Tante Luise (fm:Ältere Mann/Frau, 3225 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 29465 / 23098 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (80 Stimmen) |
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Die ersten vierzehn Tage meiner Sommerferien sollte ich bei Tante Luise, der Schwester meines Stiefvaters verbringen. Die Tante, eine mittelgroße, etwas rundliche Frau, Mitte sechzig, wohnte am Dorfrand, etwa fünfzehn Minuten Fußweg von der Bushaltestelle am zentralen Dorfanger entfernt. Wenn ich richtig erinnerte, war ihr Mann vor einigen Jahren verstorben, sie lebte in dem großen Einfamilienhaus allein, Kinder waren nicht vorhanden. Höchstwahrscheinlich wartete eine Menge Arbeit im Haus auf mich, ich nahm fest mir vor in das Schwimmbad zu gehen und dort ein nettes Mädchen kennen zu lernen.
Die Anreise mit dem ICE, dann mit dem Regionalexpress, in denen jedes Mal die Klimaanlagen defekt waren, sowie das letzte Stück des Weges im überfüllten Regionalbus waren anstrengend. Die Sonne stand an diesem heißen Sommertag hoch am Himmel, als ich an Tante Luises Gartenpforte läutete, brannte mir der Schweiß auf der Stirn, meine Zunge klebte.
Die Tante begrüßte mich mit einem dicken Schmatzer auf der Wange, führte mich sogleich in die Küche, wo gerade das Mittagessen, grüne Bohnen mit Rindfleisch, fertig war. Wir aßen am großen Tisch in ihrer Wohnküche. Sie schilderte mir ihr Leid mit unzuverlässigen Handwerkern, am und im Haus sollten mehrere Renovierungen durchgeführt werden, einen Teil davon, das Streichen des Gartenzaunes sollte ich übernehmen. Nach dem Essen zeigte sie mir mein Zimmer, das als Durchgangszimmer zwischen Wohnraum und Tante Luises Schlafzimmer eingerichtet war. Das Zimmer auf dem Dachboden, das eigentlich für mich vorgesehen war, wurde gerade tapeziert. Als sie sich tief bückte, um mein Bettzeug aus der großen Truhe, neben dem Fenster, herauszuholen und auf meine Schlafcouch legen, bemerkte ich, dass sie unter ihrem hellblauen Kleid Strümpfe, die an einem Strumpfhalter befestigt waren, trug. Der kleine weiße Streifen Haut, zwischen Strumpfansatz und Oberschenkel erregte mich. Tante Luise schien meine Blicke nicht bemerkt zu haben, plauderte angeregt über Familienangelegenheiten.
Am weiteren Verlauf des Tages mähte ich den Rasen, räumte den Schuppen auf, am Abend war ich ziemlich durchgeschwitzt und müde. Beim Abendessen bemerkte ich, dass Tante Luise ihre Strümpfe ausgezogen hatte, das hellblauen Kleid gegen eine Kittelschürze ausgetauscht. "Eine Hitze ist das heute", ächzte sie, "hab nur ne Schlüpper und ne Schürze an, ich klebe am ganzen Körper. Am liebsten würde ich die auch noch ausziehen". Ich beobachtete sie genauer, sie schien auch keinen BH zu tragen. Gern hätte ich auch gewusst, ob sie den Strumpfhalter trug, das traute ich mir nicht zu fragen.
Vor dem Zubettgehen erklärte Tante Luise, dass sie das Bad als Erste aufsucht und verschwand. Einige Zeit später, erschien sie, ein großes Badehandtuch eingewickelt, im Durchgangszimmer, erklärte, dass das Bad jetzt frei ist, bat mich dort keinen Schmutz, zu hinterlassen. Sie gab mir einen saftigen Kuss auf die Stirn, auf die Wange und dann auf den Mund, strich wie beiläufig über meinen Rücken, meinen Hals, über meine Hand, wünschte mir eine Gute Nacht und ging in ihr Schlafzimmer. Sie roch gut, der Geruch und der kleine weiße Streifen Haut, zwischen Tante Luises Strumpfansatz und Oberschenkel, berauschte mich, ich überlegte, in welcher Form ich mich ihr körperlich nähern könne. Ich dachte nach, mich als Einbrecher zu verkleiden, durch das offene Fenster in ihr Schlafzimmer eindringen, sie im Bett festbinden, die Schlüpfer herunter zu ziehen um sie dann durchzunageln.
Oder die sanfte Methode, der älteren Tante eine Verwöhnmassage im Nackenbereich anbieten, dann mich Stück für Stück nach unten vorzutasten, sie nackt ausziehen, um sie dann am gesamten Körper, insbesondere zwischen den Beinen, zu massieren. Ich hatte, bis auf diverse Bilder und ganz wenige Augenblicke, noch nie eine nackte Frau gesehen, geschweige denn berührt. Bedauerlicherweise hatte ich jetzt drei Probleme. Ich bekam einen gewaltigen Ständer, war kein Masseur, sondern nur Schüler des Gymnasiums und ich hatte noch nie mit einem Mädchen geschlafen. In dieser Sache war ich sehr unerfahren. In der Badewanne polierte ich heftig meinen Riesenständer, die dringend benötigten Erleichterung kam schnell.
Am Morgen, es muss so gegen sechs Uhr gewesen sein, sah ich einen Schatten durch mein Zimmer huschen. Durch die Ritzen der Vorhänge blinzelte die Sonne, der Schatten verschwand in danebenliegenden Wohnraum, tauchte kurz darauf wieder auf und zog einen Vorhang zur Seite. Der Schatten entpuppte sich als Tante Luise, die splitternackt durch das Zimmer lief, Schränke öffnete, sich darin umsah und wieder
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