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Lasziv (fm:Cuckold, 3399 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2019 Gesehen / Gelesen: 18848 / 14610 [78%] Bewertung Teil: 9.06 (52 Stimmen)
Eine Ehe kann langweilig werden im Laufe der Jahre, oder sie kann aufregend bleiben, wenn man eine „männermordende“ Frau geheiratet hat.

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folgenden Wochen und Monaten sogar noch gesteigert werden, wenn man vertrauter miteinander wird. Wie der andere es gerne möchte, was er gerne hätte, welche Stellung er bevorzugt, all das stellt sich in dieser Zeit mehr und mehr heraus. Ein Vorteil dieses Zeitabschnitts! Und dann?

Und dann kommt der Alltag, gewinnt immer mehr die Überhand. Es gibt nichts wirklich Neues, nichts "Prickelndes" mehr. Eine etwas düstere Betrachtungsweise, ich weiß. Aber irgendwann ist der Körper des anderen keine neue Verheißung mehr. Und dann kommt es immer mal wieder zum sogenannten Ehebruch, wie die Juristen sachlich, nüchtern feststellen. Genau das war es also, was ich in den vergangenen Jahren bei befreundeten Paaren erleben musste. Einer von beiden oder auch beide wollten endlich mal wieder das Erlebnis der ersten Nacht spüren, und schon hüpften sie mit jemand anderem in die Kiste.

Großmut ist nicht jedem gegeben, wenn er nach fünf, acht oder zehn Jahren, so etwas entdeckt. Folge ist dann oft ein hässlicher Scheidungsprozess. Und genau da liegt mein Ansatz des vorausschauenden Denkens. Wenn ich eine heiße Frau heirate, auf die alle scharf sind, und wenn sie weiß, daß sie auch alle anderen haben kann, ist es doch wohl blauäugig, zu glauben, daß das mit dem Tag der Heirat alles anders wird.

Jetzt komme ich aber mal wieder zu einer positiven Sichtweise. Ich will keine langweilige, hässliche Frau haben. Deswegen habe ich Alex geheiratet. Ich beglückwünsche mich heute noch selbst, daß mir das gelungen ist. Die damit verbundenen Risiken waren und sind mir bewusst. Und, wie ich schon gesagt habe, sie sind das Salz in der Suppe unserer Ehe.

Von Freunden, sehr guten und engen Freunden wusste ich, daß sie sich im Internet Pornoclips danach aussuchen, ob die jeweilige Frau eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrer eigenen hat, zum Beispiel was die Haarfarbe, die Haarlänge und die Figur anbetrifft. Die Vorstellung, daß ihre eigene Frau gerade diejenige ist, die da heftig durchgenommen wird, macht sie umso mehr an. Ich verstand was sie meinen, worauf es ihnen ankommt.

Andere Männer gehen einen anderen Weg. Sie machen heimlich Videos, wenn sie mit ihrer Frau vögeln und stellen sie ins Netz zu freien Begutachtung. Dabei ist ihnen nicht nur bewusst, sie wollen, daß die Zuschauer sich an ihrer eigenen Frau aufgeilen. Wie immer gibt es viele Wege, die nach Rom führen.

Egal wie, es ist die Aufregung, die Begierde der Männer, sich Anregung zu verschaffen, wenn die Spannung in der eigenen Ehe nachlässt. Meines Wissens haben Frauen nicht so viel Vergnügen am bloßen Zuschauen. Wenn, dann wollen sie selbst aktiv beteiligt sein. Und das endet dann manchmal in einem Seitensprung. Sie erleben das Begehren eines fremden Mannes nach ihrem Körper, so wie beim ersten Mal mit dem eigenen Mann.

Und dann gibt es Frauen wie Alex, die sich offen zu ihrer Sexualität bekennen und daraus auch keinen Hehl machen. Und es gibt dann Männer wie mich, die nicht die oben beschriebenen Umwege über das Internet gehen, um Pep in die langjährige Ehe zu bringen, sondern die die Vorlieben einer Frau wie Alex sich zu Nutze machen und ihre Promiskuität in vollen Zügen genießen.

Ja, ich genieße es, wenn Alex sich von einem fremden Hengst bespringen lässt. Sie hat mich als Ehemann aber deshalb noch nie vernachlässigt. Sie kennt sich in den Gehirnwindungen von uns Männern bestens aus. Sie weiß genau, wie geil ich hinterher auf sie bin, und dann ist es an ihr zu genießen, wie ihr eigener Mann sie ein weiteres Mal befriedigt. So funktioniert unsere Ehe jetzt also schon seit vielen Jahren.

Da sie mich gut kennt und all das wusste, hatte sie einen neuen Einfall. Es war mein achtundvierzigster Geburtstag. Wie immer machte sie natürlich ein Geheimnis aus ihrem Geschenk für mich. Da der Tag mitten in der Woche lag, hatten wir unsere Freunde erst für den folgenden Sonnabend eingeladen. Wir beide gingen an diesem Tag schön essen. Zum Nachtisch griff sie in ihre Handtasche und holte ein kleines Geschenkpäckchen heraus. Begleitend sagte sie: "Erst zuhause auspacken!"

Sie wusste, wie sie mich auf die Folter spannt. Endlich angekommen, konnte ich es nicht erwarten und riss das Päckchen auf. Eine DVD kam zum Vorschein, und was für eine! Keine mit der von mir heiß geliebten Rockband, keine mit irgendeinem belanglosen Spielfilm, der Titel, der mir entgegenprangte, lautete: "Die Ehehure".

Auf dem Cover "prangte" Alex. Unverhüllt, leicht von schräg hinten aufgenommen, waren ihre herrlich festen Arschbacken, die seitlich hervorquellenden Titten und ihr zur Kamera gedrehter Kopf mit einem lasziven Blick zu sehen. "Willst Du ihn später alleine ansehen", fragte sie mich ganz höflich, "oder darf ich mitgucken?" Ich warf ihn in den Recorder ein, setzte mich auf das Sofa und drückte auf START. Alex setzte sich neben mich und kuschelte sich eng an mich. Sie drückte die Taste PAUSE.

"Willst Du vorher noch wissen, was es damit auf sich hat", fragte sie wiederum ganz höflich. Ich nickte wortlos.

"Als ich vor drei Wochen in der Stadt zum Bummeln war, sprach mich auf offener Straße ein Mann von einer angeblichen Videoproduktion XY an. Man suche ständig neue Talente für die Produktion und bevorzuge insbesondere gestandene, reifere Frauen. Als mir langsam klar wurde, worum es ging, hatte ich diese Idee als Geburtstagsgeschenk für Dich. Und nun darfst Du wieder auf START drücken."

Die eigentliche Handlung, also der Auslöser für das Geschehen im Video wurde innerhalb der ersten maximal zwei Minuten abgehandelt. Eine gestandene, reifere Frau wollte gern mal wieder einen jüngeren Mann. Folglich hatte sie einen Lover zu sich gelockt. Er war geschätzt so erst um die Dreißig.

Alex hatte in diesem Film wohl ihr normales Kostüm, das sie an diesem Tag getragen hatte, an. Dann erschien der Lover. Er umarmte und küsste sie und streichelte ihren Rücken runter bis zu ihrem festen Po, der durch den eng geschnittenen Rock gut zur Geltung kam. Die Kamera zoomte auf seine aktiven Hände näher ran. Seine Hände arbeiteten sich nacheinander rauf zu ihrem Busen. Die Kamera blieb dran haften. Zwischendurch gab es Schnitte, die den tiefen Kuss beider zeigten.

Alex rutschte noch näher auf unserem Sofa an mich heran. Der Lover schälte sie aus ihrer Kostümjacke. Ihr hauchzarter BH verdeckte nur wenig von ihren schönen Brüsten. Sofort waren seine Hände am Rummachen. Das reichte ihm nicht. Er löste den Rückenverschluss, und jetzt hatten seine Hände freien Zugriff. Er nutzte auch das sofort aus. Er tat das, was jeder Mann mit ihren Titten schon getan hat oder gerne tun würde. Und er war vom Fach, das konnte man sehen.

Alex spielte perfekt ihre Rolle, oder spielte sie gar nicht? Sie streichelte über seinen Kopf und drückte seine Lippen fester auf ihre Nippel. Wieder eine Nahaufnahme, wie seine Zunge ihre Nippel abwechselnd liebkoste.

Alex fasste mir in den Schritt. Meine Hose war schon deutlich gespannt. Sie lächelte und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Ich küsste sie und schielte dabei weiter auf den Bildschirm. Ich wollte mir nichts entgehen lassen.

Jetzt pellte er sie dort aus ihrem engen Rock. Der Slip war genauso hauchzart und damit durchsichtig wie ihr BH. Eine seiner Hände fuhr zwischen ihre Beine. Ihre dunkelgrauen, halterlosen Strümpfe verschärften noch den Anblick. Auch dem Slip gab der Lover keine Chance. Er störte, also weg damit. Nun stand Alex nur noch in Strümpfen auf ihren hochhackigen Schuhen vor der Kamera.

Zart glitt Alex mit ihrer Hand weiter zwischen meinen Beinen auf dem gespannten Stoff umher. Ich riss sie an mich und schob ihr meine Zunge tief in den Mund. Was würde der Typ da vorne als nächstes tun? Na was wohl? Er kniete sich vor sie hin. Und seine Zunge fand das Ziel dort, wo gerade noch seine Hand aktiv war.

Ich konzentrierte mich wieder auf das Geschehen auf dem Bildschirm. Offenbar hatte er eine flinke Zunge. Ich sah, wie ihre Knie anfingen, zu zittern. Auch er bemerkte das und drückte sie auf ein Bett, das offenbar das Ehebett der willigen Ehefrau markieren sollte. Schon war er mit Händen und Mund überall auf ihrem Körper zugange. Es war eine Lust ihm zuzusehen. Ja, das war es wirklich. Nichts wirkte gestellt. Es schien alles live abzulaufen. Insbesondere die Reaktionen der "willigen Ehefrau" faszinierten mich. Es war meine Frau, die sich ihm dort hingab!

Alex zog den Reißverschluss meiner Hose auf. Gleich darauf versenkte sie meinen gespannten Prügel in ihrer Mundfotze. Unwillkürlich fing ich an, zu stöhnen. Dennoch entging mir nicht, wie sie sich dort im Video breitbeinig auf die Matratze kniete. Wie eine Ehehure, bot sie ihm bereitwillig an, sie zu vögeln.

Die Kamera verfolgte ihre Aktionen in Großaufnahme. Die herrlichen Arschbacken und dazwischen das Zentrum der Lust waren für den Betrachter, für jeden Betrachter dieser DVD gut auszumachen. Die bereits leicht geöffneten Schamlippen glänzten feucht. Dann näherte sich, ebenfalls in Nahaufnahme, der Schwanz des Besamers.

Die Kamera nahm eine andere Position ein. Alex lutschte immer noch an meinem Schwanz. Jetzt war Alex in der knienden Position von vorne zu sehen. Nicht nur ihr Gesicht und ihre fliegenden Haare auch ihre schwingenden Brüste bei jedem seiner Stöße füllten das Bild. Der Lover gab sein Bestes und die Gesichtszüge von Alex verrieten, wie gut er war.

Die Kamera schwenkte auf das Gesicht von ihm, und als seine Grimasse den Höhepunkt verriet, gab es einen Cut. Aus dem Off tauchte wieder die Lusthöhle von Alex auf. Geweitet wurde ihr rosiges Fickloch ohne Hast für den Betrachter mit den zuckenden Scheidenmuskeln für mindestens zwanzig lange Sekunden gezeigt. Es erschien der Abspann: "Die Ehehure - Der Beginn."

In diesem Moment kam es mir. Alex schluckte und schluckte. Mit verschmiertem Mund kam sie zu mir hoch und küsste mich mit unbändigem Verlangen. Sie selbst war offenbar überaus erregt.

"Wenn es Dir gefallen hat", schlug sie noch ganz außer Atem vor, "stellen wir das ganze gleich nochmal nach." Der kleine Clip hatte nur eine Länge von fünfzehn Minuten gehabt. Wir brauchten, ich weiß nicht wie lange, um uns um den Verstand zu vögeln.

Ein Geburtstag ganz nach meinem Geschmack. Jetzt kam also die offizielle Feier am Sonnabend mit unseren Freunden. Alle waren gut gelaunt und fröhlich. So gegen elf Uhr knipste Alex nahezu alle Lampen aus. Nur ein Deckenstrahler blieb in Richtung unserer Stereoanlage eingeschaltet. Sie trat ins Rampenlicht und sagte: "Liebe Freunde, es ist ein Männergeburtstag, aber fünfzig Prozent unserer Gäste sind Frauen. Und Gleichberechtigung ist angesagt!"

Es erschallte "You can leave your Hat on" von Joe Cocker. Der Song nach dem Nicole Kidman einen heißen Strip im Film hingelegt hatte. Es erschien aber nicht Nicole Kidman, sondern ins Wohnzimmer trat der Lover aus dem Pornoclip. Ich staunte nicht schlecht. Er legte einen ebenso heißen wie gekonnten Strip hin, musste ich zugeben, auch wenn ich nicht auf Männer stehe. Alex lud ihn ein, noch zu bleiben. Die Frauen waren begeistert.

So gegen ein Uhr nachts verkrümelten sich die letzten Gäste, nur Gero, der Stripper, war noch da. "Und", fragte Alex mich, "hat es Dir gefallen?" Es war eine schöne Party gewesen. Aber Nicole Kidman hätte mir besser gefallen. Wie man sich täuschen kann!

Alex sagte zu Gero: "Bringst du mir das Strippen bei, bitte!" Gero lächelte, startete den Song neu, und Alex versuchte, parallel zu ihm einen Strip hinzulegen. Dafür, daß es keine Übung vorher gegeben hatte, gelang es ihr erstaunlich gut. Am Ende standen beide nackt einander gegenüber. Alex bedankte sich bei Gero mit einem Kuss. Sie schmiegte sich dabei eng an ihn.

Meine Geburtstagsparty war noch nicht zu Ende. Alex fasste Gero bei der Hand, zog ihn in Richtung Schlafzimmer, wandte sich zu mir um und fragte: "Kommst Du mit?" Was für eine Frage! Die beiden Nackten stürzten aufs Bett. Natürlich blieb es nicht beim Kuschelsex. Schnellstens hatte auch ich mich meiner Sachen entledigt und warf mich neben Alex auf die freie Seite von ihr. Gero war bereits überall mit seinen Händen an ihr. Wir teilten uns meine Frau auf in zwei Hälften. Jeder von uns streichelte, küsste und reizte seine Seite unabhängig voneinander. Es war ein bisschen wie ein Wettbewerb. Wer brachte sie mehr auf Touren? Wem würde sie sich mehr zuwenden? Alex spielte ihr Trumpfkarte, mal hier, mal da.

Aber Gero und ich wussten auch, wie mit der Situation umzugehen war. Als er ihren Brüsten und besonders den Nippeln seine Aufmerksamkeit widmete, steckte ich zwei Finger in ihre immer feuchter werdende Möse. Wir beide spielten diese Variante abwechselnd. Es bedurfte keiner Absprache, wir verstanden uns wortlos.

Jetzt war die Gelegenheit für mich gekommen. Ich hatte die Chance, ihr live beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen. Es war keine DVD, es war real live! Ich zog mich ein bisschen zurück auf dem Bett und ließ Gero machen. Gero erkannte meine Absicht, und außerdem war er unverkennbar scharf auf Alex.

Er legte sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Sein steifer Riemen wurde unter ihrer Scham begraben. Mit beiden Händen fasste er an ihre Nippel und zwirbelte sie mit seinen Fingern. Daraufhin rutschte Alex wie wild auf seinem Mösenglück umher. Sie war die Geilheit pur. Ihm würde es gerade nicht anders ergehen. Ich sah, wie sich die Muskeln seines Hinterns anspannten und er sich gegen ihre Scham presste. Die beiden trieben sich gegenseitig immer weiter an.

Ich lag daneben mit pochendem Glied. Ich wollte im Moment aber auch gar nichts anderes. Die Situation, das Gebaren der beiden sollte auf mich wirken. Ich fasste meinen Schwanz nicht an. Es wäre zu schade gewesen, vorzeitig das Vergnügen der beiden miteinander und aneinander, nicht mehr mit der eigenen fast unerträglichen Spannung zu verfolgen.

Aber auch die beiden konnten nicht mehr an sich halten. Es war Alex, die den Bann der Zurückhaltung brach. Sie richtete sich auf und hockte sich über das Becken von Gero. Für endlose Sekunden traf mich ihr Blick, dieser verruchte Blick der männermordenden Ehefrau. Sein Glied stand steil aufgerichtet direkt unter ihrer darüber schwebenden Fotze.

Sie lächelte ihn an, als sie seinen Naturdildo mit einer Hand ergriff und ihn sich langsam einführte. Dann saß sie zunächst ganz still, langte nach seinen Händen und führte sie direkt zu ihren Titten. Sie animierte ihn zum Massieren und Kneten, während er unter ihr bereits anfing, zu bocken.

Ich sah dem Schauspiel fast atemlos zu. Zeitweise vergaß ich tatsächlich, glaube ich, Luft zu holen. Meine Innereien, war es die Prostata, keine Ahnung, jedenfalls meine untere Körperhälfte spielte verrückt. Meine Brustwarzen waren steif wie die von Alex. Einbildung? Ich wusste gar nichts mehr, ich fühlte nur noch ein Vibrieren bis in die Schwanzspitze hinein.

Alex hob ihr Becken an, und das war das Startsignal für Gero. Er fickte sie auf Teufel komm raus. Als er mit lautem Grunzen und Stöhnen in ihr abspritzte, hörte ich ihren Aufschrei.

Gero küsste sie noch einmal abschließend, zog sich an und verabschiedete sich von mir, indem er meine Hand abklatschte. Alex stand auf, verschwand in der Küche und kam zurück mit einem Eisbeutel in der Hand. Was sollte das jetzt, was wollte sie damit? Ohne weiter zu fragen, drückte sie mir den Eisbeutel auf meinen immer noch voll erigierten Schwanz.

Ich zuckte zusammen und bettelte: "Nicht, um Himmels Willen, nicht!" Es war höllisch kalt und ein wahrer Schock. Meine ganze männliche Pracht schrumpfte in kürzester Zeit in sich zusammen. "Ich dachte mir, wir wollen das ganze jetzt noch mal nachstellen so wie nach dem Betrachten der DVD", erklärte sie mir, "Aber so erregt wie Du bist, würde das ja höchstens ein Sekundenfick werden. Ich will doch auch nochmal auf meine Kosten kommen."

Es hatte schon etwas von Erbarmungslosigkeit. Andererseits konnte ich es ihr weder verdenken, noch wollte ich mich selbst um dieses außergewöhnliche Vergnügen bringen.

Alex achtete genau auf die Einhaltung der "Filmsequenzen", auch wenn sie jetzt nur vor unserem geistigen Auge abliefen. Ich lag dort und starrte auf ihre wogenden Titten, als ich immer heftiger zustieß. Ihre Augen blitzten mich an. Mir wurde bewusst, daß ich ihren frisch benutzten Fickkanal ein zweites Mal vögelte. Sie hob ihr Becken an, um mir mehr Bewegungsfreiheit zu geben, so wie sie es vor kurzem noch bei Gero gemacht hatte.

Ihre Vorstellung, die sie ablieferte, war so perfekt, daß ich mich doch nach relativ kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten konnte. Sie registrierte es, fasste sich an ihre Klit und brachte sich selbst zum gleichen Zeitpunkt wie ich zum Höhepunkt.

Wir lagen schnaufend aufeinander. Sie küsste mich zärtlich. Dann hörte ich sie wie durch einen Nebel sagen: "Der Pornoproduzent hat gesagt, ich sei jederzeit wieder herzlich willkommen. Und mein Ehemann sei ebenfalls willkommen, aber nur als Komparse."

"... aber nur als Komparse", was hatte das denn nun wieder zu bedeuten? Mal sehen.



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