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Lasziv (3) (fm:Cuckold, 3134 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2019 Gesehen / Gelesen: 10261 / 8291 [81%] Bewertung Teil: 9.24 (33 Stimmen)
Der Einfallsreichtum meiner Frau kennt wirklich keine Grenzen. Sie überrascht mich immer wieder, wenn sie mich zu einer unbändigen Vögelei verführen will.

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sie von der Bühne und kam an unseren Tisch. Laut und vernehmlich sagte sie zu mir: "Kannst Du mir helfen, ich bin total geil und völlig unbefriedigt." Es war nicht das erste Mal, daß ich in diesem Lokal war. Mit Geschäftskunden war ich hin und wieder hier gewesen. Nicht nur "Money makes the world go around", auch Titten, knackige Ärsche und saftige Fotzen bewirken das ihre.

Ich würde mich also nicht zum Hampelmann auf der Bühne machen lassen zum Vergnügen der anderen Besucher. Sie sah Alex an: "Aber Du verstehst mich doch, mein Freund hat jetzt einen Samenstau. Er tut mir so leid. Hilfst Du ihm?" Alex sah sie gelassen an: "Glaubst Du, daß er sich von einer Frau in meinem Alter wird helfen lassen?" Die junge Frau nickte eifrig: "Genau das ist ja sein Problem, er steht auf reifere Frauen." Der Typ war maximal dreißig und Alex jetzt Mitte vierzig. Er passte genau in ihr Beuteschema.

Alex enterte die Bühne. Sie trug ihren engen, kurzen, schwarzen Lederrock, den ich so liebte. Er wirkte einfach sexy. Schon beim Aufstieg auf die Bühne zeigte sie viel Bein. Shows zum Mitmachen sind in so einer Lokalität einfach Gang und Gäbe. Die junge Schöne setzte sich zu mir an den Tisch auf den Platz von Alex.

Alex näherte sich dem "verstörten" Lover. Langsam knöpfte sie zum Takt der Musik ihre Bluse auf. Ein Raunen ging durch das Publikum. Jeder konnte ihre vollen Brüste in dem schwarzen, hauchzarten BH sehen. Durch die Bühnenstrahler wirkte er wie durchsichtig. Auch dem Lover entging das nicht. Vorsichtig näherte er sich ihr von hinten. Er traute sich was und umfasste von hinten ihre Brüste. Sie langte ebenfalls nach hinten und zog ihn an seinen muskulösen Arschbacken an sich heran. Das Publikum fing an, zu applaudieren. Sowas wollen die Leute sehen, und zwar von einer Laiendarstellerin aus ihren eigenen Reihen. Alex drehte sich und stellte sich neben ihn. Sie griff wieder eine seiner Hände und führte sie zu ihrem Busen.

Es wurde still im Saal. Nur die Musik war zu hören. Sie nahm seine andere Hand und lenkte sie auf ihren Rock genau in Höhe ihrer Scham. Man konnte das Knistern im Raum spüren. Sie langte nach seinem immer noch steifen Prengel. Sie hielt ihn zielgerichtet auf uns, das Publikum. Seine nackte Schönheit sah gespannt von ihrem Platz neben mir auf Alex und ihren Partner.

Alex winkte sie zu sich herauf wieder auf die Bühne. "Willst Du, oder soll er mich ficken", fragte sie laut und deutlich, so dass alle es hören konnten. Die Spannung im Raum stieg weiter an. Die junge Schönheit schien etwas verwirrt. So etwas war ihr wohl noch nicht untergekommen. Alex war noch nicht fertig mit ihrer Show.

Sie drehte sich ein wenig zur Seite, raffte Ihren Rock in die Höhe und streckte dem Lover ihren Po entgegen. Das Publikum klatschte jetzt im Takt. "Weiter, weiter, weiter", riefen sie. Und da war er wieder, dieser laszive Blick von Alex. Zunächst visierte sie mich an, dann traf er einige der anderen männlichen Besucher. Und schon herrschte gespannte Stille. Alex, das Vollweib, zog alle in ihren Bann. Ich blickte mich nach rechts und links um, sogar einige Frauen hielten den Atem an.

Alex richtete sich wieder zu voller Größe auf. Sie stellte sich direkt vor den Lover mit Blickrichtung Publikum. Ihr geraffter Rock gab den Blick auf ihren schwarzen, knappen und im Scheinwerferlicht ebenfalls sehr durchsichtigen Slip frei. Dann langte sie hinter sich und zog ihn an seinen knackigen Arschbacken ganz eng an sich heran. Sie öffnete die Beine einen Spalt breit, langte mit einer Hand nach hinten hindurch und klemmte sein Arbeitsgerät zwischen ihren Schenkeln direkt unter ihrer Muschel ein.

Der Lover verstand, was sie von ihm erwartete. Er fing an, sie im Stehen von hinten zwischen ihren Schenkeln zu ficken. Vorne sah man bei jedem Stoß seine Eichel hervorragen. Sein Precum benetzte die Haut ihrer Schenkel und den Slip. Die Scheinwerfer ließen nichts im Dunkeln. Das Publikum war lautstark begeistert und ich auch, als ich die Beule in meiner Hose bemerkte.

Die junge Schönheit stand etwas verloren neben den beiden Akteuren auf der Bühne. Alex zog sie zu sich ran, küsste sie und animierte sie, ihre Brüste zu streicheln. Das Publikum ging dazu über, mit den Füßen zu trampeln.

Als Alex sich dem Lover entzog, drehte sie sich zu den beiden und tuschelte etwas mit ihnen. Dann zog sie ihren Rock glatt, wiegte sich im Takt der Musik als sie zum Bühnenabgang schritt und knöpfte langsam ihre Bluse wieder zu. Ihr kurzer Rock ließ beim Abgang über die kleine Treppe auch so noch genug von ihren schönen Beinen erkennen.

Szenenapplaus begleitete Alex, bis sie wieder an unserem Tisch Platz nahm. Da saß meine Frau nun neben mir mit feuchten Oberschenkeln und feuchtem Slip. Ich hätte sie am liebsten gleich und auf der Stelle geleckt. Ich bewies mannhafte Standhaftigkeit und beherrschte mich.

Oben auf der Bühne vollbrachten die beiden ihr Werk. Als er ihr seine Ficksahne schließlich auf ihre niedlichen Titten schleuderte, brandete erneut Applaus auf. Beide verneigten sich zum Dank höflich. Dann winkten sie Alex zu sich herauf, und alle drei verneigten sich gemeinsam vor dem Publikum. Alex erhielt einen Sonderapplaus. Verdient, fand ich.

Das Pärchen verschwand im Hintergrund, und Alex stand alleine auf der Bühne. Sie wandte sich ans Publikum mit ihrer lauten und leicht verrucht klingenden Stimme: "Liebe Gäste, mich kennen sie nun schon. Jetzt möchte ich ihnen meinen Mann vorstellen." Sie winkte mir zu, ebenfalls auf die Bühne zu kommen. Noch während ich auf dem Weg zu ihr war, hörte ich sie sagen: "Er hat die flinkeste Zunge, die ich jemals kennengelernt habe, deswegen habe ich ihn geheiratet." Ich glaubte nicht zu hören, was ich da gerade hörte.

Noch bevor ich bei ihr angekommen war, hatte sie bereits ihren Rock wieder in die Höhe gerafft. Sie stellte sich leicht breitbeinig hin und bedeutete mir, mich vor ihr niederzuknien. Da sah ich direkt vor mir das verlockende Dreieck unter dem durchsichtigen und bereits versifften Slip. Links und rechts an den Innenseiten ihrer Oberschenkel schimmerte es immer noch feucht. Das war es doch, was ich gerade eben noch am Tisch am liebsten getan hätte. Sie lecken!

Im Zuschauerraum hätte man wohl das Fallen einer Stecknadel hören können, wenn da nicht die Musik gewesen wäre. Ich säuberte zunächst die Oberschenkel. Eindeutig Lusttropfen, die ich da ableckte. Dann schob ich den Slip beiseite. Ihre Schamlippen glänzten feucht schimmernd. Und der Geruch verriet pure Geilheit. Ich setzte meine flinke Zunge ein, wie Alex es formuliert hatte. Ich leckte meine Frau vor all diesen Leuten, und es war mir egal. Sollten sie doch sehen, was für ein geiles Luder ich geheiratet habe. Und dann sollten alle Männer vor Neid erblassen!

Ich schlürfte nicht nur an ihrem nassen Loch, ich steckte auch zwei Finger hinein. Dennoch ging es Alex, ging ich für Alex nicht weit genug. Sie war jetzt wie jemand, der Hasch raucht. Höher, schneller und weiter fliegen. Sie langte sich selbst an ihre Klit und fingerte sich, bis sie sich ihren Orgasmus herausschrie. Frenetischer Applaus brandete auf. Sie zog mich hoch, machte eine kurze Verbeugung und zerrte mich in die Dunkelheit hinter der Bühne.

"Komm mit", sagte sie, und wir stiegen eine Treppe hinauf in den ersten Stock. Dort oben gab es, wie ich wusste, sogenannte Privaträume. Man konnte sie stundenweise mieten, mit oder ohne Inhalt, soll heißen Begleitung. Im Zimmer erwartete uns schon das Pärchen von der Bühne. Das war also das Getuschel gewesen, das Alex mit ihnen vorhin auf der Bühne veranstaltet hatte. Meine Alex!

Sofort war mir klar, daß sie es auf den jungen Lover abgesehen hatte. Ich gebe zu, er war auch wirklich ein Prachtexemplar von einem Mann. Sie würde ihn vernaschen mit Haut und Haaren und das direkt vor meinen Augen. Ihr Instinkt, wie sie meine Instinkte befriedigen konnte, war untrüglich.

Ich erlaube mir jetzt mal einen kleinen Exkurs. Von einer Frau bekam ich einmal zu hören, Ficken sei doch immer das Gleiche. Ist es nicht! Auch wenn die Praxis sich ähneln mag, ist das Entscheidende das drumherum. Von einem Mann hörte ich, das ewige Rein-Raus-Spiel würde auf Dauer doch langweilig werden.

Beide Aussagen haben mich gleichermaßen getroffen und sogar erschüttert. Beide haben ganz offensichtlich weder ihren eigenen Instinkt noch den des anderen gewürdigt und gepflegt. Mag sich jetzt hochtrabend anhören, aber so ist es, und ich versuche es beispielhaft zu verdeutlichen. Das zutreffendste Beispiel sind Alex und ich selbst.

Ich sehe so liebend gerne schwingende Titten, wenn eine Frau gefickt wird. Sowas sehe ich mir auch im Internet an. Aber am liebsten sehe ich, wenn es die Titten von Alex sind. Vögel ich sie Doggy von hinten, hab ich nichts davon. Ich hab dann schon mal einen Spiegel im Schlafzimmer aufgestellt. Immerhin, mein Schwanz in ihrer Fotze und vor mir im Spiegel ihre schwingenden und hüpfenden Ballons.

Im Gegenzug liebt Alex es, wenn sie meine Erregung beobachten kann, wie ich immer weiter abdrifte. Bleiben wir beim gleichen Beispiel Doggy. Geht auch nicht, sie kann mich nicht sehen. Der Spiegel ist wieder nur ein Ersatz.

Das sind aber nur die Äußerlichkeiten. Wir beide wissen was Schwanz und Möse für Empfindungen erleben, und die bei dem anderen zu beobachten während des Aktes, das löst für uns beide den ultimativen Kick aus.

In der Praxis heißt das, wenn ich sehen kann, wie sie gevögelt wird, und was sie und der Stecher dabei empfinden, ist es für mich ein Hochgenuss. Umgekehrt erlebt sie meine Verzückung und weiß um meine Qualen, bis ich endlich mich selbst in ihr erleichtern kann.

Zu kompliziert? Ich hoffe nicht!

Zurück im Bumslokal. Es war eindeutig, daß Alex es auf den jungen Lover abgesehen hatte. Wie schon unten auf der Bühne knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und ging mit beschwingten Schritten auf ihn zu. Er hatte nach dem Auftritt nur eine Art Lendenschurz übergestreift. Die junge Schöne trug einen kappen Morgenrock. An sie gewandt sagte Alex: "Du darfst ihn reizen bis aufs Blut, aber er soll nicht kommen." Damit meinte sie mich. Und dann legte Alex los.

Sie schubste ihn, den Lover, aufs Bett, ließ alle anderen Kleidungsstücke achtlos fallen und warf sich auf ihn. Sie rieb ihren ganzen Körper auf seinem. Die junge Schöne und ich setzten uns auf den Rand des Bettes auf der anderen Seite. Sie ließ den Morgenmantel auseinanderklaffen. Ihre niedlichen Brüste strahlten mich an.

Ich sah den Hintern von Alex, wie er sich vor und zurück bewegte. Ihre Scham musste unwillkürlich über seinen Schwanz scheuern. Sie hob ihren Oberkörper leicht an und ihre Titten schubberten bewegungsgleich über seine Brust. Sie rückte ein wenig nach oben und ließ eine Brust direkt mit dem Nippel über seinem Mund schweben. Er schnappte zu wie ein Fisch nach dem Köder. Sie umklammerte seinen Kopf und drückte ihn fester drauf. Zwischen ihren Pobacken konnte ich ihre Möse mit den Labien sehen.

Eine zeitlang ließ sie sich von seinem Mund verwöhnen, dann rutschte sie wieder runter und glitschte mit ihren Titten über seinen Schwanz. In ihrer lasziven Art steckte sie ihm zwei ihrer Finger in den Mund, und ließ ihn dran lutschen. Die junge Schöne hatte inzwischen angefangen mein Hemd aufzuknöpfen.

Als ob es noch nicht aufregend genug wäre, streichelte die junge Schöne jetzt auch noch über meine Brust. Nebenan fragte der Adonis: "Welche Stellung bevorzugst Du?" Er bemühte sich, ganz Gentleman zu sein. Alex antwortete unverblümt: "Erstmal will ich einen Tittenfick, damit ich Deinen Samenschwengel begutachten kann." Sie konnte sehr direkt sein.

Wie sie es schon bei mir, als ich im Käfig gefangen war, im Pornostudio gemacht hatte, presste sie ihre Titten um seinen Schwanz in der Ritze zusammen, und er begann, ihre Lusteuter zu ficken. Er hatte den Vorteil, daß ihn kein CB behinderte. Das merkte auch Alex, und bevor er es zu weit trieb, entließ sie ihn wieder aus dieser künstlichen Fickspalte.

Die junge Schöne rieb ihre niedlichen Titten an meiner Brust. Mehr durfte sie ja nicht gemäß der Order von Alex. Und auch jetzt stand er mir ja schon in der Hose, als ob ich einen Monat Keuschheit geübt hätte. Die Kleine traute sich vorsichtig mal über meinen Schritt zu streicheln. Hätte sie das bloß nicht getan, er fing sofort an, zu zucken.

Der Profi da vorne fragte mich ganz gelassen: "Wie möchtest Du, daß ich es ihr besorge, was möchtest Du sehen, Titten oder Fotze oder beides im Einklang?" Er wusste, wovon er redet, und er wusste, mit was für einem Paar er es zu tun hatte. Und Alex hatte das alles ganz bewusst gesteuert. Deshalb der Vorschlag, mal wieder in ein Bumslokal zu gehen.

Sie wollte sich durchvögeln lassen von einem Jungspund, und sie wollte, daß ich ihr Zuschauer bin. Überraschung gelungen.

Ich wollte alles, alles, was er vorgeschlagen hatte. Und jetzt komme ich zurück auf das "genommen werden". Wenn Alex es gepackt hatte, dann wollte sie "genommen werden". Sie wollte keine Rücksicht, keine Schmeicheleien, sie wollte gefickt werden, daß ihr Hören und Sehen vergeht und daß ihr Lover hinterher erschöpft von ihr abfällt.

Er begann, sie Doggy zu ficken. Und schon sah ich die fliegenden Möpse von ihr. Es war genauso, wie ich das liebe und wir ich versucht habe, es zu beschreiben. Es war erregend, und es erregte mich umso mehr, als daß nicht ich der Verursacher der Schwingungen war. Es war ein fremder Schwanz. Dieser Schwanz würde aber genau das gerade empfinden, was auch ich an seiner Stelle empfinden würde. Und sie würde eben das genauso empfinden, wie wenn ich sie stoßen würde. Es war perfekt.

Ich sah ihr Gesicht, ihre fliegenden Haare, alles wie im Spiegel. Nur es war kein Spiegel. Hinter ihr sah ich einen Ficker, ihren Ficker in voller Aktion. Er unterbrach kurz und wendete die Position auf dem Bett. Jetzt sah ich von schräg hinten, wie er in ihre bereits geweitete und klitschnasse Fotze eindrang. Auch aus dieser Position konnte ich ihre schwingenden Möpse bestens beobachten. Wie hatte er gefragt, "... oder beides?"

Er war ein Meister seines Fachs. Er nagelte Alex ohne Unterbrechung. Durchhaltevermögen schien sein Prädikat. Vermutlich eine Routine seines Berufs. Erst als Alex deutliche Anzeichen ihres nahenden Orgasmus erkennen ließ, gab auch er seine Zurückhaltung auf.

Die Samenströme, die aus ihrer geöffneten Spalte hervorquollen, waren beachtlich. In diesem Moment griff die junge Schöne in meinem Schritt nochmal richtig zu. Fast wäre es mir gekommen. Aber schnell lockerte sie den Griff wieder. Order ist Order.

Alex sah mich mit ihrem lasziven Blick an, als wir in unserem Bett lagen und fragte: "Fandst Du ihn auch so gut wie ich?" Jeder kann sich wohl vorstellen, wie hemmungslos ich über sie herfiel.

Was ich wohl noch alles erleben würde mit ihr an meiner Seite.



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