Urlaub mit Lena (5) (fm:Sonstige, 1328 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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perfekt gerundeten Pobacken.

Es war gar nicht "geil", sondern einfach "nur" schön, sie zu spüren. Bald waren wir beide eingeschlafen.

Irgendwann im weiteren Verlauf der Nacht hatte ich das Gefühl, dass eine Frau auf meinem Gesicht saß und ihre duftende, rasierte Vagina an meiner Nasenspitze rieb. "Leck mich, ich will Deine Zunge spüren !" hörte ich. Es war meine Mutter, die jetzt mit ihrer weit geöffneten, feuchten Möse auf meinem Gesicht herumrutschte. Ich fühlte und schmeckte ihre Feuchtigkeit und drang mit meiner Zunge tief in ihre warme Lustgrotte ein.

Plötzlich griff auch eine Hand nach meinem Penis und ein heißer Mund nahm ihn auf. Ich fühlte dass er immer härter und größer wurde. "Hmmm, der schmeckt aber gut !" Es war die dralle Sybille, die mir eine fantastische Blasnummer verpasste. Sie drehte sich herum, ergriff meinen Prügel und führte sich meinen Stahlharten ihre schleimige, mit dichtem Schaamhaar verzierte Grotte ein. Ihre Scheidenmuskeln umschlossen meinen gewaltigen Ständer fest wie ein Schraubstock. Ich fühlte, wie mein Schwanz immer weiter in Sybilles Feuchtgebiet hineinwuchs.

Dann hörte ich auch Lena vor Lust schreien und kreischen. Mein Vater saß auf dem Sofa und hatte seinen harten Prachtriemen, der von ihrer Rosette eng umschlossen wurde, in ihren knackigen Arsch geschoben. Lena sah mich lachend an und zeigte mir mit weit gespreizten Schenkeln ihre blanke Muschi, aus der weißes Sperma floss, das mein Vater bereits dort hinterlassen hatte.

Noch immer lag ich - ihre Fotze leckend - unter meiner Mutter, die bald darauf einen nassen Orgasmus bekam und mich mit ihrem Lustsaft überschwemmte. Völlig eingenässt sprang ich auf und stiess Sybille, die immer noch auf meinem zum Monsterschwanz mutierten Penis ritt, herunter.

Eifersüchtig stellte ich mich vor Lena, die mich ordinär angrinste und meinte, dass mein Vater ein toller Ficker sei. Sein Schwanz in ihrem Arsch fühle sich supergeil an. Ihre Titten tanzten als mein Vater wieder und wieder ihr heißes Arschloch puderte. Hämisch lachte sie mich an und verkündete, dass sie noch ein zweites Fickloch habe, in dem ich herzlich willkommen sei. Rasend vor Wut rammte ich meinen Superprügel in ihre klaffende Fotze.

Lena lachte nur, von zwei prallen Schwänzen ausgefüllt zu werden, schien sie nur noch geiler zu machen. "Willst Du deine kleine Nutte wirklich nur für Dich behalten," hörte ich meinen Vater, "die ist für nur einen allein viel zu Schade, hab ich recht Lena ?" "Sie ritt mit wippenden Möpsen weiter auf dem Ständer meines Vaters und sah mich frech an.

"Natürlich bin ich für einen viel zu Schade, ich bin zum Ficken gemacht," tönte Lena. Wild zog ich meinen Fickprügel aus Lenas Fotze, wichste ihn ein paarmal und spritzte eine Ladung wie aus einem Wasserschlauch auf ihren Körper und in ihr Gesicht. "Da hast Du, was Du willst, du geile Nutte," schrie ich besinnungslos vor Wut.

"Was is'n los ? Was machst Du denn für einen Lärm ?". Die Realität hatte mich wieder. Lena sah mich schlaftrunken an. "Du hast geträumt," sagte sie leise. "Ja, ziemlich chaotisches Zeug. Auch von Dir !" In dem Moment realisierte ich, dass ich im Traum tatsächlich gekommen war. Ich griff an meinen Schwanz und fühlte feuchtes Sperma. Auch Lenas Po hatte etwas abbekommen. "Sorry, das wollte ich nicht, stammelte ich peinlich berührt. "Macht nichts. Kannst mir ja morgen erzählen, was Du geträumt hast." Sie grinste verschlafen

"Jetzt will ich noch etwas pennen. Kannst aber ruhig dableiben. Gute Nacht". Ich wischte die Spermaspuren mit dem Bettzeug ab und versuchte ebenfalls, noch etwas Schlaf zu finden. Ob ich Lena diesen wilden Traum erzählen sollte ?