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Lebensveränderungen (fm:Verführung, 2286 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2020 Gesehen / Gelesen: 33055 / 25079 [76%] Bewertung Teil: 9.18 (189 Stimmen)
Die alljährliche Betriebsversammlung naht, und was sich dort so ereignet hat, sollte mein Leben für immer verändern.

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© F.Traudheim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Tisch und traute mich nicht aufzustehen.

Lisa war das Küken unserer Gruppe und mit knapp 26 Jahren erst seit zwei Jahren dabei. Sie war schon bald eng mit Anke befreundet, die beiden verbrachten viel Zeit miteinander und erzählten sich alles. Lisa war sowohl was ihr Äußeres als auch ihr Verhalten betraf nahezu das komplette Gegenteil von Anke und manchmal wunderte man sich, wie die beiden es so gut miteinander aushalten konnten. Anke ruhig, beherrscht und überlegt, Lisa laut, ungeduldig und temperamentvoll. Sie war Single, jedenfalls dachten wir das, und erzählte uns "alten Hasen" oft, wie sie am Wochenende die Clubs und Bars der Stadt unsicher gemacht hatte, wie viel sie dabei in sich reinschüttete - und welche Bekanntschaften sie dabei geknüpft hatte. Auch wenn sie nie ins Detail ging hatte man den Eindruck, dass sie nichts anbrennen ließ, auch wenn wir nie einen der Romeos zu Gesicht bekamen. Auf dem Kopf trug sie eine rotblonde Mähne aus lockigen Haaren, die sich nur schwer von Haarbändern und Spangen bändigen ließ. Sie war eher rundlich und bekannt dafür, konstant auf irgendeiner Diät zu sein. Meistens war sie leger gekleidet, und das war heute nicht anders: Zerrissene Jeans, ein weißes Top und eine grobgestrickte rosa Jacke. Die breiten Oberschenkel sorgten zusammen mit der sehr beachtlichen Oberweite in Verbindung mit ihrer relativ schlanken Taille für die perfekte Eieruhrform ihres Körpers. Unter dem Oberteil musterte ich verstohlen ihren enormen Busen, der sich langsam hob und senkte. Die Schwerkraft hatte ihr noch nichts angetan, und oft genug ließ sie bei warmem Wetter den BH weg, was jedes Mal für große Augen auf den Bürofluren sorgte.

Und Rainer? Über ihn konnte man nicht viel sagen. Er war auch Single, aber für die Damenwelt wahrscheinlich ohnehin für immer gestorben. Selbst wenn ein weibliches Wesen jemals seine Zwei-Zimmer-Altbauhöhle betreten hätte: Spätestens bei der Samuraischwert-Sammlung im Flur oder den hunderten Rollenspielfiguren im Wohnzimmer hätte es wohl Reißaus genommen. Rainer schien nicht unglücklich zu sein. Er hatte sich wohl damit arrangiert, für immer der alleinstehende Nerd zu sein. Wir kamen nach den ziemlich überfüllten Bussen auf dem Hotelparkplatz an, und der ausgelassenen Stimmung und den glasigen Augen einiger unserer Kollege zu Folge war schon die eine oder andere Flasche auf dem Weg geleert worden. Dabei sollte hier ja nicht nur gefeiert werden: Der Freitagnachmittag galt immer den Präsentationen, bei denen der misstrauisch blickenden Chefetage das vergangene Jahr serviert wurde. Von uns hatte es diesmal auch jemanden erwischt, und zwar ausgerechnet Anke. Anke wurde schon nervös, wenn sie am Telefon jemand Fremdes anrufen musste, so schüchtern war sie. Vor knapp dreihundert Leuten zu reden musste für sie die reinste Höllenpein sein. Jetzt, kurz nach unserer Ankunft, schien sie die Aussicht auf den bevorstehenden Auftritt fast aus der Bahn zu werfen. Obgleich sehr warm, hatte sie ihr schwarzes Jackett angezogen und drückte es mit beiden Händen fest um ihren Leib. Sie zitterte sogar und war die Nervosität in Person. Wir versuchten sie aufzumuntern, aber so richtig wollte es keinem Gelingen. Ratlos sahen wir uns an.

Nachdem wir unser Gepäck auf die Zimmer gebracht hatten, trafen wir uns in der Lobby wieder. In zehn Minuten sollte es im großen Festsaal losgehen. Anke hielt ihren USB-Stick mit der Präsentation fest umklammert und sah nun noch elender aus als vorher. Sie tat mir unendlich leid, dabei wusste ich doch, was wir alles erreicht hatten, und wie wichtig wir für alle geworden waren. Wenn ich jetzt an diesen Moment zurückdenke, der so viel in meinem Leben verändert hat, kann ich immer noch nicht sagen, was genau mich damals geritten hat. Vielleicht trifft man manchmal instinktive Entscheidungen, spürt unterbewusst die Wünsche und Bedürfnisse des andern. Anke und ich hatten bis dahin nie mehr Körperkontakt gehabt als ihre Finger auf meiner Wange, dennoch beschloss ich von einer Sekunde zur anderen, genau das zu ändern. Langsam ging ich zu ihr, während ringsum unsere Kollegen lautstarke Diskussion führten und auf die große Show warteten. Ich hört davon plötzlich nichts mehr, legte meine Hand auf ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:"Komm´ mal kurz mit, ich kenne eine schöne Entspannungsübung." Sie sah mich mit großen Augen an, nickte stumm, und ich führte sie ohne viel Aufsehen zu erregen durch die Menge zum Treppenhaus.

Ich wusste von den vorangegangenen Jahren, dass es noch eine Ebene mit Konferenzräumen im Keller gab. Diese war menschenleer, und nur die grünen Schilder der Notausgänge tauchten den Raum in ein schummriges Licht. Gegenüber diesen kleineren Sälen lag die Garderobe, die von einem langen Tresen abgeschirmt wurde. Hinter diesem Tresen waren die Kleiderständer nun durch einen langen, dunklen und schweren Vorhang verdeckt. Ich nahm Anke bei der Hand, hob eine Klappe am Tresen hoch und schlüpfte mit ihr durch den Vorhang. Hier war es nun noch dunkler, doch konnte ich ihr neugierig blickendes Gesicht ausmachen, als sich meine Augen an die spärlichen Lichtverhältnisse gewöhnt hatten. Beide hatten wir bis dahin kein einziges Wort gesprochen. Langsam fasste ich sie bei beiden Schultern und drückte sie sanft rückwärts an die Wand. Dann, wiederum ohne einen Ton zu sagen, öffnete ich langsam den Verschluss ihres Rockes. Anke atmete hörbar ein, ballte kurz beide Fäuste, entspannte sich aber sofort wieder und zeigte keine Geste des Widerstandes. Mit einem wispernden Geräusch glitt der Rock zu Boden, zwischen ihre Füße: Sie trug schwarze Nylonstrümpfe und einen schwarzen, mit feiner Spitze besetzten Tanga. Anke lehnte nun komplett an der Wand, sich mit beiden Händen abstützend. Wieder langsam, fast in Zeitlupe, führte ich meine rechte Hand in ihren Tanga. Anke sah mich weiterhin an, offensichtlich wartend, was nun passieren würde. Mir entging nicht, dass sie am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte. Eine Sekunde lang dachte ich an meine Frau, aber dieser Gedanke war so schnell wieder verschwunden wie er gekommen war. Ich ertastete mit meinen Fingern zuerst ihren flachen Bauch und dann die fein gestutzten Härchen ihres Venushügels. Ich trat nun ganz dicht an sie heran, spürte ihren heißen Atem auf meinem Hals. Noch tiefer glitt ich mit meiner Hand, bis sie schließlich in ihrem warmen Schoß zu liegen kam. Ich ertastete ihre weiche Scheide, fühlte ihre Schamlippen und spürte das zitternde Fleisch ihrer Spalte. Ankes Atem ging nun schneller, während ich mit meinem Mittelfinger begann durch ihre Furche zu fahren. Ich war überrascht, als ich bereits beim zweiten Mal warme Feuchtigkeit spürte. Wieder und wieder streichelte ich ihre Schamlippen und liebkoste - mit meinem Daumen sanft umkreisend - ihre Klitoris. Anke hatte ihre Augen nun geschlossen, den Kopf nach hinten gelegt und schien meine Berührungen still auszukosten. Natürlich war die Situation auch an mir nicht spurlos vorübergegangen, und mein hart erigiertes Glied pochte in meinen Boxershorts. Ich musste einem nahezu übermächtigen Drang widerstehen, an Ort und Stelle meine Hose herunterzureißen und sie sofort an dieser kahlen Wand zu nehmen. Aber instinktiv spürte ich, dass dies nicht der Moment dafür war, dass dieser Moment nur ihr gehörte. Inzwischen war meine komplette Hand mit Feuchtigkeit benetzt und Anke stieß bei jeder meiner Bewegungen leise Seufzer aus. Ich beschloss mutiger zu werden und führte - langsam - meinen Mittelfinger in ihre hitzige Möse. Anke quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und sie, die bis jetzt regungslos an der Mauer gestanden hatte, schlang nun beide Arme um meinen Hals. Sie drückte ihren Schoß noch näher an meine Hand und ich begann, meinen Finger tief in ihre Scheide einzutauchen. Dieses unbeschreibliche Gefühl, mit den Fingern in einer erregten Frau zu sein! Das warme, feuchte Fleisch, der sanfte Widerstand, der sich durch hartnäckigen Druck vorsichtig überwinden lässt! Vor und zurück, immer wieder, stieß ich meinen Finger in sie und Anke wechselte vom leisen Seufzen zum rhythmischen Stöhnen, immer noch in der Lautstärke unterdrückt, wohl um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie begann nun, ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen, als wolle sie meinen Finger noch tiefer in sich aufnehmen. Ich vollführte einige kreisende Bewegungen, streichelte gleichzeitig mit dem Daumen über ihre äußeren Schamlippen, und dann, als ich sicher war, dass sie genug geweitet war, führte ich ohne zu zögern zusätzlich meinen Zeigefinger ein. Anke stieß einen lauten Schrei der Lust aus und presste sofort die Hand gegen ihren Mund, durch den nun gedämpftes Stöhnen erklang, rhythmisch zu meinen sich vor und zurück arbeitenden Fingern. Anke lehnte nun fast komplett auf mir, ich spürte ihr heißes und pulsierendes Fleisch um meine Finger, während sie sich weiter an mich herandrängte. Ihr fein säuberlich gebundener Dutt hatte sich nun gelöst und einige ihrer Strähnen hingen ihr wild im Gesicht. Ich roch den durchdringenden, scharfen, unverwechselbaren Duft ihrer nun schier überlaufenden Möse. Ankes nahm die Hand von ihrem Mund, kam ganz dicht an mein Ohr und flüsterte, von leichtem Stöhnen unterbrochen:"Bitte...hör´ nicht auf...hör´ nicht auf, bitte...bring es zu Ende...!" Ihre Worte stachelten mich, auch wenn ich es vorher nicht für möglich gehalten hätte, noch mehr an und in irrsinnigem Tempo fingerte ich sie in ihre jetzt triefnasse Spalte. Es dauerte nun nicht mehr lange, Anke schien sich am ganzen Körper zu verkrampfen, das warme Fleisch ihrer Möse zog sich zusammen, als wolle sie meine Hand zerquetschen, und keuchend stieß sie ihren Atem hervor:"Oh Gott, ich komme, ich komme, ich komme....!" Ein warmer Schwall Flüssigkeit ergoss sich über meine Hand und lief über das Handgelenk, bis unter mein Hemd.



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