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Mein Mann und seine Pornos (fm:Cuckold, 2373 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2020 Gesehen / Gelesen: 25296 / 17639 [70%] Bewertung Geschichte: 9.04 (120 Stimmen)
Für alle meine Freundinnen und Freunde, die so lieb auf meine Danksagung reagiert haben. Es ist ein besonderes Erlebnis, als mein Mann zuschaut, wie ich gevögelt werde.

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das auch schon immer gemocht - früher, wenn er so unnachgiebig etwas tut, was doch eigentlich so ganz unanständig ist. Da wo naturgemäß ein Schwanz hingehört, benutzt er seine Zunge. Er benutzt sie, um mich gefügig zu machen.

Ja, ich will mich ihm hingeben. Wer mich so aufpeitscht, soll mich haben, er soll mich nehmen, er soll sich nehmen, was er so dringend möchte. Ich bin eine Frau. Und ich will es!

Bernd wühlt dort zwischen meinen Beinen mit seiner Zunge. Er macht es, so wie ich es mag. Er konnte das schon immer gut. Seine Hände streicheln unverändert die Innenseiten meiner Oberschenkel. Aber dabei werden meine Brüste vernachlässigt. Ich kann nicht anders. Meine Hände greifen zu meinen Titten. Ich muss sie streicheln.

Ich will alles. Ich will alles! Ich will Geilheit ohne Wenn und Aber! Wann wird er endlich seinen steifen Stab in mich stecken? Will er mich quälen? Will er mich bestrafen, weil ich einen anderen geheiratet habe?

Es ist sein gutes Recht. Soll er mich doch leiden lassen, denn ich habe ihn damals verlassen. Jetzt ist seine Stunde gekommen. Er kann mich vor den Augen meines Mannes vögeln. Er wird es natürlich auskosten wollen. Und mein Mann, Holger?

Er schaut fasziniert hin, wie mein ehemaliger Freund mich hernimmt. Für ihn ist es ein Porno par Excellence. So hab ich mir das vorgestellt. Es ist sein Geburtstag, er soll seine Freude dran haben. Nicht nur immer blöde, anonyme Pornofilme gucken. Live ist das doch ganz anders.

Meine Hände sind immer noch mit meinen Brüsten beschäftigt. Ich brauche mehr. Ich will es stärker, ich will es härter. Also nehme ich mir meine Nippel vor. Die Nippel sind die Vorstufe sozusagen zu meiner Lustperle. Da kann ich mir Lust verschaffen ohne endgültiges Ende.

Ohne endgültiges Ende! Das ist das entscheidende! Diese quälende Lust, die einen nicht zur Ruhe kommen lässt. Man möchte kommen, aber man gönnt es sich selbst nicht, weil man es noch hinauszögert. Man will mehr, ich will mehr.

Und dann war da ja auch noch Bernd mit seiner Zunge. Er war wirklich geschickt. So wie früher schon leckte er mich beharrlich. Er hatte wirklich Ausdauer. Auch mein Mann hatte sich inzwischen ausgezogen. Ihm war es inzwischen wohl auch zu heiß geworden. Lag es an der Temperatur in unserem Schlafzimmer? Wohl nicht nur.

Ich wollte unbedingt, daß er sieht, wie Bernd mir seinen steifen Schwanz in meine Scheide schiebt. Er sollte seinen Porno live und pur haben. Dafür würde ich sorgen.

Wofür ist eine Ehefrau sonst da, wenn nicht um ihrem Ehemann das Vergnügen zu gönnen, das er sich so sehr ersehnt? Eine geile, verfickte Frau.

Ich glaube, eine Reihe von Ehefrauen kann das nicht verstehen, und deswegen gibt es auch so viele Ehemänner, die fremdgehen. Meine junge Freundin Alice zum Beispiel, die ja noch gar nicht verheiratet ist, weiß gar nicht so genau, worüber ich rede.

Inzwischen streichelte ich meine Nippel nicht mehr nur. Ich wurde immer deutlicher, immer deutlicher zu mir selbst. Ich wollte mehr Wollust. Ich nahm die Vorhöfe jeweils zwischen zwei Finger. Ich wollte noch nicht alles. Ich wollte es noch hinauszögern. Die Nippel blieben jetzt noch nahezu unberührt. Und dann war da ja auch noch Bernd. Er leckte beständig und gekonnt meine Spalte.

Wenn ein Mann das so gut kann, ist das schön. Aber ich will dann mehr. Und da seine Hände immer noch mit meinen Oberschenkeln beschäftigt waren, musste ich zur Selbsthilfe greifen.

Mein Mann hockte immer noch da wie paralysiert. Und das ist auch gut so! Er sollte doch seinen Porno vorgeführt bekommen so, wie er es sich nie hätte vorstellen können. Männern fehlt einfach die Fantasie.

Ich knetete mit meinen Fingern immer heftiger meine Vorhöfe. Dann übermannte es mich. Ich nahm die Nippel selbst zwischen meine Finger. Je mehr Bernd mich leckte und je höher er in meiner Spalte Richtung Lustknopf fuhr, umso mehr kniff ich in meine Nippel. Ich fing an zu hecheln. Ich stöhnte, mein Becken kreiste und drängte sich Bernds Zunge immer mehr entgegen.

Es war soweit, ich wollte endlich gefickt werden. Bernd spürte das. Er kannte mich schließlich gut von damals.

Er richtete sich auf und steckte seine Oberarme unter meine Oberschenkel. Mit den Händen griff er sich meine Brüste. Ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Rücken. Meine Oberschenkel standen steil aufgerichtet, getragen von seinen Oberarmen. Meine Unterschenkel hingen wehrlos dahinter runter. Ich war wehrlos, ich war ihm wehrlos ausgeliefert. Ich selbst hatte mich ihm ausgeliefert.

Ich blickte zu Holger. Gebannt verfolgte er das Geschehen. Er sah den steifen Schwanz von Bernd direkt vor meiner erregten Fotze. Ihm war klar, daß dieser Schwanz mich gleich vögeln würde. Es war das, was er sich immer in seinen Pornos ansah. Aber diesmal war es live, ich war es, die gleich gefickt werden würde. Seine Augen glänzten, das konnte ich deutlich erkennen.

An seinem vierzigsten Geburtstag würde Holger erleben, was er sich vielleicht im Geheimen immer vorgestellt hatte: Wie es wäre, wenn nicht irgendeine Frau dort liegen würde, sondern wenn ich es wäre, mit weit geöffneten Schenkeln, nass geleckt von einem anderen Mann, darauf wartend, daß dieser Mann endlich zustößt.

Und Bernd stieß zu. So geil wie er war, gab es kein Halten mehr für ihn. Er hämmerte in meine Möse, daß es eine Freude für mich war. War es das auch für Holger? Ich hoffte es sehr. Es war sein Geburtstagsgeschenk!

Holgers Schwanz wippte und zuckte. Auch wenn ich gerade anderweitig beschäftigt war, blickte ich zwischendurch immer mal wieder hin. Er fasste sich nicht an, er wichste nicht.

Bernd ließ seinem Trieb freien Lauf. Meine Titten und vor allem die Nippel hatten viel auszuhalten. Aber so wollte ich das doch, genauso mochte ich das. Wenn ein Mann mich völlig unbeherrscht fickt, dann ist es richtig, richtig schön.

Bernd hatte schon immer viel Stehvermögen. Das macht ihn wohl auch so beliebt bei den Frauen. Schnellspritzer sind eher nicht gefragt. Er hämmerte tief in mich hinein. Dafür war diese Stellung überaus geeignet. Zeitweise glaubte ich, seine Spitze an meinem Muttermund zu spüren. Ob es wirklich so war, oder ob es Einbildung war, ich kann es nicht sagen.

Bernd macht keine Pause. Und dann war es auch bei ihm soweit. Er konnte es nicht mehr zurückhalten, und natürlich wollte er es auch nicht. Als ich das mitbekam, explodierte es auch in mir. Ich schrie auf, als er stöhnend seinen ganzen Saft in mich pumpte.

Es war herrlich, es war so wie früher, als er mich ständig gevögelt hat. Und Holger zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Er atmete schwer. Ich gehe davon aus, daß es der beste Porno war, den er jemals gesehen hat.

Genug ist genug. Holger hatte sein Vergnügen gehabt. Mein Geburtstagsgeschenk war offenbar gelungen. Inzwischen war es aber Null Uhr nachts. Sein Geburtstag war vorbei. Jetzt wollte ich auch noch was von der verbleibenden Nacht haben. Ich hatte fast vergessen, wie gut Bernd im Bett immer war. Das wollte ich doch jetzt nochmal ausnutzen.

Ich schickte Holger raus. Den Rest der Nacht wollte ich mit Bernd alleine verbringen. Er hat wahrlich nicht nur Stehvermögen, er hat auch Durchhaltevermögen. Er erkannte seine Chance: "Ich werde Dich ficken, bis Du nicht mehr aus den Augen gucken kannst." Es war die Rache an Holger. Es war die Rache des gar nicht so "kleinen Mannes".

Früh morgens zog Bernd von dannen. Ich suchte Holger. Er lag im Gästebett in seinem Arbeitszimmer. Ich kroch zu ihm unter die Bettdecke. Er war immer noch hellwach. Ist doch logisch. Ihm war die Nummer zwischen Bernd und mir nicht aus dem Kopf gegangen. Er sah sie immer und immer wieder vor sich. Und dann kam da noch das Kopfkino dazu. Was trieben Bernd und ich, nachdem ich ihn aus unserem Schlafzimmer verbannt hatte?

Mein armer Mann, er litt Höllenqualen. Sein Schwanz war immer noch hart und steif. Hatte er tatsächlich durchgehalten? Hatte er sich nicht selbst angefasst? Ich konnte es gar nicht glauben, ich hielt es einfach nicht für möglich.

"War es schön für Dich", fragte er mich. "War es schön für Dich", fragte ich zurück, "es war doch Dein Geburtstagsgeschenk!" "Es war unglaublich, ich kann es gar nicht beschreiben mit Worten", antwortete er, "wie oft hat er noch abgespritzt in Dir", wollte er konkret wissen. "Weiß nicht, hab nicht mitgezählt", war meine etwas patzige Antwort.

Mir war natürlich bewusst, wie sein Gedankenkarussell den Rest der Nacht gekreist war. Wie er sich vorgestellt hatte, wie Bernd und ich weiter miteinander vögelten. Es war wohl der beste Porno, den er je zu sehen bekommen hatte. Zunächst die reale Nummer vor seinen Augen, wie mein ehemaliger Freund mich gefickt hatte und dann die Vorstellung, wie er mich den Rest der Nacht benutzt hat.

Holger umarmte mich unter der Bettdecke und sagte: "Du riechst so herrlich verkommen." Ja, ganz frisch roch ich sicher nicht mehr mit dem Schweiß der vergangenen Nacht und dem vielen Sperma von Bernd in mir.

Holger kroch unter die Bettdecke mitten zwischen meine Beine mit seinem Kopf und fing an, mich genauso zu lecken, wie Bernd es zu Beginn des Abends getan hatte. Er würde jetzt aber keine jungfräuliche Muschi vorfinden sondern eine vollgefickte Fotze. Wenn es denn frommt!

Holger kam zu mir raufgekrochen und küsste mich mit seinem Mund voller Sperma. Mit Sperma von Bernd. Ich mag den Geschmack von Sperma. Oft genug hatte ich in meinem Leben einem Mann schon einen geblasen, Holger natürlich auch. Jetzt aber war es das Sperma von Bernd, das der in mir abgespritzt hatte und das mein Mann gerade aus meiner verfickten Möse geleckt hat und mir nun per Kuss in meinen Mund injizierte.

Holger kriegte sich gar nicht mehr ein. Sein steifer Schwanz rieb auf meiner Bauchdecke während wir uns küssten. "Das war ein toller Geburtstag", schwärmte er, "wenn Du nochmal mit Bernd ficken magst, sag vorher Bescheid. Ich baue dann eine Videokamera auf und hab dann überhaupt den Pornofilm aller Zeiten."

Also man muss Holger schon sehr lieben, um ihn zu verstehen. Aber ich liebe ihn nun mal. Und Bernd als Hausfreund ist ja keine schlechte Alternative.

Ich hab jetzt ganz vergessen, zu erzählen, wie das zwischen meiner jungen Freundin Alice und mir war. Ich hole das nach. Versprochen!



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