Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 3): Die Bestrafung (fm:Dominanter Mann, 6108 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dr. Mephisto | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 10979 / 9764 [89%] | Bewertung Teil: 9.21 (28 Stimmen) |
Im dritten Teil der „Jasmin Saga“ kommt mit Claire eine weitere Hauptperson ins Spiel und wir erleben eine gemeinschaftliche Bestrafung der beiden Sklavinnen Jasmin und Claire. Wie es dazu kam berichten wir hier. |
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John hatte wie vorher erwähnt intensive Geschäftsbeziehungen mit seiner Nachbarin Roberta. Sie trafen sich öfter und nur wenige Tage nach dem Besuch Jasmins (sehe Teil 2) saßen beide bei Roberta zu einem nachmittaglichen Kaffee zusammen und besprachen ihre Geschäfte. Roberta fragte dabei nach, wie der letzte Transport gelaufen sei und John antwortete, dass alles bestens war und er sich natürlich gefreut hatte, dass Jasmin als Begleitung dabei war, denn er hatte wirklich eine Schwäche für die schöne Blondine. Er kritisierte aber, dass Jasmin nicht vorbereitet wurde und gar nicht wusste wie das ginge mit der Unterschrift. Roberta war ärgerlich darüber und rief gleich nach Claire. Claire war zwei Jahre älter als Jasmin und die Lieblingssklavin von Roberta. Sie war schlicht bildschön, hatte eine Traumfigur und mit 175 cm Körpergröße war sie eine auffällige Erscheinung. Das schöne Gesicht, die helle Haut und das lange schwarze Haar erinnerten an Schneewittchen, was auch ihr Spitzname war.
Roberta stellte Claire zur Rede und fragte ob diese Jasmin erklärt hätte, wie die Reise zu John ablaufen würde. Claire hatte das schon selber dreimal durchexerziert (zur größten Zufriedenheit von John) und sollte Jasmin vorbereiten. "Ich habe ihr alles gesagt!", meinte Claire und so musste Jasmin antreten und wurde auch befragt. Dabei kam heraus, dass Claire alles erzählt hatte, sogar welches Gebäck es zum Tee gab, aber "vergessen" hatte, dass die Unterschrift mit dem Rohrstock erfolgte. Claire gab sofort zu, dass sie sich einen Spaß mit Jasmin gemacht hatte und Roberta erboste das massiv. "Ich habe alles für dich getan Claire und dich zwei Jahre ausbilden lassen in allen Gebieten, was eine junge Dame können muss! Ich habe dich behandelt wie eine Tochter und was ist der Dank? Du führst ein nettes Mädchen wie Jasmin an der Nase herum und die blamiert sich dann bei unserem Kunden!", jammerte Roberta. "Lief denn alles rund mit Jasmin, John?", fragte sie noch.
Wirklich rund lief es ja nicht und John antwortete ausweichend, weil er die Züchtigung der Mädchen als Privatsache ansah und nicht darüber reden wollte. Aber Jasmin redete vorlaut dazwischen: "Ich wusste ja nicht wie weh das tut und dann hat er zweimal mit dem Stock auf die gleichen Stellen gehauen und vor Schreck musste ich dann Pipi machen!". Roberta war entsetzt! "Du hast dich während der Züchtigung eingenässt!!! Das ist widerlich und dafür wirst du bestraft und Claire auch, weil du Jasmin unvorbereitet hingeschickt hast. Gut dass John da ist, der kann die Strafe gleich ausführen, vor mit habt ihr ja Beide keinen Respekt mehr." Roberta war gar nicht mehr zu beruhigen und schickte beide Mädchen raus, um mit John die Details der Strafe zu beraten. Jasmin machte den nächsten Fehler, indem sie auch noch erzählte, dass sie sowieso schon Sechs bekommen würde, weil sie ihre Scham nicht rasiert hatte.
Als die Mädchen draußen waren, fasste Roberta zusammen: "Beide zwölf mit dem Rohrstock oder der Peitsche und Jasmin sechs obendrauf. Gab es sonst noch was?". "Nein", meinte John, "die Mädchen haben sich gut benommen und ich mag sie beide wirklich sehr". Roberta schaute skeptisch und fragte, ob Beide sich "angemessen bedankt" hätten nach der Züchtigung. "Angemessen bedankt" war ein Euphemismus, in diesem Falle bedeutete es, dass die Etikette von einer Sklavin verlangte, bei einem privaten Treffen mit einem Gutsherrn diesem sexuelle Erleichterung zu verschaffen, wenn dieses nötig erschien. Der Gutsherr selber hatte nach geltendem Recht die Möglichkeit, auch fremde Sklavinnen zu befehligen und sogar auszupeitschen, aber er durfte sie keinesfalls zum Sex zwingen, was unter schwerster Strafe stand!
Roberta hatte Claire zwei Jahre ausbilden lassen zu einer "feinen Dame" und dazu gehörte auch die "angemessene Sexualität". Claire hätte John mit der Hand oder oral befriedigen können, aber keinesfalls vaginalen Sex anbieten dürfen. John kannte die Etikette und meinte Claire hätte sich angemessen bedankt und Jasmin würde einfach noch das Wissen fehlen, die hätte nicht gewusst, dass sie John zu befriedigen hätte nach der Züchtigung. Roberta war misstrauisch und hakte nach: "Also hat Claire es dir besorgt und dir hat das natürlich gefallen. Aber wenn sie einfach die Schenkel gespreizt hat, dann ist sie nur eine Hure!". "Sie hat es vorbildlich getan und mit Stil!", lobte John, "dazu vollkommen rückstandsfrei, also keine Spuren oder Flecken, ihre Vagina oder ihr wirklich verlockendes Arschloch blieben mir verschlossen!". Damit war Roberta zufrieden: "Aha, rückstandsfrei geht nur mit dem Mund, das ist perfekt, ich hatte schon befürchtet sie hätte ihre Möse angeboten oder dich einfach mit der Hand abgemolken. Aber oral ist genau die richtige
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