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Schwängere mich! - Teil 6 (fm:1 auf 1, 4140 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2020 Gesehen / Gelesen: 17418 / 14149 [81%] Bewertung Teil: 9.55 (83 Stimmen)
"Wir sind zu weit gegangen"

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"Zu weit wofür? Und wann?", hakte ich nach.

"Zu weit, um einfach alles zu vergessen und so tun, als wäre nichts geschehen. Und wann? Dauernd!", antwortete sie und es war ein wenig Wut in ihrer Stimme zu hören.

Ja, wir konnten hier nicht mehr zurück, hatten uns selbst in diese Situation gebracht. Das Problem mit solchen neuen Erfahrungen war, dass sie den Menschen veränderten - alle drei.

"Wir haben nichts anderes gemacht, als unentwegt zu weit zu gehen. Ich zum Beispiel. Als ich euch morgens zum Abschied geküsst habe, als ich wollte, dass du sie nimmst, als ich dich mit ihr sehen wollte. Oder..." Sie lachte zynisch auf: "Als ich euch am Anfang meinen Segen gab."

Sie hob ihren Kopf: "Und du, als du sie gleich bei der erstbesten Gelegenheit wieder gevögelt hast. Oder sie damals so genommen hast, mit jener Aufmerksamkeit und Hingabe, der sie nie mehr entkommen konnte."

Sie streichelte dabei über mein Gesicht und durch mein Haar. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Geste versicherten mir, dass sie nicht auf mich wütend war, sondern auf die Situation. Es war höchst beruhigend zu wissen, dass unser Bündnis so stark war. Trotzdem gab es da etwas, was uns beide hineinsaugte.

"Gaby war genauso weit gegangen, als sie mich um diesen riesengroßen Gefallen gebeten hatte. Und... Ach, unzählige Male eben."

Ich küsste sie, sie fuhr fort: "Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, ich weiß nicht, was aus alldem wird."

"Gibt es auch etwas, was du weißt?"

"Ja! Ich weiß, dass ich ihre Person sehr anziehend und ihren Körper sehr sexy finde!"

Endlich lächelte sie und fügte keck hinzu: "Und ich weiß, dass ich sie morgen Abend wieder haben kann."

Wir waren alle vor dem Haus versammelt, als Thomas seinen Koffer ins Auto legte. Er umarmte noch einmal seine Tochter, stieg ein und fuhr langsam davon. Die Kinder winkten ihm ein wenig zu, dann rannten sie alle wieder ins Wohnzimmer, um irgendein Märchenfilm weitersehen zu können.

Gaby blieb lange an der Einfahrt stehen und starrte in Richtung Straße. Dann endlich wandte sie sich uns zu. Sie blickte zuerst mich an, dann Anna, dann wieder mich - und grinste. Ebenso grinste sie beim Abendessen. Ich wusste, es würde noch ein interessanter Abend werden.

Nachdem ich die mir zugeteilten Töchter erfolgreich ins Traumland befördert hatte, ging ich schnell ins Bad und malte mir aus, was mich erwarten würde, wenn ich das Gästezimmer betreten würde. Doch als ich die Tür der Duschkabine öffnete, wurde ich überrascht. Gaby stand vor mir. Splitternackt.

"Ich liebe tropfnasse Männer!", stöhnte sie und umarmte mich sofort.

Sie knutsche so wild darauf los, als wäre sie liebestoll gewesen. Ich konnte und wollte mich nicht wehren.

"Nimm mich! Nehmt mich beide!"

Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Mund.

"Immer wieder! So oft ihr wollt! Wie ihr wollt!", japste sie.

Wieder preschte ihre Zunge tief vor und suchte die meine. Ihre Hand tastete sich unverhohlen zu meinem Glied vor und ergriff es. So hatte ich sie noch nicht erlebt, als hätte ihr sexueller Hunger ihre Vernunft genommen. Zugegeben, es kam nicht ungelegen. Ich erwiderte ihre draufgängerische Anmache, berührte und grapschte sie, wo ich nur konnte.

"Ich nehme dich beim Wort, meine kleine Nutte", drohte ich ihr.

Doch scheinbar erhöhte ich damit nur ihre Wollust, denn sie küsste und schmatzte noch gieriger.

Nur schwer konnte ich sie davon überzeugen, ein Badetuch um ihren Oberkörper zu wickeln, da wir vom Bad im ersten Stock zu ihrem Zimmer im zweiten Stock an den Kinderzimmern vorbeigehen mussten. Sie war zu liebestrunken um zu verstehen, dass Gefahr bestand, einem Sprössling, der aufs Klo musste, über den Weg zu laufen. Oben angekommen hatte ich kaum die Tür aufgemacht, riss sie sich das Badetuch wieder vom Leib. Anna lag bereits auf dem Bett - ebenfalls nackt. Ihre Beine gespreizt, ihre Hand an ihrer Pflaume.

Sie gestand sofort: "Ich habe sie zu dir geschickt und malte mir aus, was sie wohl alles mit dir anstellen würde."

Ich sah ihr scharf in die Augen, dann führte ich Gaby zum Bett. Ich ließ sie quer hinlegen, ihre Beine musste sie zwar etwas anziehen, aber sie hatte genug Platz. Neugierig und erwartungsvoll wartete sie, was passieren würde. Anna erhob sich mittlerweile und schaute uns interessiert zu, bis ich ihr einen langen Zungenkuss schenkte. Anschließend flüsterte ich ihr eine Zahl ins Ohr: 69.

"Hmmm...", antwortete sie nur und krabbelte auf Gaby.

Ich ließ sie in Ruhe machen und verfolgte das Geschehen aus dem Sessel. Zuerst war es nur ein stummes und ungeschicktes Züngeln, sie mussten sich an die Position gewöhnen und herausfinden, wie sie am besten an das zarte Fleisch herankamen. Hatten sich Zungen und Vulven gefunden, waren langsam erregende Klänge zu hören. Schnaufen, Seufzen, leises Stöhnen. Anna spielte mit ihrem Becken, hob und senkte es je nachdem ob und wie sie stimuliert werden wollte. Schnell vergaß sie dabei ihren eigenen Zungenbeitrag und fummelte nur mit ihren Fingern zwischen Gabys Schamlippen. Annas Höhepunkt nahte, ihr Beckentanz wurde hektischer, sie rieb ihre Perle förmlich an Gabys Zunge.

Als sie sich aufrichtete, vielleicht um ihren Orgasmus besser willkommen zu heißen, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich ging zu ihr, packte ihre Brust und küsste sie, als wollte ich ihren Mund vergewaltigen. Sie bekam kaum Luft, was ihre Lust nur steigerte.

"Ach... ihre Zunge ist so... hmm... sie leckt sooo gut", stammelte sie.

Wenige Sekunden später war es um sie geschehen. Zitternd und leise stöhnend kam sie am Gipfel an, während sie sich an mir festklammerte. Ich beobachte dabei jede noch so kleinste Regung ihres Gesichts. Ihre Augen, die mal hochrollten, mal geschlossen waren. Ihre Lippen, mal zusammengepresst, mal offen. Schließlich die Ruhe und Zufriedenheit, die sich über ihr Antlitz breitmachten, ihre Atmung wurde langsamer und sie öffnete wieder die Augen. Dankbarkeitsküsse folgten, obwohl nicht ich diese verdient hatte, sondern Gaby. Daran musste ich sie erinnern.

"Jetzt bist du dran!", befahl ich ihr und schob sie sanft auf alle Viere.

Brav machte sie sich an die noch unbefriedigte Muschel ran und entlockte Gaby sofort einen schrillen Aufschrei. Umso eifriger fuhr sie fort und um auch gut an das nasse Fleisch herankommen zu können, streckte sie ihren Hintern sogar noch etwas heraus. Hatte sie das absichtlich gemacht?

Ihr Po war eine Augenweide, ihre Backen rund und wie sich ihre Schamlippen öffneten - da konnte ich nicht widerstehen. Mein Glied stand immer noch (oder schon wieder?). Mit meiner Eichel bezirzte ich die zerzausten Lippen, anschließend bohrte ich mich langsam in ihre Lusthöhle. Sie schwang ein wenig ihre Hüften, erhob ihren Kopf aber nicht und leckte brav weiter. Eigentlich war es nicht mein primäres Ziel, Anna in dieser Stellung vaginal zu nehmen. Vielmehr wollte ich Gabys orale Künste erleben. Nicht umsonst ließ ich sie auf dem Bett quer hinlegen. Auf dem Rücken liegend sollte ihr Kopf etwas herunterhängen, ideal um ihren einladenden Mund verkehrt herum genießen zu können. Leider war sie nicht auf Anhieb in die gewünschte Position gegangen, so musste ich die beiden unterbrechen und Gaby bitten, ein wenig vorzurutschen. Damit flog mein Plan auf, doch selbst wenn der Überraschungseffekt ausblieb, wollte ich darauf nicht verzichten.

Ich bekam einen hingebungsvollen Blick von Gaby, bevor sie ihren Mund weit aufmachte, um mich aufnehmen zu können. Anna verfolgte gebannt das Schauspiel. Als sie sah, wo mein Stängel verschwand, grinste sie und leckte weiter. Ich wechselte nun zwischen den zwei Höhlen hin und her. Ein vorsichtiges, aber tiefes Hineingleiten in Gabys Mund, ein stoßartiges Vordringen in Annas Vagina. Untermalt wurde dies durch die immer lauteren Seufzer von Gaby - sofern ich es zuließ. Wenn mein Penis sich in ihrer Mundhöhle breitmachte, war nur ein leises Brummen und Schmatzen zu hören. Abhängig von der Dauer meines Besuchs hatte Gaby mehr oder weniger Atemnot und röchelte nach Luft. Aber das schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie davon noch geiler wurde.

Ich konzentrierte mich auf ihre Reaktionen. Als sie zu kommen schien, drang ich tief bis zu ihrer Kehle vor. Ich wollte ihren Orgasmus ersticken. Was ich sonst gerne in Form eines aufdringlichen Zungenkusses machte, realisierte ich mit meinem Glied - vielleicht war diese Variante sogar effektiver. Ich blieb besonders lange in ihrem Mund und ergötzte mich an ihrem Oberkörper, der orgastisch auf und ab wog. Ich war mir sicher, dass sie gerade ihren Höhepunkt erlangte. Doch sie überraschte mich, denn sie hob ihre Arme und packte meinen Hintern. Selbst wenn ich wollte, konnte ich so nicht mehr heraus. Oben drauf merkte ich, wie sie mit ihrer Zunge meinen Brocken massierte (oder zu massieren versuchte). Sie gab wirklich alles.

Nach einigen Sekunden erschlaffte ihr Griff auf meinen Backen und ich entfernte mich aus ihrem Mund. Auch wenn sie die ganze Zeit über ein wenig durch ihre Nase atmen konnte, schnaufte sie laut und rang nach Luft.

In diesem Moment war ein rauschender Ton zu hören, als ob jemand das Radio eingeschaltet hätte. Es war das Babyfon unserer Kleinsten, die wach wurde. Die Mutterinstinkte meiner Frau erwachten im Sekundenbruchteil, sie sprang aus dem Bett, zog sich blitzschnell an und eilte die Treppe hinunter. Ich setzte mich neben Gaby auf die Bettkante und beobachtete, wie sie heftig atmete. Schließlich richtete sie sich auf und lächelte. Nicht nur lustvoll oder sexy, sondern einfach nur liebevoll, fast schon verliebt.

"Möchtest du eine Massage?", fragte ich nicht ohne Hintergedanken.

"Oh ja!", kam die Antwort.

Ich ging in unser Badezimmer und holte ein Massageöl und Gleitgel. Als ich wieder das Gästezimmer betrat, zeigte ich nur das Öl, das Gel verbarg ich.

"Leg dich auf den Bauch und entspann dich", bat ich sie und kniete mich über sie. Ich goss ein wenig Öl in meine Hand, wärmte es auf und schmierte es auf ihren Rücken. Es war das erste Mal, dass ich sie mit einer Massage nicht erregen, sondern entspannen wollte. Sie hatte einen Körper von schlichter Schönheit. Keine Bombenfigur, aber angenehme Rundungen und eine weiche, großteils makellose Haut. Meine Hände glitten auf und ab, von ihrem Nacken über ihre Schultern bis hinunter zum Po, dann an der Seite und auch an ihren Armen bis zu ihren Fingerspitzen.

Eine Frau, die sich nackt unter mir beziehungsweise unter meinen Händen wohlfühlte. Was wollte man(n) da mehr? Wir beide genossen diese Atmosphäre. Mit geschlossenem Augen brummte sie hier und da. Das Öl ließ ihre Haut schimmern, Gaby wirkte dadurch wie eine Skulptur, ein Kunstwerk. Sie war wunderschön und ich hätte sie bestimmt noch minutenlang platonisch bewundern können, hätte sie nicht eine winzig kleine kreisende Bewegung mit ihrem Becken gemacht. Sofort wurde mein Interesse auf ihren Po gelenkt. Ich packte und knetete ihr Sitzfleisch, weswegen sie lauter brummte und dadurch meine Männlichkeit weckte.

Ich tanzte mit meinen Händen und Fingern auf ihren Schenkeln, Hüften und natürlich ihren Backen. Dieser Tanz hatte einen ganz bestimmten Mittelpunkt, dem meine Bewegungen langsam näher kamen. Die Kreise wurden enger, meine Fingerspitzen berührten immer wieder den besonderen Punkt.

"Gaby, willst du genommen werden?"

"Ja", summte sie.

"Wie ich will?", wollte ich sicherheitshalber wissen.

Sie blickte mich kurz aus ihrem Augenwinkel an und nickte: "Hm-m."

"Sehr schön! Dann werde ich dich anal nehmen", machte ich die Ansage.

In demselben Augenblick kam Anna wieder.

"Dann möchte ich aber helfen", sagte sie und setzt sich neben mich.

Sie bemerkte das Gleitgel auf der Bettkante, dann beobachtete sie, wie ich mich an Gabys Rosette heranpirschte. Wie die Assistentin bei einer OP nahm sie die Tube und wartete. Schließlich hielt ich meine Hand hin und sie drückte ein wenig Gel hinein. Ich wärmte es und trug es mit meinen Fingern auf ihrem Hintertürchen auf. Ich konnte danach mit der Massage des Schließmuskels beginnen. Kreisend bearbeitete ich diese aufregende Stelle ihres Körpers. Langsam war die Zeit reif für die ersten kleinen Penetrationen. Vorsichtig drückte ich Gaby meinen Zeigefinger hinein, der dank ihrer Entspanntheit und des vielen Gleitgels erstaunlich leicht hineinrutschte.

Ich knetete nun ihr Poloch auch von innen und prüfte dabei hin und wieder ihre Reaktionen. Manchmal erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, ihr Mund war einen Spalt offen und regelmäßig waren kleine Seufzer zu hören. Ich fingerte sie also ein wenig fester und tiefer. Der Anblick, wie mein Finger immer tiefer in ihrem Hintertürchen verschwand, erregte mich immer mehr. Plötzlich spürte ich Annas Hand auf meinem Stab. Mit geübten Bewegungen massierte sie mich steif und hart und sorgte für die nötige Schmiere.

Dann spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr: "Es ist so sexy, wenn ich dir helfe sie zu nehmen... Es macht mich sooo feucht."

Wir küssten uns, wobei sie meinen Prügel keine Sekunde losließ. Mittlerweile hatte ich bereits zwei Finger in Gabys Anus: Sie war bereit. Ich ging in Position und Anna zielte mit meinem Stab in das hintere Loch. Langsam, ganz langsam senkte ich mein Becken. Es war ein herrliches Engegefühl. Ich drang weiter ein, Gabys versuchte mich aufzunehmen, seufzte und stöhnte dabei immer wieder. Ich schaukelte vor und zurück und spürte auf einmal, dass ich durch war. Ich ließ mich sogleich mit meinem ganzen Gewicht - aber nach wie vor im Zeitlupentempo - hineinsacken.

Meine Leistengegend lag auf Gabys Gesäß auf, wie auf harten Kissen. Dabei lauschte ich ihrem Ächzen, wahrscheinlich einerseits meinem Gewicht, andererseits meinem Glied in ihrem Hintern geschuldet. Ich begann mit einem langsamen, kreisenden Tanz, während ich am Duft ihres Haares schnupperte. Es war obendrauf besonders angenehm, dass ihr Rücken vom Massageöl rutschig war, denn so konnte ich mich auf ihr bewegen, ohne dass es an unserer Haut zerrte.

Ich kostete an ihren Läppchen und stöhnte ihr ins Ohr: "Es ist herrlich in deinem Arsch... in deinem nuttigen Arsch."

"Wirklich? Ist es schön eng dort?", fragte sie und ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel mehrmals anspannte.

"Oh ja", sagte ich und rammte ihr meinen Brocken so tief ich konnte.

Sie schrie auf. Lust und Schmerz waren gleichermaßen herauszuhören.

"Ich war damals so scharf auf deinen Arsch", gab ich zu und stieß erneut kräftig zu.

"Am liebsten hätte ich dich anal so richtig rangenommen!", ergänzte ich und gab ihr den nächsten kräftigen Schubs.

"So wie jetzt?", fragte sie keuchend zurück.

"Genau!"

Sie nahm meine Antwort mit einem Brummen zur Kenntnis und ich knallte sie weiter so fest ich konnte, wofür ich jeweils ein lautes Quieken von ihr bekam. Dies führte dazu, dass ich langsam die Kontrolle verlor. Zuerst biss ich mehrere Male sanft in ihren Nacken, dann stützte ich mich auf meine Arme, um sie so noch härter ficken zu können. Ich beobachtete sie dabei genau und was sah ich? Sie genoss es. Ihr Kopf lag seitlich, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht angespannt, sie krallte sich am Bettlaken fest und machte keine Anstalten, von meiner teilweise schmerzhaften Begattung loszukommen oder diese zu unterbrechen.

Lust zum Spielen kam in mir auf. Ich entfernte mich aus ihrer Rosette und begutachtete ihr Hinterteil.

"Sehr sexy, wenn dein Loch so offen ist", erklärte ich und massierte dabei kräftig ihre Backen.

Plötzlich gesellte sich Annas Hand hinzu. Ich blickte sie an und sah erotische Aggressivität. Sie war hoch erregt, pervers-erregt. Selten durfte ich sie so erleben. Fast schon gierig tatschte sie an Gabys Schenkeln und an ihrer Vulva. Ich meinerseits klatsche ihr einige Male auf den Hintern. Dann drang sie mit zwei Fingern in Gabys Spalte ein. Wie wir beide da herumspielten war einerseits aufregend, andererseits lustig, fast schon lächerlich. Es fühlte sich an, wie zwei Kinder, die im Sandkasten eine Burg buddelten.

Unterbrochen wurden wir vom Flehen Gabys: "Komm wieder herein!"

Begleitet von Annas Grinsen zielte ich in den Anus und stürzte hinein. Gaby schrie und jammerte. Ich zog mich heraus, klatschte zweimal hart auf ihren Hintern und warf mich erneut grob in ihren After. Die Reaktion war fast dieselbe. Ich wiederholte dieses Manöver noch dreimal, dann entschied ich, dass ich meinen Höhepunkt mehr als verdient hatte. Ich stieß sie immer schneller und immer kräftiger. Das Zimmer wurde von Gabys Jammern und Winseln erfüllt. Schließlich kam ich. Ihr Haar in meiner Faust, ihre Brust in der Hand (und ihr Nippel zwischen den Fingern - soweit das ging). Die bloße Tatsache, dass ich in ihren Darm abspritzen konnte, intensivierte mein Gipfelerlebnis.

Danach war ich aber schlaff und schlapp. Wie ein Sack lag ich auf Gaby, die wegen meines Gewichts nur schwer atmen konnte, doch als ich herunter wollte, bat sie mich zu bleiben. Ich streichelte ihre Haare, ihren Nacken und ihre Schultern und überhäufte sie mit Küssen. Ich war ihr dankbar. Für ihre Erotik, für ihre Art, wie sie sich während dem Sex in meine Hände gab, insgesamt für ihr Wesen.

Irgendwann erhob ich mich und suchte meine Frau. Sie lag bequem im Sessel und schaute uns zu. Ihre Hand war zwischen ihren Beinen.

"Du hast nicht etwa an dir rumgespielt?!", fragte ich mit gespielter Empörung.

"Vielleicht", antwortete sie zweideutig und wollte noch weitersprechen, doch Gaby, die gerade aufstand, ließ aus ihrem Darm etwas laut entweichen.

"Ups, tut mir leid", sagte sie beschämt.

Es pupste erneut.

"Alles gut, ist danach meistens so", beruhigte sie Anna.

"Wirklich?"

"Ja, ist dir das denn noch nie passiert?", fragte Anna verwundert.

"Ich hatte noch nie... Also noch nie so richtig...", stammelte Gaby.

Ich schaute sie überrascht an: "Du hast dich aber gar nicht so angestellt wie eine, die das zum ersten Mal macht. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich doch viel vorsichtiger und sanfter gewesen."

Ich musste wohl wirklich ein bestürztes Gesicht gemacht haben, denn Gaby setzte sich neben mich aufs Bett und legte ihre Hand an meine Wange.

"Ich hätte mir kein geileres erstes Mal wünschen können", strahlte sie.

Dann verzog sie plötzlich das Gesicht: "Hm, ich glaube, ich muss jetzt wirklich."

Damit verschwand sie watschelnd im Gästebadezimmer.

"Wow!", konnte ich nur herausbringen.

Anna war ebenfalls von Gaby angetan: "Sie ist süß und sexy zugleich. Ich mag sie!"

"Ich muss mich auch mal frisch machen", zeigte ich auf meinen Unterleib, der vor Gleitgel nur so glänzte.

Ich schlich ins Elternbadezimmer und versuchte zuerst, mich am Waschbecken abzuspülen. Aber das Gel war viel zu sehr verschmiert, sodass ich kurz unter die Dusche sprang. Ich musste unentwegt an Gabys Hintern und den Analsex mit ihr denken. Eigentlich war ich geschafft, aber das warme Wasser, das Schrubben mit einem Schwamm und meine Gedanken brachten mich wieder in Teilbereitschaft. Ich wollte sie erneut begatten - beide.

Doch dann fiel mir ein: Vielleicht hatten sie schon genug. Vielleicht wollten sie sich nur noch ausruhen. Vielleicht wäre es einfach zu viel des Guten. Ich sollte ja nicht zu draufgängerisch sein. Also drehte ich mich um, damit das Wasser genau auf meinen Bauch und Unterleib niederprasselte und stellte es langsam auf kalt um. Meine Bereitschaft verschwand schnell.

Als ich wieder ins Gästezimmer kam, lagen die beiden nebeneinander im Bett.

"Darf ich mich zu euch legen?"

"Ja, aber hier unter Decke ist FKK. Also runter mit der Unterhose!", forderte Gaby keck.

Vielleicht wollten sie sich doch nicht nur ausruhen? Ich zog mich aus und legte mich zu ihnen. Daraufhin drehte sich Anna auf den Bauch und stützte sich auf ihre Ellenbogen, damit sie uns beide in die Augen sehen konnte. Es waren lange prüfende Blicke.

"Wisst ihr, das Beste in der Mitte zu liegen ist, dass ich gar nicht entscheiden kann, wen ich zuerst küssen soll. Dich?", fragte sie und küsste mich.

Dann trafen sich ihre Lippen mit denen von Gaby: "Oder dich?"

Es folgten erneut ein Kuss links und ein Kuss rechts.

"Es ist so erotisch", sagte sie, bevor sie wieder unsere Lippen kostete.

"Nicht nur das. Es ist auch romantisch", flüsterte sie gefühlvoll.

Wir bildeten ein knutschendes Dreieck. Anna legte sich auf mich, damit Gaby noch näher kriechen konnte. Es folgten Dutzende Küsse. Mal hauchfein, mal innig, mal mit Zunge, mal schmatzend, mal nach links, mal nach rechts. Als hätten wir das Küssen neu erfunden oder wären Teenager, die herumprobieren wollten. Ich war sicher, dass wir für einen Außenbetrachter ein lächerliches Bild boten. Doch als Teil jenes liebkosenden Triangulums war es ein bislang unbekanntes Glücksgefühl. Meine Frau hatte recht, es war tatsächlich romantisch.

Doch so liebevoll wir unsere Zuneigung mit unseren Mündern auch zeigten, so meldeten sich auch andere Körperteile, die gerne daran teilhaben wollten. Als Anna so auf mir lag, hielt ich es nicht lange aus und versuchte mein Glied in ihre Spalte zu bekommen. Die Küsserei unterbrach sie für keinen Moment, ließ sich aber mit einem dankbaren Lächeln aufspießen.

Sogleich bestand sie darauf, dass alle am Sex teilhaben sollten. Dazu mussten wir uns neu organisieren. Gaby ließ sich von Anna mit der Zunge verwöhnen, während ich Anna nahm. Wechsel: Gaby leckte Anna, ich nahm Gaby. Wechsel: ich leckte Gaby, Anna ritt mich. Wieder ein Wechsel. Anna war in einem Rausch und wollte immer neue Kombinationen ausprobieren. Gaby und ich machten geduldig mit.

Es verging über eine Stunde damit, dass wir uns wie Fäden in einem Wollknäuel verstrickten. Wir wurden langsam müde und trieben uns daher der Reihe nach auf den Gipfel. Zuerst war Anna dran. Sie wollte anfangs nicht, aber ich hielt sie fest und zwang sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt. Dann folgte Gaby durch eine Koproduktion: ich ihre Klitoris, Anna ihre Brüste. Schließlich war ich dran. Ich nahm Gaby noch einmal klassisch.

Am Ende lagen wir alle da wie Waschlappen. Es war fast zwei Uhr. Wir mussten schlafen. Mit innigen Küssen verabschiedeten wir uns und gingen mit meiner Frau zurück ins Schlafzimmer. Ich war total überdreht. Mein Problem war schon immer, dass ich nach solchen schwülen Abenden nur sehr schwer zur Ruhe kommen konnte. Selbst das allerkleinste verführerische Detail konnte mich wieder zum Kochen bringen, wie zum Beispiel Annas Schulter, die frei war, weil ihr Oberteil etwas verrutschte.

Zuerst küsste ich die Stelle nur, dann schmatzte ich daran herum. Meine Hände konnte ich nicht unter Kontrolle halten. Sie kannte das nur zu gut. Anfangs wollte sie mich davon freundlich abhalten. Sie wäre schon zu müde, mein bestes Stück wäre überstrapaziert. Doch auch sie war in einem gehobenen Zustand der Fleischeslust. Bald konnte und wollte sie mich nicht mehr davon abbringen. Wir schoben eine schnelle Nummer, die fast eine halbe Stunde dauerte, weil wir beide nur recht mühsam unsere Orgasmen erreichten. Mehr schlecht als recht, es war schmerzvoll, aber wenigstens eine Erlösung. Ich schlief sofort danach ein.

(Fortsetzung folgt)



Teil 6 von 7 Teilen.
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