Doris ein Widersehen (fm:1 auf 1, 1335 Wörter)

Doris ist eine ehemalige Kollegin der Firma welche wir nach der Insolvenz verlassen hatten. Gerade sie treffe ich bei einen Einkaufbummel. Wir suchten uns einen Platz beim Italiener und tauschten uns bei Pizza und Rotwein über die letzten zwei Jahre aus. Sie bemerkte das ich versucht habe sie heimlich mit dem Handy zu fotografieren, ich war von ihrem Ausschnitt begeistert. Ganz lässig, als sie es bemerkte, öffnete sie noch zwei Knöpfe "mehr gibt es nur, wenn du mich nach Hause schaffst, hier fallen wir nur auf". Will sie mich nur anmachen, oder meint sie es im Ernst. Doris war einst in der alten Firma bei unseren Sexorgien bei Fiona (einer Kollegin) nie dabei obwohl ich sie immer wieder eingeladen hatte. Immer meinte sie, sie könnte ihren Mann nicht betrügen. In der Zwischenzeit ist sie geschieden. Es steht also nichts gegen ein amouröses Abenteuer.

Wir brauchten nicht lange zu ihr, das Taxi hielt vor einen Plattenhochhaus, dahin ist sie nach ihrer Scheidung gezogen. Ich merkte mir im Fahrstuhl noch die 12. Etage (vielleicht für später einmal) dann hatte sich sie schon eng an mir, dass sie mich umarmte und mir heiße Küsse auf die Lippen drückte. Bei ihr sitzen wir uns gegenüber, beide auf einer 2 er Couch. Zwischen uns, wie beim Italiener eine Flasche Rotwein, welche ich mitgenommen hatte. Sie ist doch nicht anders als andere Frauen, Rotwein wirkt enthemmend. Wieder habe ich das Handy in der Hand und sie öffnet zwei weitere Knöpfe. Ich frage sie lächelnd ob sie für mich noch mehr Knöpfe öffnet was sie auch lächelnd macht. Nun kommt ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein der ihre helle Haut durchscheinen lässt, besonders aber ihre festen Brustwarzen. Ich fotografiere mit dem Handy weiter, was ihr Spaß zu machen scheint, den jetzt greift sie hinter sich und öffnet den BH, zieht ihm aus der Bluse und wirft ihm hinter sich. "Darf man das auch anfassen" entfährt mir als ich die Glocken vollständig erblicke. Jetzt nickt sie nur noch. Über den Tisch zwischen uns geht es kaum, ich stehe auf und trete hinter sie, da ihre Couch frei in Raum steht. Erst massiere ich ihre Nacken, aber sie erwarte wohl mehr und wirft ihren Kopf in den Nacken, so dass wir uns küssen können. Die Küsse sind verlangend und machen mir Mut, so dass ich die Hände über ihre Titten schiebe und zu kneten beginne. Die vollen Titten fassen sich geil an, wenn sie durch die Finger gleiten.

Nach einiger Zeit schiebt sie mich etwa von ihr weg und hat plötzlich mein Handy in der Hand und meint "jetzt bist aber du an der Reihe, Hose runter". Sie macht wirklich ernst und ich lass die Jeans herunter. Nun kann sie aber sehen das sich in der Unterhose eine Beule gebildet hat. Darüber macht sie ein Bild und fordert "weiter". Ich komme nicht darum herum jetzt auch noch die Unterhose fallen zu lassen. Jetzt knipst sie Bild um Bild bis er kerzengerade vor ihr steht. Sie knipst auch noch als sie ihm mit einer Hand umfasst hat und die Vorhaut zurückstreift, Dann ein Bild von Glückstropfen auf der Eichel und dann kommt sie mit spitzer Zunge auf die Eichel zu und knipst immer noch. Auch wenn sie den Tropfen abschleckt. Es ist als fährt ein Blitz in meinen Schwanz und der strafft sich noch mal, das Blut strömt in Takt des Herzschlages durch im, die Eichel beginnt sich dunkel zu verfärben. Meine Muskeln in den Oberschenkel beginnen sich anzuspannen und ich drücke mein Becken erwartend ihr entgegen. Sie nutzt sofort die Chance und beginnt ihm zu verschlingen. Ich hole mir das Handy zurück und knipse selbst wie sie zu blasen beginnt. Sie bläßt als ob sie nie was anderes getan hat und mir wird immer heißer. Ich versuche sie noch zu bremsen indem ich zwischen dem Stöhnen noch herausbringe "Du weißt schon wo das hinführt" Als sie kurz absetzt lacht sie über meine Bemerkung "warum mache ich das nur und wenn immer bis zum Ende". Was jetzt kommt zeigt das sie es verseht einen Mann zum überkochen zu bringen. Nicht nur das sie bläßt, jetzt wichst auch noch an den Stück Schwanz den sie nicht verschlingt und krault ziemlich heftig meine Eier. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten und drücke den Schwanz soweit ich es schaffe bis in den Hals und spritze ab. Da alles in einen orgastischen Schrei. Und sie, sie würgt nicht, sie spuckt nicht, sie schluckt geduldig die ganze Ladung herunter zusätzlich streift sie alles was ihr aus dem Mund gequollen ist zurück um es auch noch abzuschlucken. Immer noch erregt, stöhne ich ihr zu "du weißt was jetzt kommt". "Ja aber komm mit ins Bett, das ist mehr Platz. Als sie vor mir hergeht entledigt sie sich ihres Rocks und den Spitzenhöschens. Der Anblick ihres geilen Arsches bringt schon meinen Schwanz wieder in Stimmung. Doch ich habe etwas anders um sie in Stimmung zu bringen vor. Sie ahnt es und wirft sich rückwärts aufs Bett und spreizt ihre Beine. Was für eine schöne leckere Frau, ihren zierlichen dunklen Busch auf dem Venushügel und darunter sanfte Schamlippen, etwas dunklerer als die Haut darum herum. Da ich

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