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Die WG Teil 4 - Raumwechsel (fm:1 auf 1, 3231 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2020 Gesehen / Gelesen: 15597 / 13526 [87%] Bewertung Teil: 9.38 (58 Stimmen)
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.

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schaute mich an. "Jaa!", sagte sie und biss sich auf die Lippe. "Dich auch?" Ich nickte. "Du glaubst gar nicht wie sehr. Die ganzen Wochen waren ja schon mega. Aber heute den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes denken." Ich zögerte einen Augenblick und schaute dann wieder in ihre lodernden Augen. "So sehr, dass ich es mir vorhin unter der Dusche sogar selbst machen musste. Ich konnte einfach gar nicht anders, als mich selber anzufassen." Ich sah ihre Augen noch weiter aufleuchten. Sie schaute mich an und küsste mich dann intensiv. Ihre Hände waren aufeinmal überall, wobei unsere Unterwäsche sehr schnell in den Kniekehlen hing.

Minas Körper schien zu beben, als meine Hand zwischen ihre Beine in ihre triefende Nässe eindrang. Ich hätte nicht gedacht, dass sie das Ganze so sehr anmachen würde, aber es war wohl wirklich total ihr Ding. Das erklärte auch ihre gesteigerte Lust der letzten Tage. Aber auch ich war Feuer und Flamme. Und machte mich die Situation so schon unglaublich an, legte ihre Lust darauf noch einmal eine Schippe drauf.

"Lass dir ruhig Zeit", raunte sie über ihre Schulter nachdem sie sich wieder von mir weggedreht hatte. "Komm nicht bevor die beiden wieder da sind." Dann griff ich meinen Penis und drang in sie ein. Es war unbeschreiblich. Sie war so nass und so heiß, sie glühte förmlich. Bei jedem Stoß hörte ich ihren Atem beben. Ich machte mir schon sorgen, dass wir es so gar nicht schaffen würden unbemerkt zu bleiben. Ich ließ es sie wissen. "Jaa", wimmerte sie fast schon. "Es ist nur so unglaublich gut gerade. Ich werde mich gleich zusammen reißen. Aber noch sind wir ja alleine, hmmm."

Als die Tür kurz darauf aufflog erschrak ich dennoch und fühlte mich ertappt. Zwar hatten wir uns bewusst dazu entschieden, doch jetzt kamen mir Zweifel auf. Die letzten Tage waren immer sehr heiß gewesen, doch es waren immer spontane Ereignisse. Jetzt jedoch schien es schon wie geplant. Ob das zu weit ging? Als wäre nichts gewesen verharrten wir ineinander und warteten darauf, dass die beiden sich auch ins Bett legen würden. Auch wenn ich eben noch wollte, dass sie uns durchschauten, jetzt war es mir unangenehm und ich hoffte darauf gleich wieder etwas Ruhe zu haben. Es dauerte noch ein paar Minuten, doch dann war das Licht aus und alle lagen in ihrem Bett. Das war der Moment in dem ich wieder anfing sanft zu zu stoßen. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart geblieben, auch ohne weiter stimuliert zu werden. Langsam bewegte ich meine Hüfte und hörte wie Minas Atem schwerer wurde, sie sich aber dabei stets die Mühe gab still zu bleiben. Sie wirkte auch etwas unsicher.

Max begann ein Gespräch und wir antworteten so gut wie möglich, hauptsächlich ich. Ich hatte das Gefühl, dass wir das wirklich gut machten, auch wenn die Lust in meinem Körper mich fast zum explodieren brachte. Ein kleiner Anflug des Stolzes überkam mich und ließ mich entspannen. So schwer schien es wirklich nicht zu sein, seine Tätigkeiten zu verheimlichen. Außerdem hatten unsere Mitbewohner es am Vorabend ja auch hinbekommen. Kein Grund zur Sorge also. "Wieso wart ihr eigentlich nicht zusammen duschen?", fragte Leah. Das war eine gute Frage, die ich mir auch gestellt hatte, nachdem die beiden gemeinsam ins Bad gegangen sind und ich kurz zuvor alleine das Problem meiner Lust lösen musste. "Gute Frage", antwortete ich. "Habe ich tatsächlich nicht dran gedacht. Wieso seid ihr denn zusammen gegangen?" "Ganz einfach", gab Max zurück, "ihr schlaft in unserem Zimmer und wir können euch ja nicht jede Nacht belästigen.

Der Gedanke, dass die beiden gerade im Bad gevögelt hatten ließ meinen Penis noch härter werden. Ich hatte inzwischen Mühe mich aufs Gespräch zu konzentrieren und Mina redete schon gar nicht mehr. Aber sie blieb weiterhin still und war unglaublich erregt, ich spürte ihren Körper die ganze Zeit leicht zittern und ihre harten Nippel drückten sich fest in meine Handflächen. "Achja, gestern Abend. Davon hatten wir wirklich gar nichts gemerkt. Wie hattet ihr es denn gemacht?", hakte ich nach und merkte kurz darauf, dass die Frage doch sehr direkt gewesen war. Mit meiner Konzentration stand es wohl nicht mehr ganz so gut. "War auch gar nicht so einfach sich zurück zu halten", gab Leah zurück und kicherte dabei. "Aber er lag hinter mir und auf einmal überkam uns einfach die Lust. Das konnten wir gar nicht verhindern."

Das gemeinsame Lachen nutze Mina und mehrmals sich selber fest gegen mich zu rammen. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Ich hatte wieder Leah vor meinen Augen. Nackt vor mir, ihr Körper wunderschön und heiß. Ich schloss für einen Moment meine Augen und genoss das Gefühl der warmen Muschi meiner Freundin, konzentrierte meine Gedanken wieder auf sie. Meine Finger glitten über ihren Körper, spürten ihre heiße Haut. Ich hielt ihre vollen und straffen Brüste, zog sie an mich. Dachte daran, wie sehr ich ihren Körper liebte, wie perfekt Mina in meinen Augen war.

Doch dann war da in meinem Kopf wieder unsere Mitbewohnerin. Nackt vor uns auf ihrem Bett mit Max hinter ihr. Keine schützende Decke lag auf ihr. Ich stellte mir vor, wie sie wohl aussah. Sie war groß und schlank, ihre Brüste waren deutlich kleiner als die meiner Freundin. Es reizte mich so sehr sie zu sehen, am liebsten gar anzufassen. Ich dachte daran, wie Max sie von hinten nahm. Ihr Lächeln mehr und mehr einem lustvoll verzerrten Gesichtsaudruck wich. Sie sich ihm entgegen drückten, stöhnte. Meine Gedanken drifteten dahin.

Dann riss ich mich wieder zusammen und konzentrierte mich auf das Jetzt. Wie lange war das Gespräch verstummt? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber wahrscheinlich waren es nur wenige Sekunden gewesen. "Übrigens, weil ihr eben meintet ihr wart zusammen duschen, damit ihr uns nicht stört. Das hier ist euer Zimmer und wir haben euch schon oft genug beim Sex gehört, lasst euch von uns nicht stören", griff ich das Gespräch wieder auf, nun deutlich von der Lust enthemmt. War das zu direkt gewesen? Egal. "Gut zu wissen", antwortete Leah mit einem fast schon hörbaren Zwinkern. "Aber heute haben wir schon alles erledigt." Wieder schossen mir Bilder durch den Kopf. Meine Gedanken wurden von meiner Lust dominiert, meine nächste Frage entwich mir wie in Trance. "Und wie habt ihr euch im Bad vergnügt?", hörte ich mich selber reden.

Mina und ich bewegten uns kaum noch, so kurz davor waren wir beide. Hin und wieder spannte sie ihre Muskeln an oder ich stieß sanft zu, aber mehr ging einfach nicht mehr ohne direkt zu kommen. "Wollt ihr die Kurzfassung? Oder lieber ein paar Details?", fragte sie. "Details", murmelte auf einmal Mina vor mir ins Kissen. Sie hatte schon die ganze Zeit nichts mehr gesagt. "Also wir wussten beide gleich was wir wollen, als wir entschieden haben gemeinsam zu duschen. Kaum waren wir unterm Wasser, da drückte Max mich auch schon gegen die Wand und griff meine Hüfte, um dann in mich einzudringen. Ein Vorspiel war gar nicht nötig. Wir hatten uns die ganze Zeit schon mit Blicken angemacht, bis das Bad endlich frei war.", erzähle Leah. Vor meinem inneren Auge sah ich wieder wie sie beide da nackt standen und ich ihnen zusehen konnte. Wie sie Max ihren Hintern entgegen steckte, welchen er fest im Griff hatte. Wie er immer wieder zu stieß und sie sich ihm entgegen drückte. Ich stellte mir bildlich vor zwischen ihre Beine sehen zu können, wie ihre Lippen seinen Penis umgriffen.

Meine Gedanken trudelten. Ein heißes Bild nach dem anderen schoss mir in den Kopf. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. "... und dann ist er auf meinem Po gekommen", beendete Leah die Geschichte. Erst jetzt merkte ich, dass ich ihr zwischendrin gar nicht mehr zugehört hatte. Es ärgerte mich ein wenig, es wäre sicher heiß gewesen.

Ich wollte gerade zu einer neuen Frage ansetzen, da meldete sich auch Max wieder zu Wort: "Tim, ich glaube deine Freundin will lieber schlafen als zu reden." Heiß überkam es mich, als mir klar wurde, was er damit meinte. Sie wussten ganz genau was wir die ganze Zeit taten. Sofort hielt ich inne und lauschte Minas stockhaft unterdrücktem Stöhnen. Wir waren wohl doch nicht so leise und verdeckt, wie ich angenommen hatte. "Aber lasst euch nicht stören, wir haben euch schon oft genug beim Sex gehört und das ist jetzt für diese Woche unser Zimmer.", fügte Leah schnippisch hinzu und nahm damit jegliche Möglichkeit zu einer anderen Interpretation der Situation.

Ich wusste noch nicht so ganz, was ich jetzt tun sollte, da spürte ich dass Mina anfing ihren Kitzler zu reiben und sich mir entgegen drückte. Ich tat es ihr gleich. Auch wenn Leah eben meinten, dass es sie nicht stören würde, hielten wir uns beide noch zurück. Allerdings war meine Freundin in der Stille inzwischen deutlich zu hören. Sie seufzte schwer und atmete in ihr Kissen.

Dann konnte ich es nicht mehr aufhalten und ich kam. Mein Körper bebte und ich konnte mir einen Seufzer nicht unterdrücken, aber das war mir jetzt egal. Ich hatte endlich meinen so lang ersehnten Höhepunkt erreicht. Ich schnaufte meiner Freundin noch in den Nacken, da kam auch sie. Unüberhörbar stieß sie einen tiefen Seufzer ins Kissen, nur um kurz darauf wieder heftig einzuatmen und schwer wieder auszuatmen. Sie brauchte eine Weile, um sich wieder zu beruhigen.

Dann war Stille eingekehrt. "Dann wünsche ich euch jetzt eine gute Nacht", sagte Max und wir alle wünschten es ihm auch zurück. Auch wenn Mina kaum in der Lage war etwas zu sagen. Dann machte sich schwere Müdigkeit in mir breit. So schnell wie an diesem Abend, war ich schon lange nicht mehr eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Mina noch immer in meinem Arm, die anderen beiden waren aber verschwunden. Wahrscheinlich schon aus dem Haus. Noch etwas verschlafen griff ich nach meinem Handy und schaute durch die neuesten Nachrichten. Es gab ein paar neue Nachrichten in unserer Gruppe.

Max: Hallo ihr zwei. Ich denke dass ich für Leah und mich sprechen kann, wenn ich sage, dass ihr euch für gestern Abend nicht schämen müsst. Ich wollte euch das nur nochmal sagen, nicht dass ihr euch den ganzen Tag einen Kopf macht.

"Das ist so typisch Max", dachte ich und fühlte mich sogleich erleichtert. Er versuchte immer alles fair zu klären und ließ Dinge nicht unangesprochen. Ich war ihm wirklich dankbar, er hatte recht, ich hätte mir sicher den ganzen Tag Gedanken gemacht.

Leah: Stimmt, ich schließe mich an. Macht euch keinen Kopf ihr zwei. Das war schon sehr heiß.

Max: Das habe ich jetzt nicht gesagt.

Leah: Aber gedacht!

Max: Du kennst mich einfach zu gut. Du hast recht, ich fand' es auch heiß.

Leah: Du bist gut, ich habe doch gemerkt wie sich dein Penis gegen meinen Po gedrückt hat.

Max: Bei deinem tollen Hintern ja auch kein Wunder.

Ich musste lachen und tippte meine eigene Antwort dazu während ich aufstand und ins Bad ging.

Tim: Ihr zwei. Danke! Ich habe mir heute morgen tatsächlich noch ein paar Gedanken gemacht und es hat mich gleich beruhigt zu hören, dass es euch nicht gestört hat. Wir haben uns aber auch nur von den besten inspirieren lassen!

Max: Was meinst du denn damit?

Tim: Wir haben euch ja nur nachgemacht!

Leah: Stimmt, freue mich schon euch heute Abend zu hören!

Leah: Ich meinte natürlich, ich freue mich schon heute Abend mehr von euch darüber zu hören. Blöde Autokorrektur!

Mina: Leute ich bin gerade aufgewacht und ihr macht mich schon wieder an. Ich mag unsere WG, sie ist genauso wie ich sie mir immer gewünscht habe!

Max: Das freut mich! Ich finde euch auch toll.

Mina: Hach, jetzt liege ich hier alleine im Bett und denke an letzte Nacht.

Tim: Ich bin schon unterwegs, zieh dich doch schon mal aus!

Max: Viel Spaß ihr zwei. Ihr macht mich neidisch, ich will auch.

Leah: Verdammt. Jetzt sitze ich hier in der Vorlesung und kann mich nicht mehr konzentrieren. Max, wieso hörst du nicht die gleiche Vorlesung, dann könnten wir jetzt kurz aufs Klo verschwinden.

Ich las gar nicht mehr weiter, sondern warf das Handy nur auf das Sofa und lief zurück in das Schlafzimmer. Dort angekommen hatte ich meine Kleidung bereits ausgezogen und wurde von einer mit geöffneten Beinen auf mich wartenden Mina empfangen. Einen kurzen Augenblick verharrte ich und genoss den Anblick, dann stürzte ich auf sie und wir verfielen in einen heißen Kuss. Rieben uns aneinander, griffen uns und konnten nicht genug voneinander bekommen.

Als ich dann kurz darauf in ihr war, konnten wir uns unsere den ganzen letzten Abend aufgestauten Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Wir trieben es wie zwei Wilde miteinander, rollten übers Bett, fielen von der Matratze. Mal war sie oben, dann wieder ich. Dann packte ich ihre Beine und bog sie nach oben. Nahm sie hart. Dann lag sie vor mir und hatte meinen Penis in den Mund, nur um kurz darauf von mir gepackt zu werden und auf das Bett geworfen zu werden. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine ein.

"Ahhh", stöhnte sie, "du leckst mich gerade auf deren Bett." "Ich weiß", gab ich zurück nachdem ich von ihr abließ und an ihrem Körper hoch glitt, "und jetzt werde ich dich in deren Bett ficken."

Und so ging es weiter. Wir waren so voller Lust, es war unbeschreiblich. Immer wieder war ich kurz davor zu kommen, zögerte dies aber immer wieder durch einen Stellungswechsel geschickt hinaus. Inzwischen waren wir über den Schreibtisch wieder zurück in unser Bett gefallen. Dann gab es kein zurück mehr. Sie umklammerte mich so fest, zog mich tief in ihr heißes Nass hinein. Stöhnte mich an. Wir schauten uns mit feurigen Blicken an, küssten uns wieder heftig. Ich drückte meinen Kopf in ihre Schulter, dann kam ich. Es war als hätte sich die Lust sich über Ewigkeiten angestaut und würde nun endlich freigelassen werden. Sie durchschoss meinen Körper, ich bebte und klammerte mich an sie.

Es dauerte ein paar Momente, bis wir wieder zur Ruhe gekommen waren. Noch immer kuschelnd lagen wir nebeneinander und kamen langsam wieder zu Atem. "Puhhh", sagte ich, "das war heiß. Lange nicht mehr so wilden Sex gehabt." Stumm stimmte Mina mir zu. Ich schaute umher. Das Zimmer war etwas durcheinander. Ich wies meine Freundin darauf hin. Lachend meinte sie dann: "Ohja, der Raum sieht ziemlich nach Sex aus, wir sollten hier nochmal für Ordnung schaffen."

Doch bevor wir damit begannen griff sie ihr Handy, hielt es hoch und machte ein Foto. Man sah das Zimmer, das Chaos und unsere nackten Beine. Sie schickte es in die Gruppe mit dem Kommentar: "Nicht nur das Zimmer ist durchgefickt." Ich musste grinsen. Ich mochte es, wie die Situation Mina aufleben ließ.

Ich hoffe Du hattest Deinen Spaß beim Lesen dieses Teils. Ich versuche Teil 5 auch sobald wie möglich zu veröffentlichen! Am liebsten würde ich es sofort tun, aber dann komme ich mit dem Schreiben auf keinen Fall mehr hinterher.



Teil 4 von 11 Teilen.
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