Star Loves Teil 3 (fm:Romantisch, 2632 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Anne liegt in meimem Arm und eben kullerte eine weitere Träne über ihr Gesicht, das ich so wunderschön finde. "Habe ich Dir weh getan?" frage ich besorgt. "Nein, es ist nur,..." Anne stockt und eine weitere Träne macht sich auf den Weg. Ich küsse ihre Wange und damit die Träne weg. "Silas, ich bin gerade so glücklich, ich kann Dir gar nicht beschreiben, was ich eben mit Dir und durch Dich empfunden habe. Ich kann es nicht beschreiben. Ich hatte Dir ja letztes Jahr gesagt, dass ich Markus nicht verlassen möchte. Das ist mir bei unserem Urlaub noch einmal klar geworden, als wir in Gefahr waren und ich sehr viel für Markus empfunden habe. Du kennst die Geschichte. Wir haben uns in Freiburg auch etwas aufgebaut, Markus verdient gut in Basel." "Ja, das war ja auch ein Grund, weshalb Du und ich auf die professionelle Distanz gegangen sind, zumal Du in Freiburg bist und ich in Köln mit meinen beiden Kids. Ausserdem hatten wir am ersten Abend in Bonn ganz schön einen im Tee. Und bis vorhin haben wir das ja auch gut hinbekommen mit dem professionellen Umgang", sage ich mit leicht ironischem Ton. "Ja, das stimmt, aber du weisst schon, dass wir uns am zweiten Abend in Bonn ganz früh abgeseilt hatten und extra nüchtern geblieben sind !?" Da muss ich ihr zustimmen. Der zweite Abend war viel emotionaler. Dass wir uns dann nicht näher kommen wollten lag neben der Distanz auch daran, dass es unsere Tätigkeit in der Firma in beiden Regionen jeweils nur einmal gibt. Nur für spezielle Aufgaben werden wir überregional tätig, wie jetzt in Nürnberg. Und um in Köln oder Freiburg zusammenkommen zu können hätte ich ihr Mitarbeiter oder Anne meine Mitarbeiterin werden müssen. Zumindest hatten wir uns das so gegenseitig eingeredet. "Silas, ich habe Dich die ganze Zeit vermisst, Deine Zärtlichkeit, Deine Nähe , Dein Lachen, Deinen schlanken Körper und wie sehr Du mich begehrst. Du begehrst mich so feinfühlig und empfindsam. Anders als Markus, manchmal denke ich, er ist einfach nur stolz, eine jüngere Partnerin zu haben und wenn er ein schlechtes Gewissen hat, dass wir kein gemeinsames Kind haben, dann meint er immer, besonders ausgiebigen Sex mit mir haben zu müssen und sich beweisen zu müssen und dabei erdrückt mich fast mit seinen 98 Kilo, macht mir aber Druck, dass nichts dabei passieren darf. Vorhin als ich auf Dir war, da habe ich mich so am Anblick Deines Beckenkamms aufgegeilt, wenn er auf beiden Seiten so spitz nach oben ragt . Der sieht so sexy aus. Silas, ich,... ich..." Anne atmet tief ein und lächelt mich an. " Ich möchte mehr von Dir, viel mehr. Dich wie vorhin zu lieben, ganz langsam, dabei zu küssen, zu spüren, wie Du schön Du meine Brüste findest, mich erregst und elektrisiert, das ist unbeschreiblich schön. Ich weiß nicht, wann mich zuletzt ein Orgasmus so weggespült hat. Wie sich meine Brüste so nach Berührung gesehnt haben und meine Perle nach mehr geschrien hat, ich könnte nur noch weinen. Silas, ich, ...ich..." Anne hört auf zu sprechen und schaut mich mit Augen an, die den Himmel aufreißen und jeden Sonnenuntergang am Meer in den Schatten stellen. "Ich, ...ich.." "Anne, ist ok, ich halte Dich." Mit meiner flachen Hand berühre ich sanft ihre Schläfe, ihren Kopf, ihren Hals und dann das ganze Gesicht. In diesem Moment realisiere ich, dass mein Schwanz immer noch blutgefüllt ist und in Annes warmer Höhle ruht. Ich küsse sie sanft und ziehe mich in Zeitlupe und meinem Atem folgend um wenige Zentimeter aus ihr heraus, ohne sie zu verlassen, um dann beim Ausatmen den Weg ebenso in Zeitlupe zurück zu nehmen. Anne atmet aus und zieht scharf Luft ein. Ich greife nach ihrer Hand, um sie auf dem Bettgestell am Kopfende abzulegen, damit ich ihren Arm mit meinen Fingerspitzen und gepflegt kurzen Nägeln in eine großflächige Gänsehaut verwandeln kann, während ich meine langsamen Beckenbewegungen fortsetze. Ich bin wahrlich kein Pornohengst, der 60 Minuten Stakkato rammelt und ich will es auch nicht sein, die Pause eben tat deshalb meiner Erregungskurve gut. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, bevor mir Anne zuvor kam und es fühlte sich gut so an. Anne windet sich, stößt mir ihr Becken entgegen und schluckt. Mit einem "Laaangsam" bringe ich ihre Bewegung zur Ruhe, während ich mich weiter bewege. Ich ziehe mich nun fast vollständig aus ihr zurück, um anschließend in einer kreisenden Hüftbewegung Anne langsam von innen zu massieren, während ich mit meiner Spitze bis tief in ihr Inneres hinein spüre. Es fühlt sich so wunderbar an in Anne. Weich und warm. Nach einigen Kreisbewegungen folgen sanfte gerade Stöße, die dann wieder zu Kreisen, mal zu einem Oval und dann wieder zu einem Kreis werden. Ohne Plan, ohne Muster, einfach intuitiv. Anne schluckt wieder und atmet scharf aus. Ihre Brustwarzen ragen steif empor und sehen unendlich verlockend aus. Sie dreht ihre Augen nach oben, dass ich nur noch wenig Pupille, aber viel weißen Augapfel sehen kann. Anne stöhnt leise und spricht vor sich hin: "Ooh Gott, ist das geil, boah. Bitte mach weiter so, das ist sooo geil. Silas, du hast so einen geilen Schwanz. Der macht mich so wahnsinnig.. boaah" Ich genieße diese Bewegung noch eine

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