Schwanzparade - Teil 2 (fm:Sex mit Toys, 1470 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Der nächste Mädelsabend kam. Wir hatten das vorher besprochen, dass wir etwas frivoles machen wollten. Wir hatten ja das Glück, dass wir uns eh die ganze Woche sahen, da wir ja alle im selben Friseursalon arbeiteten. Pflicht war, dass jeder etwas mitbrachte. Wir feierten an dem nächsten Samstag bei Viola. Die hatte ein riesige Wohnzimmer mit großen Sofaelementen. Ich brachte vier große Weingläser und ein Aphrodisiakum mit, um auf Nummer sicher zu gehen.

Viola hatte einen neuen ziemlich dicken Aufsatz für ihren Umschnaller. Sie trug ein schulterloses olivfarbenes kurzes weites Kleid und setzte sich neben mich. Ich hatte ein enges Rotes an und sah auf Kim, die in ihrem blau gelb weiß gemusterten kurzen Kleid mit einer freien Schulter einfach toll aussah. Sie brachte vier Flaschen irre süßen Weißwein mit. "Damit es lustig wird!", sagte sie. Dann setzte sie sich neben Tabea, die in ihrem kurzen weißen Kleid mit freien Schultern und ihrem neuen Bobschnitt in den blonden Haaren echt süß aussah. Die hohen Absätze ließen ihre irre langen Beine noch länger wirken. Das sah echt toll aus.

Mona schenkte den Wein ein und wir stießen an. Schnell leerten wir eine Flasche Wein und alberten herum.

Irgendwann holte ich das Aphrodisiakum heraus und sprühte es auf Monas Beine, die sie erst über Tabeas Beine und über meine gelegt hatte. Viola saß links von mir. Dann sprühte ich es auch auf die Oberschenkel von Tabea und Viola. "Was ist das? Das riecht total irre!", fragte Tabea. "Das ist etwas, was uns alle locker macht!", sagte ich und sah zu Viola. Die kippte ihr nächstes Glas Wein auf ex runter und sagte: "Na dann Prost Mahlzeit!" Sie stand auf und ging zur Toilette. Als sie wider kam, hatte sie ihren knappen olivfarbenen Tanga in der Hand und ließ ihn auf den Boden fallen. "Dann ist der schon mal weg!", sagte sie und setzte sich wieder neben mich. Ich grinste. Tabea hatte es mit bekommen und ging ebenfalls auf die Toilette. In der Hand ihren Hauch von nichts, der noch eben zwischen ihren Beinen saß, hing sie spaßeshalber im Flur an die Garderobe. Sie kam wieder zu uns und sagte: "Ich hab dann mal abgelegt!"

Ich musste mir das Lachen verkneifen, weil Mona das beides gar nicht mit bekam. Sie köpfte lieber noch eine Flasche und schenkte ein. Ich brauchte keinen Slip ausziehen. Denn hatte mir Viola schon beim Knutschen ausgezogen, bevor die beiden eingetrudelt waren. "Ich glaube wir sind locker oder?", fragte Mona. Die war leicht angeheitert.

"Dann zeig es uns mit einer lasziven Pose!", sagte ich und sah, wie Tabea ihr einen Kuss auf die Wange gab und meinte: "Genau! Zeig es uns! Dann zeige ich dir, was ich mit gebracht habe!" Mona stolzierte zum großen runden Sessel gegenüber und kniete sich darauf. Dann schob sie das Kleid an der schulterfreien Seite unter ihre nackte Brust, hob es unten hoch und verhakte einen Finger in ihren schwarzen Spitzentanga, um ihn ein Stück nach unten zu halten.

"Nicht schlecht!", sagte Viola und schlenderte zu dem Sessel, als Mona sich wieder zu Tabea setzte. Viola räkelte sich ,mit dem Weinglas in der Hand breitbeinig auf dem Sessel, als Mona mit bekam, dass sie gar keinen Slip mehr anhatte. Die Brust hatte sie entblößt und plötzlich bemerkte ich, wie Wein und Aphrodisiakum sich breit machten. Ich war irre erregt und starrte auf Tabea, die sich einfach nur auf den Sessel setzte ihre Beine anwinkelte und dann spreizte. Sie nippte an ihrem Weinglas und sagte: "Küsschen, Mädels!" Mona sah mich an und ich schüttelte den Kopf. "Mona, ich habe meinen Slip schon aus gehabt, bevor ihr da wart. Sorry, aber Viola konnte leider beim Knutschen ihre Finger nicht bei sich behalten!" Dann fingen wir alle an zu lachen. Mona fragte nach:

"Ihre knutscht miteinander? So richtig mit Zunge?". Ich grinste: "Wenn wir Bock haben schon!" Dann holte Tabea, die wieder neben Mona saß, ihre Überraschung heraus, eine Schlafmaske aus totem Leder. Sie sah Mona an und fragte: "Stehst du auch auf Küssen oder lieber auf Lecken?" Mona grinste und sagte nichts. Tabea schob einen Finger in Weinglas und dann in Monas Mund und ließ ihn sich ablecken. Sie zog den Finger heraus und sagte: "Eigentlich blasen, aber lecken kann sie bestimmt auch total gut!"

Mona war immer noch etwas verlegen. "Dann wird es wohl Zeit für ein erstes Spiel, oder?", fragte Tabea. Sie nahm die Maske und setzte sie

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