihre ausgestülpten Protuberanzen, zahlreiche Lederstrapse halten oberschenkelhohe Stiefel mit Plateausohlen, alles in Schwarz.

Sie steigt, langsam und im Takt der Musik eine Treppe empor, die hinter dem Tisch steht. Als sie breitbeinig, ihre nasse Vulva nach vorn streckend auf dem Tisch steht, heben die Elfen ein letztes Mal die Arme, öffnen ihren Kreis und ziehen sich ins Dunkel zurück.

Auf dem Tisch wird ein muskulöser, schwarzer Mann sichtbar, dessen außergewöhnlich großer Schwanz aufgerichtet in der Luft pendelt, zwischen den hellen Sohlen seiner Füße. Steffie stellt sich, dem Publikum zugewandt, genau über ihn und senkt ganz langsam ihr Becken, bis der harte Dödel gleichförmig auf ihren klaffenden Hügel pocht. Unter den Anfeuerungsrufen des Publikums stülpt sie im Zeitlupentempo ihre nasse, fleischige Spalte auf seine schwarze Rute. Erneuter Beifall nachdem sie es geschafft hat, ihn in einer durchgehenden, langsamen Bewegung ganz in sich aufzunehmen. Mikrophone, die am Tisch angebracht sind, übertragen, vielfach verstärkt, die Schmatz- und Furzgeräusche, die der Kolben verursacht, den sie nun im schnellen Auf- und Ab bearbeitet. Man sieht ihr an, dass es ihr Spaß macht und sie sich in einen Rausch steigert, gelegentlich verrät ein lautes, saugendes Ploppgeräusch, dass der harte Schwengel sie kurzfristig verlassen hat.

Als er wieder einmal mit lautem Schmatzen ihren nassen Schlauch verlässt, greift sie ihn und führt ihn sich in ihr glitzerndes Arschloch, stöhnt laut und orgiastisch auf, als die mächtige Eichel ihren Schließmuskel hinter sich lässt und beginnt, ihn langsam und raumgreifend zu reiten, abermals Applaus.

Allmählich stöhnt der Schwarze lauter, da betritt ein weiterer die Bühne, ein Hüne, dessen hautenge Latexshorts auch ein überdimensionales Organ vermuten lassen. Er packt Steffie an der Hüfte, hebt sie hoch und dreht sie um, lässt ihre triefende Spalte wieder auf den aufgerichteten Schwanz gleiten und beugt sie auf die Brust des Liegenden. Dem Publikum streckt sie ihren prallen Arsch mit dem geweiteten Anus entgegen, da zieht der behoste schwarze Hüne eine Peitsche aus seiner Hose und beginnt, neben dem Tisch stehend, ihren Arsch, erst langsam und sacht, dann allmählich härter und schneller werdend zu traktieren.

Je härter sie geschlagen wird, desto schneller zuckt ihr Becken vor und zurück und der schwarze Ständer glänzt scheckig, so schäumt sie, bei den letzten harten Peitschenhieben zuckt ihr Becken so heftig, dass der Liegende kommt und sein reichhaltiger Samen gut sichtbar aus der Spalte quillt. Applaus.

Steffie steht auf und hinterlässt einen schleimigen Pfahl, der immer noch aufgerichtet herumpendelt, die Schenkel geschlossen, verlässt sie den Tisch über die rückseitige Treppe und geht, hüftwiegend zum Bühnenrand, wo sie sich nieder hockt.

Sofort kommt eine junge Frau aus dem Publikum und kniet sich so vor die Bühne, dass ihr geöffneter Mund kurz vor Steffies fleischiger, triefender Spalte liegt, die in drei, vier kräftigen Spritzern den zuvor aufgenommenen Inhalt in den Mund und auf das Gesicht der jungen Schönen entlädt. Applaus.

Sie hat die saftige Frucht noch nicht gänzlich sauber geschleckt, da hebt der schwarze Hüne Steffie hoch und lässt ihre Knöchel in zwei breite Lederschnallen gleiten, die an Ketten von der Decke hängen. Als sie so kopfüber vor ihm baumelt, zieht er erneut die mehrschwänzige Peitsche aus der Hose und beginnt, die glänzende Pflaume zu bestreichen. Schon erschallen Rufe aus dem Publikum: "Harder, beat her harder !"

Als die ersten festen Schläge ihre Lippen treffen, stöhnt sie laut auf und spannt ihre Beinmuskeln so an, dass sie noch gespreizter vor dem Hünen pendelt, bei jedem festen Hieb stöhnt sie lauter, worauf sie noch fester traktiert wird. Applaus, "Yeah, Oui" - Rufe.

Kurz bevor sie kommt, unterbricht der Riese seine Folter, gibt ihr einen kräftigen Stoß und sie schwingt nicht nur im gleißenden Licht des Scheinwerfers hin und her, sondern dreht sich auch um ihre Längsachse, wobei man auch in den hinteren Rängen ihren kräftigen, dunkelroten Hintern und ihre rot und geschwollen hervorquellende Scham detailreich erkennen kann.

Nachdem sie fast ausgependelt ist, tritt der schwarze Herkules in ihren Pendelweg, so dass sie mit ihrem Gesicht an seine ausgewölbte Latexhaut stößt. Mit einem beherzten Griff hält sie sich an seinen kräftigen Pobacken fest und beginnt, an der Wölbung zu lecken, den Kopf zum Publikum, die Zunge mit ihrem goldenen Igelpiercing weit herausgestreckt.

Allmählich rollt sie den Bund der Hose und die Hose selbst herunter, bis sein pferdeartiges Organ halbsteif vor ihrem Gesicht baumelt.

Da springt der Riese mit ausgestreckten Armen an die Ketten über ihren Füßen und schlingt seine Beine um sie, damit sie, als er sich ein wenig durchhängen lässt, seinen Anus lecken kann. Auch jetzt achten beide darauf, dass sie so hängen, dass das Publikum gut sehen kann, wie sie ihm die Spalte leckt und ihre Zunge in sein Loch drückt.

Er streckt sich ein wenig und sie saugt sich erst ein, dann beide Riesentestikel in den Mund. Auch jetzt können die Zuschauer gut mitverfolgen, wie es ihr nicht nur gelingt, die dicken Eier in ihren Mund zu bekommen, sie saugt sich auch rhythmisch seinen gesamten Sack bis zum Damm in den aufgerissenen Mund.

Der schwarze Riese entzieht sich ihr und stellt sich langsam wieder auf die Füße, sein etwas kleinerer schwarzer Riese hat sich prächtig entwickelt und steht schon auf halb Acht. Steffie packt erneut seinen Hintern und beginnt ganz allmählich, ihn immer weiter öffnend, ihren Mund über seine überragende Eichel zu stülpen, dann leckt sie mit dem Igel die Unterseite des weiter schwellenden Organs.

Es dauert nicht lange, der Zeiger steht inzwischen auf Elf, stößt er sie wieder fort und wartet, bis sie gerade auf ihn zupendelt, breitbeinig und mit aufgerichteter Lanze steht er in ihrem Weg, während sie sich mit weit geöffnetem Mund auf ihn zu bewegt. Als sie ihn erreicht und sich sein mächtiger Pfahl in ihren Mund bohrt, zieht sie sich, weil der Schwung nicht ausreichte, mit ihren Händen auf seinem Hintern, bis an die Wurzel der Kobra, seine Eichel dehnt ihren Schlund und sie kann kaum atmen, hört aber erneut frenetischen Applaus aufbrausen.

Unter rhythmischem Klatschen des Publikums beginnt der Hüne sie, jetzt frei baumelnd, in den Mund zu ficken. Als er dem schnellen Takt der Zuschauer kaum noch folgen kann, zieht er ihn plötzlich raus und spritzt ihr zielgenau sechs, acht kräftige Schübe in den Mund. Nicht enden wollender Applaus.

Scheinwerfer aus, Pause.

Nach einiger Zeit erklingen erneut afrikanische Klänge und der Spot richtet sich auf den Eingang neben der Bühne, aus dem jetzt ein großer Käfig gerollt wird. In dem Käfig steht Steffie, nur mit Tomgitter und dem Gitter-BH der Gräfin bekleidet. An dem Ring in ihrem Nacken ist eine Kette befestigt, die am anderen Ende mit einem Gitterstab verbunden ist, auch die Ringe in ihren Brustwarzen sind mit Kettchen und den Käfigstäben verbunden. Eine weitere Fixierung befindet sich zwischen ihren gespreizten Beinen, wo der Dammring mit dem Käfigboden verkettet ist. Die zehfreien High-heels enden mit einem breiten Lederband oberhalb des Knöchels, dessen äußere Ringe auch an die Käfigstäbe angekettet sind. Alle Ketten sind straff gespannt, weil einige Glieder, auch um Verletzungen zu vermeiden, aus metallfarbenen Gummiringen bestehen.

Während der Käfig durch den Gang zwischen Bühne und Publikum geschoben wird, steht plötzlich ein Gast aus der Loge auf und tritt an den Käfig. Er streckt seine rechte Hand, an deren Fingern fünf goldene Ringe mit verschiedenen Edelsteinen funkeln, in den Käfig und steckt Steffie zwei Finger in den Mund und befummelt ihren Igel, mit der linken Hand zieht er an den Ringen in den Brustwarzen. Dann befingert er mit den feuchten Fingern seiner Rechten die aus dem Gitter klaffenden Lippen, "Spritz jetzt für mich, Jaguar!" Sie lenkt ihren lüsternen Blick auf das Reizstromgerät, das seitlich am Käfig hängt, "Reiz mich ein wenig, Master, bitte." Der große, schlanke Araber nimmt das Gerät und dreht beide Regler so weit auf, dass Steffie heftig zusammenzuckt und an die Belastungsgrenzen der elastischen Kettenglieder kommt, dann dreht er sie ganz ab und beginnt langsam wieder, die Regler einzeln höher zu regulieren. Nicht nur ihre Brüste wurden von einem starken Kribbeln gereizt, die Gräfin hatte dafür gesorgt, dass das Tomgitter mit angeschlossen wurde, so dass es nicht lange dauerte, bis die Zuckungen ihres Kitzlers sie drei- vier kräftige Stöße Mösensaft herausschleudern lässt . Der fremde Master hat einiges von ihrem Saft in seiner Handmuschel aufgefangen und schlürft nun seine Handfläche aus, "Excellent, ma chere!" Applaus des Publikums.

Anschließend wird der Käfig langsam durch die Reihen des Publikums geschoben, dabei nutzen die meisten Gäste die Gelegenheit, durch die Stäbe an Steffies exponierten Stellen herum zu fummeln.

Glücklich und befriedigt verbringt sie eine letzte Nacht in Frankreich und freut sich darauf, zu erleben, was ihr ihr nächster Lebensabschnitt bescheren würde.



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