die erfahrene Refrendarin und der jungfräuliche volljährige Schül (fm:Romantisch, 3542 Wörter) | ||
Autor: faberson | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 19234 / 15664 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (93 Stimmen) |
Schüler begegnet Referendarin. Sie lernen sich kennen und verlieben sich. |
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//Richtiger "Akt" beginnt erst ab dem 10. (Dort, wo "###" steht.) Abschnitt.
Sie hat dunkelblonde Haaren und braune Augen, ihre Wangen haben süße Beulchen und immer wenn sie lächelt stechen ihre süßen Wangen total hervor. Das erste Mal hat sie sich im Spanischunterricht vorgestellt. [Name geändert] Sie heißt Sara Strauch. Ich kann mir grundsätzlich Namen sehr gut merken. Anfangs hat sie sich nur nach hinten gesetzt und beim Unterricht achtsam Notizen ge- macht, was man halt so macht als Referendarin. Ich habe sie auch nicht allzu sehr beachtet während des Unterrichts, da ich ganz vorne sitze, um beim Unter- richt meine Aufmerksamkeit dem Lehrer zu widmen. Hin und wieder haben wir unsere Blicke ausgetauscht und uns gegenseitig angelächelt. So verlief das die meiste Zeit über, als sie selbst noch nicht Unterrichtet hat, sondern nur hinten still dasaß.
Nach 'ner Zeit begann sie bei bei Schülern rumzugehen und Fragen zu beantworten, wenn man in Gruppenarbeit oder Stillarbeit war. Was halt typisch ist, wenn man gerade sein Refendariat an einer Schule macht. Ich merkte halt, dass sie mög- lichst versucht hat bei mir in der Nähe zu bleiben, da allerdings meine Mutter aus einem spanischsprechenden Land kommt und ich als bester des Kurses nahezu keine Fragen hatte, bot sich selten die Gelegenheit, dass wir miteinander ge- redet haben. Mein Sitznachbar und Homie, ein schwarzer Afrikaner, war hinge- gen nicht so gut und hat sich halt deswegen relativ oft im in den erwähnten Arbeitszeiten gemeldet, um Fragen zu stellen. Als sie sich dann zu ihm bückte, um ihm Sachen genauer zu erklären merkte ich, wie sie des Öfteren Hautkontakt mit mir aufbaute, ob unbewusst oder bewusst war mir egal, da ich es immer sehr genießte in so engem Kontakt zu sein und dann noch ihr wundervolles nach Erd- beer blumiges duftendes Parfum zu riechen. Als sie dann halt meinem Freund Sachen erklärte habe ich mich halt eingemischt und versucht ihm es nochmal zu erklären, wenn er es nicht ganz verstanden hat. Selbstverständlich habe ich dann halt versucht irgendetwas von ihr zu berühren, als ich mit meiner Hand auf sein Blatt zugegangen bin, das typische Schlingel-Verhalten eines Pubertierenden. Als sie das hin und wieder bemerkte lächelte sie mich, ich erwiderte dies mit einem Lächeln.
Irgendwann begann sie dann selbst zu Unterrichten und im Gegenzug setzte sich der Lehrer nach hinten und machte sich Notizen zu den Schülern und zu Sara. Mir kam das nur zu Gute, dass sie jetzt selbst vorne unterrichtete, da ich am "Strebertisch" saß, direkt am Lehrerpult. Wir konnten so viel mehr Blickkontakt aufbauen, ohne dass ich mich ständig umdrehen musste. Ich genoss es außerdem immer sehr, wenn sie sich zur Tafel drehte und an die Tafel etwas schreibte, weil Sara dann ihr Gewicht auf das eine Bein verlagerte und ihr anderes Bein leicht spreizte, um mit der Fuß- spitze sich noch zusätzlich abzustützen. Ich glaube zwar kaum, dass Sara dies ab- sichtlich tat, aber man konnte so ihr großes Gesäß extrem gut sehen, vor allem stach es immer total hervor in ihren rosa-farbenen Jeans, ich als jugendlicher Schlingel habe dies natürlich immer ausgenutzt und meine Fantasien hatte ich auch schon. Immer wenn sie dann Arbeitsblätter austeilte und diese bearbeitet werden sollten, hat sie diese auch noch aus Langeweile oder reinem Interesse gemacht, ich weiß es nicht. Ich fand sie aber immer total heiß und süß, als sie sich auf die Blätter fokussiert hat, dazu konnte ich noch ihr süßes Parfum wahrnehmen, da sie direkt vor mir saß. Wir waren ca. zur gleichen Zeit fertig, wohingegen der Rest des Kurses noch 5 bis 10 min länger gebraucht hat. Sara und ich haben dann immer in dieser Zeit Smalltalk geführt, wir haben dann über Gott und die Welt geredet (Redewendung). Ich genoss es immer sehr mit ihr zu reden, da Sara eine schöne Stimme hatte und man mit ihr auch über tolle und interessante Themen reden konnten.
Eines Tages hatten mein Kurs und ich eine 90-minütige Klausur geschrieben, in der Sara mit unserem Lehrer für die ersten 70 Minuten aufsicht geführt hatten. Ich als Kursbester habe als erstes abgegeben, das war kurz nachdem die nächste Auf- sicht für die letzten 20 min kam. Ich ging dann runter richtung Sekretariat, da ich noch etwas abholen musste. Zufällig traf ich dann auf Sara und dann haben wir etwas geschnackt, sie hatte mich voll gelobt, dass ich so schnell fertig wurde, weil sie persönlich die Klausur total schwer für unsere Leistung fand und sie fand es ganz lustig anzusehen, wie alle ständig in ihre Wörterbücher geguckt hätten und ich "ganz chillig" die Klausur, ohne ins zur verfügungstehende Wörterbuch geguckt , geschrieben habe. Sie hat mich dann noch gefragt, ob ich zuhause viel Spanisch spreche, ich
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