Ich schäme mich (fm:Ältere Mann/Frau, 2198 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 20109 / 14750 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (99 Stimmen) |
Die Weisheit des Alters lehrt einen, jeden Tag des Lebens und jedes Fickerlebnis zu genießen, als ob es das letzte Mal wäre. |
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Sie legte sich wieder neben mich und forderte: "Die Reaktionen haben auch mich geil gemacht. Würdest Du mich bitte streicheln." Meine Frau wollte hier ganz öffentlich am Strand von mir gestreichelt werden? "Nun mach schon", drängte sie mich. Sie meinte es ernst.
Und warum denn nicht, solange keiner die Polizei rief wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Wir sind ein langjährig verheiratetes Ehepaar. Daß wir miteinander ficken, dürfte jedem klar sein. Es hatte seinen Reiz, sie sozusagen öffentlich zu streicheln. Sollten doch andere Männer neidisch zugucken, wie ich Susie verwöhne, wie ich sie aufheize, wie ich sie mir gefügig mache.
Susie hatte mit ihren Haaren da unten wohl auch einen Teil ihres Schamempfindens gleich mit abgelegt. Wie schön! Es war mir egal, ob andere Männer dabei zusehen. Aber es kam noch besser.
Ein Ehepaar, wohl auch so in unserem Alter, ließ sich neben uns im Sand nieder. "Hi", sagte der Mann, "Ihr seid ja gut drauf. Sieht man selten in unserem Alter. Die jungen Leute vögeln auf Teufel komm raus, und uns traut das keiner mehr zu. Meine Frau und ich halten das genauso wie ihr. Schön Euch begegnet zu sein." Es entwickelte sich ein reges und in Teilen heißes Gespräch.
Seine Frau war nicht rasiert. Sie trug ihren wunderschönen Busch, so wie es Susie bisher auch getan hatte. Ich mag das immer noch, auch wenn ich zugeben musste, daß diese nackte Spalte, wie Susie sie jetzt allen zeigte, ungemein erotisch ist.
Der Mann neben uns wurde jetzt etwas direkter. Zu Susie sagte er: "Es ist sehr aufregend, Dich so völlig nackt zu sehen", dabei betonte er das Wort "völlig". Susie strahlte über dieses Kompliment. Die Frau von ihm sagte: "Ich gebe zu, es hat was." Sie beugte sich zu Susie herüber und fragte: "Darf ich mal etwas genauer hinsehen?" Susie nickte. Die Frau betrachtete die kahle Möse von Susie ausgiebig.
Susie hatte keine Einwände. Die Frau streichelte über ihren Venushügel und dann links und rechts entlang ihrer Schamlippen. "Schön", sagte sie, "und wie fühlt sich das an, wenn zum Beispiel jetzt mein Mann Dir ungehindert auf Dein Heiligtum schauen kann?" "Es ist irgendwie erregend", antwortete Susie, "es macht mich an." "Würdest Du ihm denn auch erlauben, mal anzufassen", wollte die Frau wissen. Susie nickte zustimmend und der Mann der Frau griff sofort zu. Er begnügte sich nicht mit links und rechts der Spalte, er strich voll über ihre Spalte. Er massierte die Fotzenlippen meiner Frau.
"Lasst uns doch mal ein ruhigeres Plätzchen in den Dünen suchen", schlug er vor, "da wo wir etwas ungestörter sind." Wir machten uns zu viert auf und fanden eine ruhige Kuhle, wo wir alleine für uns waren. "Ich hab nichts dagegen", sagte er zu mir, "wenn Du auch meine Frau da unten so erkundest." Trotz ihres fortgeschrittenen Alters war auch sie immer noch sehr attraktiv. Es ist alles eine Frage der Relation. Wer in unserem Alter als Mann nur auf Frischfleisch steht, der hat das Leben nicht verstanden und verpasst das Beste. Auch ein Steak muss abgelagert sein, bevor es zart und saftig ist und richtig schmeckt.
Ich probierte diese Frau, ob sie schmeckt. Ich war nicht so zurückhaltend wie ihr Mann. Ich leckte gleich durch ihre Fotzenspalte. Offensichtlich gefiel es ihr. Die Töne, die sie von sich gab, signalisierten Zustimmung. Er küsste derweil seine Frau und massierte ihre vollen Brüste. Die beiden machten so etwas sicher nicht zum ersten Mal, da war ich mir inzwischen sicher. Und das in unserem Alter!
In unserem Alter? Früher hätten Susie und ich uns sowas nie getraut. Jetzt lief sie "total nackt" herum, auch wenn ich das noch etwas schade fand. Aber der andere Mann stand offenbar drauf, wenn eine Frau "total nackt" ist. "Hast Du was dagegen, wenn ich auch mal probiere, wie Deine Frau schmeckt", fragte er ganz höflich. Gleiches Recht für alle. Ich konnte es ihm schlecht verwehren.
Er begann ihre nackte Spalte zu lecken, und sie öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter, damit er besser drankam. Es entwickelte sich etwas, womit ich nie gerechnet hatte, und was ich doch immer schon im Geheimen erhofft hatte. Sex ohne Limit! Zwei Paare, zwei Männer und zwei Frauen, die alle Zügel fahren ließen.
Aber es kam noch ganz anders. Die Frau fragte Susie: "Darf ich auch mal probieren, wie Du schmeckst?" Da Susie keinen Einwand erhob, leckte jetzt die Frau Susie in ihrer Spalte, die ihr Mann schon so verwöhnt hatte. Dann sah ich, wie Susie mit der Hand zur Möse der anderen Frau langte. Die beiden Frauen trieben sich gegenseitig immer mehr an.
Der Mann und ich sahen gebannt zu. Dann fragte er: "Willst Du meine Frau mal ficken? Sie hatte lange keinen anderen Schwanz mehr soweit ich weiß." Soweit er wusste, also sicher war er sich nicht. Ich erkannte natürlich seine Absicht. Geben und Nehmen. Er wollte mit Susie ficken, das war der eigentliche Grund. Er wollt seinen Schwanz in eine frisch rasierte Möse stecken. Nichts anderes war der Grund für seine Frage. Verurteilen konnte ich ihn dafür nicht wirklich. Susie hatte es ja geradezu herausgefordert mit ihrem neuen Outfit.
Wer oder was sollte uns Oldies denn nun wirklich hindern? Anstand, Benimmregeln? Wer sagt, daß Quervögeln verboten ist?
Seine Frau grinste schelmisch, als sie sein Angebot an mich hörte. So ist das, wenn man in unserem Alter nochmal so richtig loslegen kann. Es gibt da keine Hemmungen mehr. Man nutzt "die Weisheit" des Alters. Alles, was man versäumt ist vergangen und vorbei.
Seine Frau kam an meine Seite. Sie bot mir offen ihre Lippen zum Kuss an. Susie tat es ihr gleich und rutschte zu dem anderen Mann rüber. Wir knutschten wie zwei jung verliebte Paare. Die Brüste dieser Frau waren größer und schwerer als die von Susie. Ich nahm die Gelegenheit wahr. Meine großen und kräftigen Hände langten zu. Ich hörte ein zustimmendes, wenn auch leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. Sie drängte mir ihren Busen geradezu auf, damit ich fester zugriff.
Nebenan sah ich, daß der andere Mann mit Susie genauso verfuhr. Auch Susie bot sich ihm an. Sie wollte ihre "neue" Weiblichkeit bestätigt bekommen. Er ging schon sehr harsch mit ihren Titten um. Ihr aber schien es zu gefallen, genauso wie meiner Partnerin.
Wir aalten uns zu viert im Sand der Dünen, als ob es kein Halten gäbe. Der andere Mann fickte Susie inzwischen mit den Fingern. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Ich äffte ihn nach. Auch er sollte hören, wie ich seine Frau mit meinen Fingern immer weiter dazu trieb, sich mir vollends hinzugeben.
Genau das war es, was wir Männer wollten. Eine willige Frau, die sich uns hingibt. Diesmal würden wir aber in eine andere Fotze stoßen. Es war die Möse eines anderen langjährig verheirateten Mannes. Ja, ich wollte diese Frau jetzt und hier. Und ja, er wollte meine Frau mit der blank rasierten Muschi ebenfalls jetzt und hier.
Ich sah, wie er sich auf Susie legte. Sie half dabei, seinen Schwanz einzuführen. Sie wollte es also auch. Ich zog seine Frau auf mich. Sie richtete sich auf und führte meinen Schwanz in ihre gut vorbereitete Muschel ein. Zu viert begannen wir nebeneinander zu ficken wie in jungen Jahren. Es war so, als ob es erst gestern gewesen wäre, als wir noch wilde Orgien gefeiert hatten.
Er nagelte in Susie rein, als ob er noch nie eine Frau gehabt hätte. Und seine Frau ritt mich wie eine Amazone, die das römische Reich erobern will. Der Mann neben mir keuchte immer lauter und stieß immer härter in meine Susie. Ich sah ihre Gesichtszüge, die immer mehr Lust verrieten. Auch meine Amazone verlor langsam die Beherrschung. Sie griff sich meine Hände und heftete sie auf ihre Brüste. Ich sollte sie antreiben, ich sollte sie weiter vorantreiben.
Susie stöhnte immer lauter: "Mach, mach ...", entrang es sich ihr fast wie ein Schluchzen. Er sollte endlich in ihr abspritzen und sie mitnehmen auf seiner Reise ins Nirwana. In dem Moment, in diesem entscheidenden Moment gibt es kein Bewusstsein mehr. Alles drumherum versinkt, es gibt nur noch dieses unbeschreibliche Gefühl unendlicher Lust und Erlösung.
Meine Amazone wurde auch immer lauter. Auch sie hatte natürlich gehört, wie ihr Mann angefeuert wurde, sein Sperma in diese andere Fotze zu entladen. Dann schrie sie mich fast an: "Komm endlich, ich halte es nicht mehr aus!"
Ich hatte einen Abgang wie schon lange nicht mehr. Neben mir wurde meine Frau von einem anderen durchgevögelt und mein Schwanz wurde geritten von einer geilen Frau, die es gar nicht erwarten konnte vollgespritzt zu werden. Sie sank erschöpft auf meine Brust, immer noch schwer atmend.
Kaum hatten wir alle etwas Luft geschöpft, kroch meine Reiterin zwischen die Beine von Susie und leckte sie begierig aus. Dann küsste sie Susie mit dem Sperma ihres eigenen Mannes, das der gerade in sie gepumpt hatte.
Susie revanchierte sich und leckte die triefende Möse meiner Amazone und küsste sie mit meiner Samenspende, die ich in ihr hinterlassen hatte. Beide Frauen wälzten sich im Sand wie junge Mädchen und fingen an, zu lachen. Der andere Mann, der Stecher meiner Frau, und ich grinsten uns nur an.
Eigentlich hätten wir vier uns jetzt schämen müssen für das, was gerade geschehen war. Aber das wäre schade gewesen, denn die Weisheit unseres Alters sagte uns, genieße jeden Tag und jeden Fick, den Du erlebst.
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