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Die Musterung (fm:BDSM, 2798 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2020 Gesehen / Gelesen: 18407 / 14800 [80%] Bewertung Geschichte: 9.14 (65 Stimmen)
Ein dominanter Herr trifft sich zum ersten Mal mit einer neuen Sub, zu einer "intensiven Musterung" ... schmerzhaft, aber sehr erfüllend.

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Als sich die Fahrstuhltür öffnete, sah er sie sofort.

Sie stand exakt am vorgegebenen Platz, gleich neben dem Eingang zur Damenumkleide. Gut einssiebzig in flachen Schuhen, um die Dreißig, unauffällige weiße Bluse, dunkelgrauer Rock, schwarze Strümpfe, Mantel und eine Tasche über dem Arm. Und sie war mollig - genau wie sie am Telefon gesagt hatte. Schwere Brüste, ein Hintern, der den Rock spannte, dicke Arme. Schwarze, kurze Haare, und dazu - wie bei vielen dicken Frauen - ein hübsches, fast engelsgleiches Gesicht. Dezent geschminkt, eine Brille mit dünnem Rahmen auf der Nase ... eine typische Büroangestellte oder Bibliothekarin. Eine »graue Maus«, die im Warenhaus ihrer Kleinstadt absolut nicht auffiel.

Als er auf sie zuging, erkannte sie ihn anhand seiner Beschreibung. Einsneunzig, Anfang Vierzig, ganz kurze Haare, grau an den Schläfen, randlose Brille. Blauer Anzug, und dazu eine schwarze Ärztetasche aus Leder. Sie warf ihm ein nervöses Lächeln zu und sagte leise: »Gerd, nehme ich an?« »Dann bist du Rita«, erwiderte er. »Freut mich, dass du dich getraut hast zu kommen. Bist du vorbereitet?« »Ja«, sagte sie und errötete. »Und willst du es immer noch ausprobieren?«, fragte er. »Ja ....« »Dann lass uns gehen. Bitte nach dir.« Er deutete auf den Aufzug.

Als sich die Aufzugtür hinter ihnen schloss, legte er ihr ohne ein Wort eine Hand auf die Stelle, wo der Rücken in den Hintern überging, und presste sie gegen ihren Rock. Gut - das Seil saß an Ort und Stelle, ging um ihre Hüften und verschwand zwischen ihren Arschbacken. Sie erschauderte unter dem Druck seiner tastenden Hand und keuchte leicht auf. Dann presste er die Hand vorne gegen den Rock, auf Höhe ihrer Fotze. Sie stöhnte wieder und erwiderte unwillkürlich den Druck ... das Seil zwischen den Beinen tat also seine Wirkung. Und sie hatte es viel zu straff festgezogen, das konnte er spüren: Ihre Klit wurde wahrscheinlich bei jedem Schritt wie mit Sandpapier bearbeitet. Umso besser.

Draußen vor dem Warenhaus sagte er zu ihr: »Wir werden jetzt kurz etwas einkaufen, und danach geht's in ein Cafe. Willst du deinen Sicherheitsanruf jetzt machen oder später?« »Im Cafe, bitte«, sagte sie leise. Er konnte nicht sagen, ob sie unsicher war, oder ob sie wegen des Seils durch die Fotze kaum gehen konnte, oder ob sie einfach so geil war, dass sie den Mund halten musste, um nicht loszustöhnen. Wahrscheinlich von allem etwas.

Im DomSub Chat hatte sie ihm erzählt, dass sie ihre unterwürfigen Träume endlich einmal ausprobieren wollte. Also hatte er ihr nach zwei Wochen, in denen sie über Neigungen und Vorstellungen gechattet hatten, einfach das Angebot gemacht, sich einmal zu treffen - auf "neutralem Boden" und mit der Möglichkeit, das Ganze an Ort und Stelle abzubrechen, wenn sie sich zu unsicher fühlte. Sie hatten Tabus, Stoppworte und Sicherheitsanrufe besprochen ... aber die Wirklichkeit schien einen Sturm von Gefühlen in ihr auszulösen.

Als Vorbereitung hatte er sie aufgefordert, sich ein Postfach anzulegen, und ihr dann ein Päckchen geschickt, zusammen mit ihren Aufgaben für das Treffen: Sie sollte ohne Höschen erscheinen, mit einem Vibrator-Ei in der Möse und einem Seil durch den Schritt. Auch den Rest der Bekleidung hatte er vorgegeben ... und sie hatte sich daran gehalten.

Als sie aus dem Kaufhaus kamen, führte er sie zum nächsten Geschäft für Damenschuhe. Dort drückte er ihr ein paar Geldscheine in die Hand und gab ihr den Auftrag, ein Paar hochhackige Schuhe mit Riemen um die Knöchel anzuschaffen. Wie er aus Erfahrung wusste: Heels brachten jeden Hintern besser zur Geltung.

Danach ging es in ein Cafe in der Nähe. Beim Gehen ließ er seine Hand hin und wieder wie zufällig über ihren Hintern streifen - was sie jedes Mal leicht zusammenzucken ließ. Offensichtlich war sie wirklich noch nicht daran gewöhnt, sich in der Öffentlichkeit ohne Höschen zu bewegen. Er liebte es, wenn eine Sub noch so leicht zu beeindrucken war ... und sein Schwanz spannte sich beim Gedanken an die nächsten Stunden.

Bis zum Cafe hätte sie jederzeit aussteigen und einfach gehen können. Doch als sie einmal in einer Nische saßen, mit ein paar Getränken auf dem Tisch, war die Zeit der Entscheidung gekommen. »Willst du

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