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Lasziv (4) (fm:Cuckold, 4058 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2019 Gesehen / Gelesen: 10230 / 7997 [78%] Bewertung Teil: 9.53 (55 Stimmen)
Für alle, die es nicht erwarten können, in 363 Tagen ist wieder Weihnachten. Dies ist dann aber erstmal die abschließende Reportage dieses Jahres über meine Frau Alex, ihre Promiskuität und ihre Einfälle.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Alex und ich sahen uns an. Er gehört nicht zur Familie, er würde uns nicht auf den Senkel gehen, und er war ungefähr in unserem Alter. Wir willigten ein.

Es war eine schöne alte Villa auf einem herrlichen Grundstück. Erbaut hatte sie sein Großvater, wie wir im Laufe des Abends erfuhren. Er selbst war wie sein Großvater Bauunternehmer. Und nun saß er Weihnachten allein zu Hause. Er kredenzte uns den Rotwein aus Frankreich, und es war wirklich was ganz feines. Das erkannte sogar ich als eingeschworener Biertrinker. Erwin erwies sich nicht nur als guter sondern auch als fröhlicher Gastgeber. Er erzählte folgenden Weihnachtswitz:

>> Knecht Ruprecht steigt durch den Schornstein in ein Haus ein. Als er unten ankommt, findet er sich Badezimmer wieder, wo die sehr ansehnliche Dame des Hauses gerade aus der Dusche steigt. Sie bedeckt ihre Blöße und fragt: "Was wirst Du jetzt tun?" Er antwortet: "Wenn ich das tue, was ich gerne möchte, bin ich kein heiliger Mann mehr. Wenn ich es nicht tue, komme ich nicht mehr durch den Schornstein zurück." <<

Der Abend konnte noch lustig werden. Wir wurden langsam wärmer miteinander. Ich bemerkte auch das Interesse von Alex an ihm. Die Sympathie schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Nach einer guten Stunde, vielleicht waren es auch schon anderthalb Stunden, kam Erwin mit einer Geschenktüte in der Hand zurück ins Wohnzimmer. Er überreichte sie Alex und sagte: "Für Dich, ich habe keine Verwendung mehr dafür. Aber bevor Du dich wunderst, erzähle ich kurz den Hintergrund." Er nahm sein Glas zur Hand und prostete uns zu.

Seine Frau hatte ihn vor neun Wochen verlassen und war mit einem jüngeren durchgebrannt, wie man so sagt. Deshalb saß er nun alleine zu Hause. In der Tüte war eigentlich ein Weihnachtsgeschenk für sie, das er schon rechtzeitig besorgt hatte. "Ich habe jetzt keine Verwendung mehr dafür", meinte er, "und vielleicht bereitet es Dir und auch Deinem Mann Freude." Ende der Ansprache. Er schaute uns gespannt an.

Alex öffnete neugierig die Tüte. Hervor kam eine schwarze Korsage mit Push Up im Oberteil und Strapsen. Dann war da noch ein Paar schwarze Seidenstrümpfe mit kleinen schwarzen Punkten und Naht. Ein zarter ebenfalls schwarzer Slip rundete das ganze ab. Ein Weihnachtsgeschenk für eine Frau, für seine Frau. "Wenn ich Dich richtig eintaxiere", ergänzte Erwin, "müsste es auch Dir passen. Sie hat, sie hatte die gleiche Figur wie Du. Fröhliche Weihnachten!" Es war schon ein wenig tragisch, wie er da so traurig stand.

Alex ging auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke", hauchte sie. Ihre Stimme schien mir ein wenig belegt. Sie verschwand dann mal für kleine Mädchen. Erwin fragte: "Willst Du mal ein bisschen mehr vom Haus sehen?" Klar, wollte ich gerne. Er war sichtlich stolz auf das, was sein Großvater erbaut hatte. Ich konnte das gut nachvollziehen. Es war nicht nur schön, es war beeindruckend, wenn man es mit den heutigen nüchternen, rein zweckmäßigen Bauten vergleicht.

"Willst Du mehr sehen als das übliche Wohnambiente, zum Beispiel meinen Hobbykeller", wollte er wissen. Gerne doch. Jetzt war es an mir zu staunen, so wie Alex es getan hatte, als sie die Tüte auspackte. Sein "Hobbykeller" war ein Boudoir. In sanftes, warmes bis leicht rötlich getöntes Licht getaucht prangte eine große, runde Spielwiese in der Mitte. An den Wänden hingen erotische Fotos von Helmut Newton, wenn ich das richtig identifizierte. Und dann waren da noch andere erotische Utensilien, die ich gar nicht so schnell mit einem Blick erfassen konnte. Es war eindeutig eine Lasterhöhle.

"Meine Frau und ich liebten es immer, uns hierher zurückzuziehen und uns gehen zu lassen", erklärte er. "Es ist auch schalldicht, wenn man die Tür schließt. Aber es reichte ihr wohl nicht mehr. Es musste ein jüngerer Schwanz her."

"Das ist ja spannend", hörten wir beide von der Tür her. Alex war uns gefolgt. Sie Stand in der Tür. "Das ist ja ein Liebesnest mit allem Komfort", flötete sie. Sie stand dort geradezu fotogen, wie auf den Fotos von Helmut Newton. Sie trug die Korsage, die Nahtstrümpfe an den Strapsen, den kleinen schwarzen Slip und hatte ihre hochhackigen Schuhe wieder angezogen.

Ihre Haltung komplettierte das Bild. Leicht eingeknickte Hüfte, eine Hand locker drauf abgestützt, die andere Hand langte in ihre Haare, als ob sie sie zurechtrücken wolle. Marilyn Monroe oder Jane Russel lassen grüßen. Der schwarzweiße Kontrast zwischen der Korsage und ihrer Haut unterstützte die Illusion eines Fotos von Helmut Newton.

"Erwin, ich wollte Dir und meinem Mann mal gerne Dein Weihnachtsgeschenk vorführen", betonte sie ganz unschuldig. Alex und unschuldig ist schon ein Widerspruch in sich selbst. "Erklärst Du mir", richtete sie sich an Erwin, "was es hier damit auf sich hat." Erwin war ein bisschen verunsichert. Er sah mich hilfesuchend an. Ich nickte ihm ermunternd zu. "Es war das Liebesnest für meine Frau und mich", erklärte er ihr, "hier gab es keine Hemmungen und keine Grenzen, hier haben wir uns und unser Verlangen ausgelebt."

Alex sah sich interessiert im Raum um. "Kannst Du mir das näher demonstrieren", fragte sie ihn. Wieder sah Erwin mich bittend an. Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Erneut nickte ich ihm aufmunternd zu. Ich kannte doch meine Alex.

"Nun", wandte Erwin sich wie ein Aal, "wir haben auch mal etwas außergewöhnlichen Sex bevorzugt." "Schön", stimmte Alex ihm zu, "und wie geht das?" Alex, die Schlange. "Leg Dich bitte auf die Lotterwiese", wies Erwin sie höflich an. Innerhalb kürzester Zeit hatte er sie mit vier Manschetten an Armen und Beinen auf das Bett, die Lotterwiese, gefesselt. Die Manschetten waren mit kurzen Stricken an auf dem Boden befestigten Ringen verbunden. Alex lag mit gespreizten Beinen und Armen nahezu bewegungsunfähig vor uns Männern. Sie war uns, sie hatte sich uns ausgeliefert.

Alex lächelte ein wenig lüstern, wie es mir schien. Alex, die Schlange. Auch wenn sie es gerne mochte, den aktiven Part beim Sex zu übernehmen, liebte sie es ebenso, sich hilflos auszuliefern und der Dinge zu harren, die da kommen.

Erwin holte aus einem verglasten Schrank einen Federbüschel. Fast sah er aus wie ein Staubwedel. Aber Staub zu putzen, war jetzt wohl kaum seine Absicht. Er begann, mit dem Büschel an einem ihrer Unterarme auf der Innenseite von der Hand an aufwärts zu bis zu der Achsel zu streifen. Alex atmete zischend ein. Langsam strich Erwin wieder zurück bis zu ihrer Hand. Alex atmete zischend wieder aus. Er wiederholte es an dem anderen Arm und wechselte dann wieder zurück. Die Atmung von Alex beschleunigte sich immer mehr.

Erwin wechselte mit seinem Wedel zu ihren Beinen. Auch hier begann er auf der Innenseite der Schenkel vom Fuß an aufwärts in Richtung ihrer Muschel zu streifen. Auf der anderen Seite wieder zurück bis zum Fuß. Er wiederholte es mehrmals, und die Zischgeräusche von Alex, die auf angenehme Gefühle schließen ließen, wurden immer lauter.

Er strich mit den Federn knapp oberhalb der Korsage über ihre hervorgewölbten Brüste. Ein Zucken oder Beben ihres Oberkörpers war die Folge. "Schließe die Augen", sagte Erwin ganz ruhig fast im Flüsterton. Seine Feder umschmeichelte ihren Mund, glitt über die Wangen zu ihrer Stirn. Und erst jetzt bemerkte ich, daß seine andere Hand über ihren neuen Slip streichelte. Schon zuckte es bei Alex auch in dieser Region. Sie war gespannt wie ein Flitzbogen.

Es war aufregend, es war mehr als das, es war erregend sie so mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt daliegen zu sehen. Sie konnte nichts tun, als sich seinen Berührungen hinzugeben. Erwin beugte sich zu ihr hinunter, küsste sie ganz zart nur auf die Lippen und fragte: "Mein Engel, willst Du, daß ich aufhöre?" "Nein", rief sie fast empört, "bist Du verrückt?" Erwin lächelte still in sich hinein. Alex war jetzt auf einem Trip. Ich kannte sie, Ich wusste das.

Auch Erwin spürte es intuitiv. Einer seiner Finger glitt unter ihren Slip. Den Federpuschel legte er kurz beiseite und holte ihre Titten aus der Verschalung hervor. Sie ragten jetzt über die Korsage hinaus und waren entsprechend steil aufgerichtet. Bei der Masse, die sie zu bieten hatte, war das schon sehr beachtlich, was sich da auftürmte.

Erneut nahm Erwin die Federn zur Hand und strich damit über ihre Nippel. Sein Finger zwischen ihren Beinen blieb nicht untätig. Er ließ das Federzeug achtlos zu Boden fallen und massierte mit der Hand direkt und massiv ihre Titten. Sein Zeigefinger und sein Daumen krümmten sich um den Nippel, den er jeweils gerade in Beschlag nahm. Alex wand sich hin und her, soweit es ihr möglich war. Die Fesseln ließen ihr wenig Spielraum.

Erwin reizte sie immer intensiver. Ich schaute ihm fasziniert zu, wie er Alex weiter vor sich her trieb. Sie hatte ihre Gefühle kaum noch im Zaum, das sah ich. Das bedeutete, so wie ich sie kannte, Sie wartete darauf endlich richtig durchgestoßen zu werden. Sie hatte die Rechnung ohne den Wirt, das heißt, ohne Erwin gemacht. Erwin war in seinem Element.

Er band sie los von den Verankerungen im Boden. Die Manschetten behielt sie um. Dann führte er sie zu einer Art Bock im Raum. Er sah ein bisschen so aus wie der Bock in der Turnhalle, über den wir früher springen mussten. Auch hier band er sie wieder, diesmal aber vorwärts über den Bock geneigt an Bodenverankerungen an. Ihre Titten wurden auf die Sattelfläche des Bocks gepresst. Ihre Beine waren weit gespreizt. Ihre ausgeprägte Fotze war deutlich sichtbar in dieser Position. Es war wie ein Festschmaus zu Weihnachten.

Erwin stellte sich hinter sie. Er holte aus und klatschte mit einem kräftigen Schlag auf eine Pobacke. Sie quiekte erschrocken auf. Es folgte ein zweiter Schlag auf die andere Backe. In das Quieken mischte sich ein eher zufriedenes Grunzen. Ich sah gebannt zu. Bei jedem Schlag zitterten ihre Labien zwischen den Beinen. Erwin war natürlich klar, wohin ich blickte und daß ich genau das sah.

Es folgten zwei oder drei weitere Schläge. Dann sagte Erwin: "Jetzt ist sie bereit, jetzt kannst du sie ficken." Er hatte Recht. Ihre Mösenlappen waren herrlich angeschwollen. Es glänzte alles vor Feuchtigkeit. Ich sah die zusammengepressten Titten auf dem Bock, die zur Seite herausquollen. Und diese, wenn auch zwangsweise Haltung mit gespreizten Beinen war eine Einladung diese geile Fotze endlich zu ficken.

Ich vögelte meine gefesselte Frau, als ob es das erste Mal wäre. Und es war das erste Mal. Noch nie vorher hatte ich sie vergewaltigt, heute kam es mir so vor. Und ich selbst hätte es nicht geglaubt, wenn es mir jemand prophezeit hätte. Es war ein starkes Erlebnis der besonderen Art. Ich kam so heftig, wie seit langem nicht mehr.

Aber ich war nicht alleine. Alex schrie nicht nur, sie jubelte: "Mach es, mach mich fertig, nimm keine Rücksicht auf mich, ich will es genauso wie Du!"

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Fotze. Kaum war ich einen Schritt zurückgetreten, klemmte sich Erwin mit dem Rücken zum Bock sitzend unter ihre auslaufende Möse. Er leckte, schlürfte und saugte alles, was er von meinem Sperma auffangen konnte.

Von dieser, seiner Reaktion war ich total überrascht. Als wohl nichts oder kaum noch was heraustropfte, stand er auf, band die Hände von Alex los und küsste sie tief mit seinem von meinem Samen verschmierten Mund. Sie leckte gierig alles, was sie kriegen konnte, von seinen Lippen und drumherum.

Ich stand mit noch leicht weichen Knien neben den beiden. Man soll nie Nie sagen, wenn jemand einen einlädt. Es war ein tolles Grundstück, es war ein tolles Haus, der Rotwein war toll, und Erwin war ein toller Typ. Ja, er war wohl sowas wie liebestoll. Kein Wunder, wenn seine Frau vor neun Wochen durchgebrannt war. Er hatte vermutlich einen heftigen Samenstau. Daß er sich bisher so beherrscht hatte, erstaunte mich ehrlich. Vor allem bei der Anmache von Alex im Outfit des für seine Frau gedachten Geschenks.

Alex hatte wohl ähnliche Gedankengänge wie ich. Auch sie konnte nachvollziehen, wie es einem Mann nach neun Wochen "ohne" ergehen musste. Wie hatte er gesagt, "Weihnachten ist das Fest der Liebe, und ich bin alleine." Er wollte nicht alleine sein und schon gar nicht am heutigen Tag. Deswegen hatte er uns wohl ganz mutig auf unserem kleinen Spaziergang angesprochen. Natürlich nicht nur deswegen, und er hatte auch sofort erkannt, was für eine Frau in meiner Begleitung war. Konnte ich es ihm verübeln?

Bisher hatte Erwin aber noch keinen Eigennutz daraus ziehen können. Im Gegenteil, er hatte Alex in diesem aufreizenden Outfit gesehen, er hatte zugesehen wie ich sie gevögelt habe, und er hatte ihre von mir durchgefickte Möse sauberlecken können, mehr aber nicht. An seiner Stelle hätten meine Eier jetzt kurz vor dem Platzen gestanden.

Ich flüsterte Alex ins Ohr: "Magst du ihn, findest Du ihn süß?" Dieses "süß" war eine Bezeichnung, die Alex verwandte, wenn sie scharf auf einen Typen war. Ihre Antwort lautete: "Sehr süß!" Wusste ich es doch, sonst hätte sie sich auch nicht so freizügig in seinem Weihnachtsgeschenk uns Männern im Hobbykeller von Erwin präsentiert. Fünfzehn Jahre Ehe hinterlassen eben doch ihre Spuren, und sei es, daß man den anderen bestens kennt.

"Dann mach ihm doch eine Weihnachtsfreude", schlug ich vor. Alex warf mir einen ihrer lasziven Blicke zu. Immer wieder fing sie mich damit ein. Sie wusste, daß es auch nach fünfzehn Jahren noch wirkt.

Sie ging auf Erwin zu: "Was hat es da mit dem Andreaskreuz an der Wand auf sich", forderte sie ihn heraus. "Es ist ... es war ein Lieblingsspielzeug von meiner Frau und mir", antwortete er wieder ganz höflich. "Zeigst Du mir, wie das geht" fragte sie nach. Ihre vollen Titten ragten immer noch oben aus der Korsage heraus. Erwin musste Höllenqualen leiden, ihr Knackarsch, die Titten, die langen Beine und die durchgefickte Fotze vor Augen stolzierte sie vor ihm auf und ab.

Er führte sie zu dem Kreuz, band ihre vier Gliedmaßen an den Befestigungspunkten an und entfernte sich wieder ein bisschen. Ich stand im Hintergrund und verhielt mich still.

Da stand Erwin mit steil aufragendem Schwanz und versuchte Alex, die Funktion und die Wirkungsweise eines Andreaskreuzes zu erklären. Armer Kerl, oder auch nicht? "Du bist nahezu bewegungslos gefesselt. Du kannst Dich nicht wehren, Du bist mir und meinen Wünschen ausgeliefert. Spürst du es", begann er seine Erläuterungen. Alex nickte eifrig und zerrte ein wenig an ihren Handgelenken. "Wenn ich will", fuhr Erwin fort, "steht Du die ganze Nacht hier nackt und gefesselt. Du weißt nicht, was passiert. Du weißt nicht, wann es passiert, und Du weißt nicht, wie es passiert." Er fixierte Alex mit seinen Augen.

"Dein Mann wird Dir nicht helfen. Er hat Dich mir gerade ausgeliefert." Alex sah zu mir herüber. Sie hatte Erwin gebeten, ihr das Andreaskreuz näher zu bringen. Jetzt musste sie auch selbst damit fertig werden. Ich war gespannt auf die Fantasien, die Erwin so hegte.

Langsam näherte er sich ihr. Er presste seinen nackten Körper an den Ihren. Er schubberte ein wenig hin und her und rauf und runter. Ihre bloßen Titten mussten genau spüren, wie er Hautkontakt mit seiner Brust herstellte. Mit dem Druck seines Körpers nagelte er sie an Kreuz. Ihre vollen Titten quollen links und rechts hervor. Bei den Auf- und Ab-Bewegungen verschoben sie sich rauf und runter.

Meine Spannung stieg mit der zunehmenden Gier von Erwin. Auch seine Hüften presste er immer fester gegen ihren Schoß. Es hatte fast schon den Anschein, als ob er sie im Stehen fickte, was aber gar nicht, noch gar nicht der Fall war. Er rieb lediglich seinen prallen Ständer an ihrer Scham. Allerdings malträtierte er auch die Titten mit zunehmendem Druck und rieb seine Brustwarzen auf den ihren.

Ich konnte Alex hecheln hören, oder lechzte sie nach mehr, immer mehr? Ich sah, wie ihre Gesichtszüge mehr und mehr ihrer Kontrolle entglitten. Sie hatte die Augen geschlossen, um sich auf das Tun von Erwin zu konzentrieren.

Erwin trat einen halben Schritt zurück. Leise fast zart hörte ich ihn wispern: "Du bist jetzt mein, mein Eigentum, und Du kannst nichts dagegen tun. Ich werde Dich jetzt benutzen, so wie es mir beliebt. Du bist mein Spielzeug und nur dazu da, mir Freude zu bereiten und höchste Erregung zu verschaffen."

Schon hatte er seine Hände fest um ihre hervorstechenden Ballons geschlossen. Er ging nicht zart damit um, er ließ seiner Lust freien Lauf. Alex stöhnte auf. Als er beide Nippel gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger in die Mangel nahm, brach es aus ihr heraus: "Uuiii, ja ... ja ..."

Erwin sah sich bestätigt, und schon widmete er sich mit seinem Mund einem der beiden Nippel, während der andere Nippel seinem Daumen und Zeigefinger weiterhin standhalten musste. Die Atemstöße von Alex wurden immer hektischer.

Schräg von der Seite konnte ich sehen, wie er außer Lippen und Zunge auch seine Zähne an ihren Nippeln einsetzte. Alex zappelte soweit ihre Fesseln es zuließen. Sie konnte nichts tun, sie war ihm hilf- und wehrlos ausgeliefert. Diese Tatsache schien ihre Erregung ins Unermessliche zu steigern.

Erwin lief zur Hochform auf. Er stellte sich leicht neben sie. Ich erblickte die nackte Schönheit von Alex in voller Positur. Ihr Lustschlitz war leicht geöffnet und glänzte feucht. War es von unserer Vögelei vorhin, oder war sie bereits erneut so geil, daß sie es gar nicht mehr erwarten konnte? Egal, ich hatte eine Frau vor mir im Blick in einer aufreizenden Korsage, mit heraushängenden Titten, seidenen Nahtstrümpfen an den Strapsen und gespreizten Beinen. Es war meine Frau, an der Erwin sich zu schaffen machte.

Erwin stand also direkt neben ihr und auch vorwärts gewandt in meine Richtung. Er langte mit einer Hand zu ihrem Lustschlitz, der so feucht glänzte, und schob den Mittelfinger Stück für Stück, Glied für Glied hinein. Und dann kam seine zweite Hand ins Spiel. Wenn ich glaubte, schon alles und alle Praktiken zu kennen, erlebte ich gerade, daß ich mich getäuscht hatte.

Wieder waren es Daumen und Zeigefinger der zweiten Hand, die aktiv wurden. Er umklammerte mit den beiden Fingern ihre Schamlippen von außen ganz am oberen Ende des Lustschlitzes, da wo im Verborgenen die Klitoris sitzt. Und dann bewegte er mit zusammengedrückten Fingern die Labien auf und nieder. Er fickte von außen ihre Klit, ohne diese selbst zu berühren. Alex ging ab wie eine Furie.

Sein Mittelfinger stieß von unten in ihre Lusthöhle. Weiter oben wichsten die beiden Finger berührungslos ihre Klit. Alex stöhnte, japste nach Luft und schrie plötzlich ihre Lust heraus. Gut, daß die Tür geschlossen war. Erwin wusste, warum er die Tür hatte einbauen lassen. Aber er wusste auch, welche Macht er jetzt über sie hatte. Sie war ihm ausgeliefert, so unbeherrscht wie sie gerade war. Er konnte machen mit ihr, was er wollte. Sie war nur noch ein zitternder Klumpen geiles Fleisch.

"Ich werde Dich jetzt benutzen", sagte Erwin halblaut, "Du wirst mir zu Willen sein, wie ich es angekündigt habe. Und Dein Mann wird zusehen, wie ich mich an Dir vergehe. Glaub mir, er wird es genießen, zu sehen, wie Du rossige Stute Dich von mir vögeln lässt!"

Kaum ausgesprochen, stieß Erwin seinen Besamungsstab im Stehen in ihre Fotze und vögelte sie auf Teufel komm raus. Soweit Alex es mit ihren Fesseln vermochte, stemmte sie ihm ihre Möse entgegen, damit er möglichst tief in sie eindringen konnte. Sie war wirklich in höchstem Grade rossig, so wie er sie vorbereitet hatte. Sie schrie und schrie, und er keuchte laut stöhnend bis er ebenfalls schreiend in ihr abspritzte.

Als Erwin von ihr ließ, hielt ich sofort meine Hand zwischen ihre Beine unter ihr triefendes Lustloch. Es strömte und strömte. Meine Hand war kaum groß genug, seien gesamte Samenspende aufzufangen nach neun Wochen Abstinenz. Ich hielt sie ihr vor den Mund, und sie leckte alles begierig auf. Dann küsste ich sie mit dem Mund voller Sperma von Erwin.

Ich rieb meinen steifen Schwanz an ihrem Oberschenkel in Höhe ihrer Hüfte, während sie noch gefesselt am Andreaskreuz stand. "Wenn Du willst", flüsterte sie, "stoß zu. Ich halte das aus."

Sie ist tatsächlich promisk, wie ich es ihr einmal unterstellt habe. Und wohl genau deswegen sind wir so ein ideales Paar.

Als wir drei wieder im Wohnzimmer saßen, sagte ich zu Erwin: "Silvester kommen ein paar Freunde zu uns, und es sind auch ein paar sehr hübsche Frauen dabei. Hast Du auch Lust, zu kommen? Wir haben allerdings keinen schalldichten Keller. Aber bei dem Lärm wird es Silvester auch nicht nötig sein."



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