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Sommerlust (fm:Ältere Mann/Frau, 987 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2020 Gesehen / Gelesen: 20300 / 14 [0%] Bewertung Teil: 8.64 (70 Stimmen)
Es ist nicht leicht mit seinen Geschichten ein paar Tabus zu brechen und trotzdem erfolgreich zu sein. Diese Offenheit dem Leser gegenüber, behalte ich bei, in der Hoffnung, dass diese Gefühle, Ideen und auch Wünsche Gefallen finden.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Auf unserem Anwesen in der Rhön hatten wir ein riesigen Garten, einen Pool und ein großes Haus. Meine Tochter Mala, die derweil ja auch schon volljährig war, sonnte sich im Garten. Ich hatte es ihr verboten, nackt sonnenzubaden, wenn der Gärtner die Hecke schnitt und den Rasen hinterm Haus mähte. Es war ein sehr heißer Sommertag und wir hatten eine wunderbare Aussicht mit Hanglage in 600 m über NN. Ich hatte gerade ein buntes sehr luftiges Sommerkleid angezogen und stolzierte in meinen neuen hohen Schuhen durch das helle Haus und betrat die Terrasse.

Eigentlich wollte ich meine Tochter im Garten ermahnen, etwas anzuziehen. Jedoch war ich komplett verwirrt, weil mein Mann, ein sehr beschäftigter Politiker schon seit zwei Wochen nicht zu Hause war. Geschäftsreise nannte sich das. Anfangs hatte ich mir nichts dabei Gedacht, aber mittlerweile vermutete ich auch, dass er mit seiner Sekretärin auf Geschäftsreise war. Anfangs hatte ich meine ständige Lust auf Sex einfach mit einem Dildo oder einem Vibrator befriedigt. Mittlerweile fand ich es richtig schön, den ganzen Tag total geil zu sein. Ich wichste auch nur noch, bis ich richtig erregt war und genoss einfach nur den Zustand. Dieser Sommertag war einer dieser tage, an denen es besonders schlimm war.

Ich wachte schon mit völlig nasser Scheide auf. Ich verstand gar nicht, warum mein Mann fremd ging. Attraktiv war ich alle mal mit den braunen langen leicht gewellten Haaren und der tollen Figur, und das in meinem Alter. Ich baute mich in der Terrassentür auf und rief dem Poolboy zu: "Andrejo! Das Wasser ist glasklar. Wonach suchst du mit dem Catcher im Pool? Angelst du heimlich Forellen?" Er legte den Catcher zur Seite und kam am Poolrand auf mich zu. Dann fing er an zu reden in seinem gebrochenem Deutsch: "Frau Wieland, ist Arbeit. Muss machen Pool sauber alle zwei Tage. Sie wissen doch, wo Blatt fliegt von Baum. Wenn ihre Mann komme, immer sagt - Andrejo. Der Pool muss alle zwei Tage gesäubert werden -" Dann stand er vor mir ... Nur in hellen kurzen Jeans und barfuß. Die Jeans wurde von einem braunen Gürtel gehalten. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.

"Andrejo!", sagte ich. "Der Pool ist sauber! Du angelst doch heimlich, oder?", scherzte ich. "Nix Fisch in Pool, Frau Wieland. Ich schwören!" Da musste ich lachen und sagte: "Und der Aal in deiner Hose? Ja, ich kann ihn deutlich spüren!" Ich tastete seine kurze Jeans ab und spürte eine deutlich fette Latte. "Frau Wieland. Dürfen nicht machen das! Wenn Mann kommt?" Ich schmiegte mich an seine Brust und sagte:

"Mein Mann ist unterwegs auf Dienstreise und fickt seine Sekretärin in irgendeinem Hotel in Dubai!" Da sagte er nichts mehr. Ich näherte mich mit meinem Mund und sah ihm in die Augen. "Und jetzt will ich nichts mehr von dir hören!", sagte ich und küsste ihn einfach. Erschrocken sah er mich an und wiederholte: "Frau Wieland, dürfen nicht das!" Ich lachte und legte seine Hände um meine Hüften und meine Arme um seinen Hals: "Ich habe schon einen Mann, der mir sagt, was ich angeblich nicht darf! Du hast eine richtig fette Erektion und ich bin scharf, wie eine Rasierklinge!" Ich nahm seine Hand und zog ihn ins Haus. "Wenn mein Mann nicht da ist, bin ich hier die Hausdame! Wenn ich sage, der Pool ist sauber, ist er sauber! Okay?" Er nickte nur.

Dann schob ich ich an einen der großen Bögen an den Pfeiler und fasste ihn an. Ich streichelte seine Brust und küsste seinen Hals. Er sah so geil aus mit seinem südländischen Teint und mäßigen Behaarung an den Beinen. Dabei war er vielleicht 24 oder 25 Jahre alt und ich doppelt so alt. Als ich seinen Hals küsste, öffnete ich auch den Gürtel, danach den Knopf und dann den Reißverschluss. Ich ging in die Hocke und befreite das steife Glied aus der Hose. Dann fing ich an, ihm einen zu blasen. Ich hatte so viel Speichel im Mund, sein Schwanz war wirklich nass. Er genoss es. Dann stellte ich mich wieder hin. Ich hob ein Bein, schon den rosafarbenen knappen Slip zur Seite und ließ ihn lecken. So eine geile Zunge hatte ich noch nicht gespürt. Und ich war ja schon so nass zwischen den Beinen. Dann zog ich Slip und Kleid aus und drehte mich zu Pfeiler, wo ich mich dann mit den Händen abstützen konnte. Ich spreizte die Beine etwas und ließ ihn einfach weiter lecken. Er hatte mittlerweile seine Hosen ausgezogen.

Ich packte hinterrücks an seinen Kopf und zog sein Gesicht in meine Spalte. Dann stand er hinter mir. Ich griff mir seinen Schwanz und stopfte ihn zwischen meine Schamlippen. "Aber Frau Wieland!", sagte er. "Veronika! Ich heiße Veronika! Andrejo! Los, besteige mich!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und fing an mich in der Stellung zu bumsen. Ich stöhnte schon beim ersten Stoß. Andrejo hatte wohl nun begriffen, dass ich ihn schnell, hart und intensiv wollte. Ich drehte mich zur Seite! Er packte meine Brüste an und küsste meine Brustwarzen, während sein beschnittener Schwanz in mir tobte. Im Sitzen ... und dann schob er mich auf die Rattanliege. Erst gab er mir in der Missonarsstellung ein paar Stöße, aber ich drehte mich, dass er mich doggy zum Orgasmus bringen konnte.

Ich fühlte mich, wie eine läufige Stute. Der Poolboy Andrejo war mein Hengst, der mich zum erliegen brachte. Als er ihn aus mir zog, schluckte ich seinen Samen, als gäbe es im ganzen Haus nichts zu trinken. Ich war froh, dass Mala nichts mit bekam. Mala? Wo war die eigentlich? Dann hörte ich den Rasenmäher. Völlig geschafft sah Andrejo mich an. "Andrejo! Ist Feierabend! Wir sehen uns in zwei tagen. Du weißt ja, der Pool! Nicht, dass mein Mann etwas zu meckern hat!" Er grinste mich an und sagte: "Ist in Ordnung, Frau Wieland!" ich rollte mit den Augen: "Veronika! Andrejo!" Er nickte, nahm seine Sachen und verschwand ...



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