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Mein Blasehase - 002 Frau Mamma (fm:Fetisch, 1872 Wörter) [2/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2019 Gesehen / Gelesen: 17281 / 13827 [80%] Bewertung Teil: 9.25 (57 Stimmen)
Er lernt die Mutter von Sabine kennen. Sie ist eine Erschewinung, KG und Korsett inklusive.

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Ich wurde nervös, nachdem ich geklingelt hatte, Sabine roch, besser stank nach Glühwein, obwohl sie nur zwei mit Alkohol getrunken hatte und danach auf die nicht alkoholische Variante umgestiegen war. Ihre Jacke hatte wohl etwas abbekommen. Sie schlief und ein fremder Mann trug sie die Treppen hinauf. Ich hoffte, dass ihre Mutter kein allzu großer Drache war.

Sie war ein Drache, aber einer, von dem sich jeder Mann gerne auffressen ließ. Sie trug einen Bademantel aus blauer Seide, die bei der schlechten Beleuchtung im Treppenhaus schon fast schwarz wirkte. Er war fest geschlossen und der Gürtel zeigte eine Wespentaille, die keinen Zweifel ließ, dass sie sehr eng geschnürt war.

Wenn ich nicht gewusst hätte, dass Sabine alleine mit ihrer Mutter lebt, hätte ich sie für eine ältere Bekannte der Frau gehalten, die ich gerade die Treppen hochtrug.

Sie war groß, zwischen den Haaren und der oberen Kante der Türe, waren vielleicht noch fünf Zentimeter Platz. Hatte schwarze lange Haare, was ich erst später sehen würde, dass sie bis über ihren Hintern gingen. Ihre Brüste würde sie noch nicht einmal in drei Lagen Daunenjacken verstecken können, doch durch ihre Größe wirkten sie nicht übertrieben, sondern wunderbar groß.

Sie lächelte mich freundlich an, als ich die Treppe hoch stiefelte: "Hubert hat mich schon angerufen und mir auch gesagt das Bienchen nur zwei kleine Glühwein hatte. Du musst der junge Mann sein, der sich so brav um meine Tochter gekümmert hat.

Bringst du sie bitte bis in ihr Zimmer, ich werde sie versorgen und DU bleibst solange im Wohnzimmer!"

Sie ließ mich eintreten und machte mir und meiner Fracht Platz: "Zweite Tür links!"

Ich schaute mich so neugierig um, wie es möglich war, ohne dass es ihrer Mutter auffiel. Das hoffte ich zumindest.

"Danke, geh bitte in die Küche, ich möchte gleich mit dir reden!"

Ich nickte, diese Frau schüchterte mich ein wenig ein.

Als ich durch den Flur ging, fielen mir links und rechts aufgereiht Damenschuhe auf. Kein Paar mit weniger als acht Zentimeter Absatz. Nur an der Türe standen zwei Paar Ballerinas, die ich von Sabine kannte.

Rechts standen Schuhe, die groß für Frauen waren, sie mussten der Mutter gehören, links waren sie so klein, dass ich mich fragte, wo man solche Schuhe bekam, denn die Größe war eher die eines Kindes.

Zwei Paare sprangen mir besonders in das Auge, Schaftstiefel, rechts mit gut sechzehn Zentimeter und links mit zwölf, doch bei beiden war der Winkel gleich. Beide Schäfte waren so hoch, dass sie bei beiden Frauen bis über die Mitte der Oberschenkel gehen würden.

Ich schluckte, zusammen mit dem Wissen, dass die Mutter Korsett trug, und zwar eines was wirklich intensiv geschnürt war und nicht eines dieser billigen Fake Dinger, brachte mein Blut in Wallung.

In der Küche lief der Fernseher, Arte übertrug eine Oper, Ferdi "I due Foscari". Die Kaffeemaschine lief in den letzten Zügen und blubberte vor sich hin.

Auf dem Tisch standen zwei saubere leere Pötte, Zucker und Milch. Es würde wohl ein längeres Gespräch werden.

Es dauerte nicht lange, bis sie in Türe der Küche stand, ich hatte den einzigen Stuhl gewählt, der in diese Richtung zeigte.

Sie nickte nur, ging an die Kaffeemaschine und nahm die Thermoskanne und stellte diese auf den Tisch.

Sie setzte sich mir gegenüber und schaute mich lange mit ihren dunkelbraunen Augen, die fast schwarz wirkten, an.

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