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Verzweifelter Besuch - Teil 2 (fm:Anal, 1739 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2019 Gesehen / Gelesen: 13135 / 9929 [76%] Bewertung Teil: 9.20 (30 Stimmen)
Offensichtlich ließ sich Evelyn ziemlich gern etwas unterwerfen und benutzen. Jan war es sicher recht. Und ihr Schaden sollte es auch nicht sein.

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wollte aber auch nicht teilen. Im nächsten Moment schrie Evelyn laut auf und es war bestimmt auch ein bisschen Schmerz dabei. Aber die Lust überwiegte, das sah man sofort. Und noch einen kurzen Moment später wurde es enger in ihrem Loch, weil ihr Damm gegen meine Finger gedrückt wurde.

Das Schwein hatte seine Eichel quasi ohne Vorbereitung und ziemlich rücksichtslos in ihr Arschloch gebohrt. Wenn er das mit mir versuchen würde, hätte sein letztes Stündchen geschlagen, aber Evelyn "litt" vor extremer Erregung und war sicher nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. So unterschiedlich können Menschen sein!

Jaaaa. Geil. Tief rein. Bitte, bitte, bitte, tief rein. Fick mich!!! Evelyn überschlug sich förmlich und war total unkontrolliert. Und ich war erneut fasziniert von diesem Wesen in meinem Bett.

Jan begann, sie mit langsamen Stößen zu nehmen und ich versuchte, mit meinen Fingern einen Rhythmus zu finden, der dazu passte, aber das gelang mir nicht. Das war aber auch egal, denn Evelyn pumpte Luft raus, keuchte, stöhnte, schrie und windete sich im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten. Ich hatte nicht das Gefühl, meine Finger in ihr hatten irgendeinen Einfluss.

Schon eher meine andere Hand, mit der ich ja ihren Schopf festgekrallt hatte. Ich nutzte die Gewalt, die ich hatte, um ihren Kopf ein wenig zu mir zu drehen. Schnell hatte ich wieder Augenkontakt, aber sie wirkte wie in einer anderen Welt. Eher, als würde sie durch mich durchschauen.

Jan schob seinen Schwanz mit sehr langsamen, aber tiefen Bewegungen in ihr Arschloch und machte auch keine Anstalten, das Tempo verändern zu wollen. Offensichtlich machte es ihm ziemlichen Spaß, Evelyn auf einem sehr hohen Level an Erregung zu halten, ohne sie über die ersehnte Klippe zu schieben. Und sie wollte das so gern, das war leicht zu sehen. Sollte ich versuchen, ihr zu helfen

Irgendwo aus der Ferne brummte mein Telefon. Zumindest nahm ich an, dass es sich um mein Telefon handelte und ich versuchte mich zu erinnern, wo ich es abgelegt hatte. Oft legte ich es beim Betreten des WG-Zimmers in eine Regalfläche am Eingang und dort lag es auch jetzt. Um diese Uhrzeit konnte es eigentlich nur meine Carmen sein, vermutete ich. In diesem Moment plagte mich das erste Mal ein schlechtes Gewissen. Wir hatten ja die Absprache, dass auch sexuelle Erlebnisse außerhalb unserer Beziehung möglich waren, aber immer nur mit dem Wissen der Anderen. Und ich konnte mich kaum damit rausreden, dass ich hier ja eher Zaungast war, dafür war meine Rolle dann doch zu aktiv.

Wir hatten uns ja quasi gestritten und mir war eh sehr daran gelegen, das wieder in den Griff zu bekommen, auch wenn ich keine wirkliche Gefahr für unsere Liebe sah. Schweren Herzens ließ ich Evelyns Haupthaar los, stand auf und ging zum Telefon. Liebste! Es tut mir unglaublich leid, wie wir heute Morgen auseinandergegangen sind. Das frisst schon den ganzen Tag an mir. Vertragen wir uns schnellstmöglich wieder? Es folgten zwei Leerzeilen und dann: Was machst du gerade? Schläfst du schon? Kommst du voran? Wie war das Training?

Ich war in diesem Moment erst einmal sehr erleichtert. Aber jetzt führte erst recht kein Weg mehr an der Wahrheit vorbei. Ich nahm mein Telefon mit zum Bett, kniete mich wieder hin und streichelte Evelyns Haar, diesmal mit der linken Hand, denn schreiben kann ich nur mit rechts. Ich bin sehr erleichtert, von dir zu hören. Ja, wir vertragen uns. Aber ich muss dir ein Geständnis machen: Ich bin nicht allein. Evelyn ist hier. Und Jan, eigentlich unabhängig voneinander. Und gerade jetzt steckt er ziemlich tief in ihrem Arsch. Ich hatte kurz gezuckt, ob ich diesen letzten Satz wirklich schreiben sollte, aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Es dauerte einen Moment, bis eine Antwort kam und ich erwartete schon einen Anruf, aber der blieb aus.

In Evelyns Blick mischte sich neben schierer Geilheit etwas Verwirrung. Aber die langsamen Stöße in ihrem Arsch hielten sie immer noch in der Nähe des Wahnsinns. Ich blickte kurz zu Jan, der schwitzte, sonst aber erstaunlich entspannt aussah. Das musste doch auch für ihn der Hammer sein, so intensiv in Evelyns Arsch zu stecken. Dann kam endlich die Antwort.

WAS??? wir "brüllten" sonst nie am Telefon, das hoben wir uns für seltene Gelegenheiten auf. Dies war wohl eine. Das glaube ich niemals. Beweise!!! Dieser Tonfall kam mir sehr versöhnlich vor und ich hoffte inständig, dass ich das richtig deutete. Nun gut, wenn sie das gern wollte, konnte sie es bekommen.

Ich startete die Kamera-App meines Telefons, griff fester in Evelyns Haare und sicherte mir so ihre Aufmerksamkeit und machte dann ein Bild ihres vor Erregung verzerrten Gesichts. Es war eindeutig, auch ohne Beweise für ihre Nacktheit oder einen Hinweis auf Jan. Ich sendete es ab und ließ sie dann los, um mich hinter Jan zu begeben. Kurz bestaunte ich seinen wirklich formschönen, schlanken und trainierten Hintern, dann versuchte ich einen guten Winkel für ein wirklich pornografisches Bild zu bekommen. Ich musste den Blitz anschalten und mit der linken Hand Jans Hintern stützen. Das sorgte einerseits für etwas Platz für die Kamera, vor allem aber dafür, dass er kurz stoppte. Ich drückte den Auslöser und es war ein wirklich schlechtes Bild, aber man konnte seine Eier erkennen und vermuten, dass er mit seiner Eichel in ihrem Anus stecken musste. Das musste reichen. Ich sendete auch dieses Bild ab und machte mich in Erwartung einer Reaktion wieder auf den Weg zu Evelyns Kopf.

In diesem Moment gab es einen Ruck durch ihren Körper. Jan musste seinen Schwanz wieder tief in ihren Körper geschoben haben, diesmal aber schneller und härter als zuvor. Vielleicht hatte er genau diese kurze Unterbrechung gebraucht? Evelyn machte es auf jeden Fall völlig fertig. JAAHHH! Oh. Mein. Gott. Ja.Sie brüllte und es war klar, dass sie jetzt doch endlich kam. Jan zog seinen Schwanz wieder raus, sehr kurz, und dann stieß er erneut zu.

Das war genau der Stoß, den sie brauchte. Ihr Körper erzitterte kurz, erstarrte dann und dann zuckte alles an ihr, was sich überhaupt bewegen konnte. Was für ein Abgang!

Ich genoss den Anblick der zuckenden, wimmernden, keuchenden jungen Frau mit den unglaublichen Locken, bis mein Telefon erneut brummte.

Wag es nicht, ihn ungefickt entkommen zu lassen! Und ich will Morgen einen Bericht. Außerdem schuldest du mir was!



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